Tolino Vision

Rys

New member
Am bisher einzigen Produktrendering ist auffällig, dass die Vorderseite offenbar eine durchgehende Schicht bildet, wie man das bereits vom Kobo Aura kennt.
Find ich gut ☺
Die durchgehende Front des Aura mag ich sehr.
 
U

Unregistriert

Guest
Macht optisch auf jeden Fall mehr her als der DDR-Shine 😆


Carter Technik ist eigentlich Pflicht. Alles andere wäre eine Enttäuschung. Ich hoffe nur, dass die nicht auf irgendein Eink Referenzdesign zurückgreifen und damit quasi einen neu gebrandeten Kobo Aura bringen.
 
F

flo

Guest
riecht wirklich verdammt nach kobo aura... ich fass auf jeden fall nie wieder einen tolino an, nicht mal wenn sie die dinger verschenken wuerden
 

SPF30

Technikfan
ich tippe auch auf eine kobo aura kopie. würde mich ehrlich gesagt wundern wenn carta technik zum einsatz kommt. das würde den reader teurer machen und damit eines der hauptargumente gegenüber dem kindle nichtig machen.


auf dem bild kann man deutlich lesen dass der ebook reader ursprünglich offenbar \\\"tolino page\\\" heißen sollte 😆
 

ebooker

New member
ich tippe auch auf eine kobo aura kopie. würde mich ehrlich gesagt wundern wenn carta technik zum einsatz kommt. das würde den reader teurer machen und damit eines der hauptargumente gegenüber dem kindle nichtig machen.

Ich würde mich wundern wenn kein carta zum a Einsatz kommt. Wenn der Preis gehalten wird schlagen die auch Pocketbook deutlich.


Gesendet mit meinem C64
 

Krimimimi

New member
Wenn ein Carta- Dispaly verbaut wird und der Preis gehalten wird oder nur moderat höher ist, dann werde ich mir das Teil auf jeden Fall näher ansehen.
 

SPF30

Technikfan
ja, sollte der preis weiterhin bei 99 euro mit carta liegen, dann wäre das natürlich kaum zu schlagen. glaube ich aber nicht, denn nicht mal amazon konnte sich eine dauerhafte preissenkung auf 99 euro erlauben. und die haben eine größere reichweite und dank des geschlossenen systems auch ein deutlich besser kalkulierbares risiko zum zukünftigen kaufverhalten.


also wenn carta, dann schätze ich eher zum preis von 119-129 €. aber in dem fall lasse ich mich gerne eines besseren belehren. 😆
 
U

Unregistriert

Guest
Wieso wird eigentlich in den Artikeln hier immer von Carta und Mobius in einer Weise gesprochen, die suggeriert, dass die Begriffe einander jeweils ausschließen? So wie ich es verstehe, sind es Marketingnamen für orthogonale Technologien. Mobius steht für flexible Displays, Carta für visuelle Displayeigenschaften. Für mich liest es sich so, dass Carta sowohl in bisherigen Glassubstratmodulen als auch in flexiblen (Mobius-)Displaymodulen zum Einsatz kommen kann. Wie sonst sollte der untere Kasten des Carta-Technologieflyers (
Um den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
) zu interpretieren sein?


Was den neuen Tolino-Reader angeht: das Design gefällt mir deutlich besser als das PocketBook-Ultra-Design. Zu hoffen bleibt aber, dass es intern keine Kopie des Kobo Aura wird, der ja, wie man liest, ohne interne SD-Karte auskommen muss. Das könnte die Geräte irgendwann unbrauchbar machen, falls der Support mal eingestellt werden sollte. Mir persönlich gefällt ein vertiefter Bildschirm auch besser als eine komplett plane Front. Zusätzliche Blättertasten wären eine sinnvollere Verbesserung gewesen. Oder ein größerer Bildschirm, wie etwa beim Kobo Aura HD. Das wäre wirklich einen Mehrpreis wert.
 

emilkatz

Member
Zu hoffen bleibt aber, dass es intern keine Kopie des Kobo Aura wird, der ja, wie man liest, ohne interne SD-Karte auskommen muss.
Es war eine blödsinnig Design-Entscheidung statt eines SLC Flash eine billige SD zu verwenden. Kobo dürfte aus diesem Fehler gelernt haben.
Ein Freund hat in seinem Kobo Mini bereits die vierte SD drinnen, weil die Verwendeten defekt geworden sind.
MLC wird nach ~ 3.000 Schreibzugriffen auf dieselbe Zelle defekt, TLC nach ~ 300-1000
Und wenn man bedenkt, dass jedes Blättern Schreiben bedeutet, .....
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Wieso wird eigentlich in den Artikeln hier immer von Carta und Mobius in einer Weise gesprochen, die suggeriert, dass die Begriffe einander jeweils ausschließen? So wie ich es verstehe, sind es Marketingnamen für orthogonale Technologien. Mobius steht für flexible Displays, Carta für visuelle Displayeigenschaften. Für mich liest es sich so, dass Carta sowohl in bisherigen Glassubstratmodulen als auch in flexiblen (Mobius-)Displaymodulen zum Einsatz kommen kann.

Ja, ist völlig richtig. Die beiden Dinge schließen sich nicht aus. Beim Aufzählen der Displaytechnologien (wie z.B. in diesem Fall) geht es mir aber meist darum zu zeigen, dass \"neueste Technik\" nicht automatisch mit Carta gleichzusetzen ist.


Hinzu kommt noch, dass die Techniken bisher aber tatsächlich exklusiv verwendet wurden und nicht in Kombination miteinander - zumindest nicht meines Wissens nach.
 
U

Unregistriert

Guest
Es war eine blödsinnig Design-Entscheidung statt eines SLC Flash eine billige SD zu verwenden. Kobo dürfte aus diesem Fehler gelernt haben.
Ein Freund hat in seinem Kobo Mini bereits die vierte SD drinnen, weil die Verwendeten defekt geworden sind.
MLC wird nach ~ 3.000 Schreibzugriffen auf dieselbe Zelle defekt, TLC nach ~ 300-1000
Und wenn man bedenkt, dass jedes Blättern Schreiben bedeutet, .....

Daran sieht man doch, dass es besser ist, eine wechselbare SD-Karte statt eines fest verlöteten Speichers zu haben. Erstere kann man zur Not austauschen. Meinetwegen sollen sie auch eine SD-Karte mit SLC-Speicher nehmen, aber wer so eine braucht, kann sich auch selbst so eine kaufen. Am besten wäre, wenn gar kein Speicher eingebaut wäre. Das wäre preislich wohl am günstigsten. Stattdessen einfach zwei Micro-SD-Kartenschächte zugänglich am Gerät anbringen. Die Karte könnten sich die Leute dann selber aussuchen und die Software von der Herstellerwebseite beziehen. Die Software könnten die Hersteller im Prinzip auch noch einsparen, wenn sie einfach nur Dokumentation zu ihren Geräten bereitstellen würden. Momentan benutzen auch viele Leute Calibre, das