Testbericht: Skoobe eBook Flatrate

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Android eBook Reader erfreuen sich im Moment recht großer Beliebtheit. Nachdem es bei Besitzern von Sony Lesegeräten besonders in der Vergangenheit eine große Moddinggemeinde gab, entwickelt sich der Markt nun ein wenig weiter. Mit dem Imcosys Imcov6l als erster offener Android eReader am deutschen Markt hat es begonnen, wobei die Umsetzung zwar gut war, aber [...]


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Sensei

New member
Hallo Chalid, schade, daß Du auch 3 Monate nach Deinem Test des imcoV6L noch immer unverändert auf etwas hinweist, was bereits bei der Veröffentlichung des Testberichtes überholt war - ja, und wir fleissigen Leser Deiner Berichte wissen auch wieso Du die Version 1.21 nicht mehr getestet hast :). Ich bin mit meinem Gerät zufrieden, zwischenzeitlich auch vermehrt andere Kunden - ja, ich weiß, daß auch mit einer Korrektur Deiner Bewertung der imcoV6L Deine Spitzenplatzierungen nicht verändern wird :).
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Ich hab\\\'s nicht vergessen das Gerät nochmal zu testen, aber aktuelle Dinge haben Priorität. Das ist eine reine Zeitfrage und ich arbeite im Grunde eine Liste mit Dingen ab, die ich für die Homepage erledige ☺


Nur zur Klarstellung für alle anderen die nicht wissen worum es geht: Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung des Testberichts des Imcov6l war keineswegs klar, dass 1.21 problemloser funktionieren würde. Die Firmware war damals erst wenige Tage alt und eines von mehreren erschienen Updates. Die vorangegangenen Versionen habe ich alle ausprobiert und die Veröffentlichung des Testberichts jedes Mal weiter nach hinten verschoben, in der Hoffnung, dass das nächste Update besser funktioniert. Irgendwann kam dann eben der Punkt wo das als Tester keinen Sinn mehr macht, weil man sich einerseits andauernd anschauen muss, was sich verändert hat, andererseits den Testbericht immer wieder nachbessern muss und letztendlich natürlich auch sicherstellen muss, dass nun alles ordnungsgemäß funktioniert (was ebenfalls nicht in 10 Minuten erledigt werden kann). Das alles ist mit einem enormen Zeitaufwand verbunden der eben nur bis zu einem gewissen Grad vertretbar ist.


Aber wie gesagt, es steht am Plan und ich werde mir die neuere Firmware noch ansehen. Wann das sein wird, kann ich allerdings nicht sagen.
 
U

Unregistriert

Guest
Die Taste zum Refresh geht schon in die richtige Richtung, aber warum implementieren die Macher solcher Reader nicht auch automatische Refreshes nach X Tasten- oder Touchscreenbetätigungen? 5 maliges Drücken der Blättertaste (einstellbar) hätte zB. immer einen Seitenrefresh zur Folge. So bräuchten Apps die die Blättertasten nutzen nicht nochmal extra drauf angepasst werden. Genauso könnte man das auch mit Touchscreenberührungen machen. Optimalerweise noch einstellbar nach Apps.
 
T

T-Einser

Guest
Das wäre mal eine Überlegung wert. 10€ pro Monat sind vertretbar, auch wenn man dann alle 24 Stunden zum WLan müsste.
 
K

kiMz

Guest
wie siehts eigentlich mit der beleuchtung aus? war die ein in dem video? ist der icarus gleichmäßig ausgeleuchtet?
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Ja, lässt sich ausblenden, ist dann allerdings im gesamten UI weg. Da braucht man dann für ein paar Aktionen ein paar Tastendrucke mehr, aber man kommt weiterhin zurecht.
 

mr.flt

New member
Ja, lässt sich ausblenden, ist dann allerdings im gesamten UI weg. Da braucht man dann für ein paar Aktionen ein paar Tastendrucke mehr, aber man kommt weiterhin zurecht.
Danke für die schnelle Antwort.
Ist die Ausleuchtung des Readers gut bzw. vergleichbar mit dem PB Touch Lux 2?
Da es der Ultra nicht mehr wird, bin ich auf der Suche nach einer Alternative 😉
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Nein, ist leider nicht ganz vergleichbar. Der Illumina bietet zwar sehr gute Kontrastwerte, hat allerdings ein Problem mit schwach sichtbaren Farbwolken. Ist zwar nicht so schlimm wie beim Vorgänger oder beim Kindle Paperwhite 1, aber eben doch sichtbar, wenn man genauer hinschaut. Hier im Hands-On kann man es erkennen:
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Also im Moment muss man mit allen Android eBook Readern Kompromisse eingehen, die aber beim Illumina in meinen Augen am geringsten sind.


Der Testbericht folgt in Kürze, dann werde ich das noch genauer ausführen ☺
 
R

reymund

Guest
Wer von Euch hat einen Vertrag bei Skoobe und welchen? . Wie ich an anderer Stelle schon geschrieben habe hatte ich ja meinen Vertrag gekündigt da meine Internet einige Tage nicht oder nur eingeschränkt ging ( Danke Telekom das es so lange gedauert hat) Das hätte ich natürlich alles umgehen können mit einem teuren Vertrag aber wer braucht schon 5 oder mehr Bücher auf ein mal. Schade auch das man auf einem normalen Reader nicht bei Skoobe lesen kann, hier sollte Skoobe dringend was ändern, ich glaube wenn Skoobe auf allen Readern ging würde Skoobe sich vor Lesern kaum retten können.
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Ich habe auch keinen Vertrag bei Skoobe, selbst bei der Onleihe mache ich nicht mit.
Noch kaufe ich die Bücher, die mein Schatz und ich lesen, lieber. Vielleicht ändert das sich irgendwann einmal, aber momentan bin ich eher der Typ ›dauerhaft haben will‹.
@reymund, dass Skoobe nicht auf eBook-Readern läuft, ist für mich ein zusätzliches Ausschlusskriterium.
 

Kamikatze

Kampfkatze
Ich nutze Skoobe auf einem E-Ink Reader und bin zufrieden. Es stört mich nicht, das ich alle 24 Stunden einmal online gehen muss, da ich mir sowieso jeden Abend das Epaper der TAZ auf den Reader lade. Zudem lässt sich auch per Smartphone-Tethering kurz eine WLAN verbindung herstellen.


E-Ink Reader, mit denen Skoobe funktioniert sind:
Icarus Illumina E653
Onyx Boox T68
Imcosys ImcoV6l
 

Dirk

New member
Ich habe auch keinen Vertrag bei Skoobe, doch hatte ich den Dienst mal auf einem gerooteten Tolino eine Zeit lang gerne ausprobiert, schlecht fand ich es nicht. Ich kaufe jedoch Bücher lieber als eine kostenpflichtigen Dienst wie Skoobe zu nutzen. Auf einem anderen Gerät als einem eInk-Reader würde ich Skoobe aber auch nicht nutzen.
 
H

hamlok

Guest
Ich hatte es mal ausprobiert, damals gab es noch keine Reader, die mit der App umgehen konnten. Das hieß also Nutzung auf dem Tablet. Das hat sich ja inzwischen etwas geändert, aber ich bin der Meinung skoobe muss dem Kunden entgegenkommen und nicht umgekehrt.


Obwohl das Angebot schon damals recht attraktiv war, denn sie hatten auch die Bücher des Heyne Verlags, die ich interessant finde, fühlte ich mich doch irgendwie unter Druck gesetzt mein Geld auch abzulesen.


Ich möchte aber frei in meiner Entscheidung bleiben, wann und wie viel ich lese und möchte auch nicht auf eine bestimmte Auswahl an Büchern beschränkt sein.
 

Kamikatze

Kampfkatze
Mal ernsthaft: Wie soll denn Skoobe den Kunden entgegenkommen?
Auf einem normalen Epup-fähigen Reader oder einem Kindle lassen sich keine Apps installieren und mit Adobe wird Skoobe wohl eher nicht eine Vetrag schliessen wollen.


Die Readerhersteller könnten sich auch mal bewegen und die Installation von Apps / zusätzlichen Programmen zulassen.
 
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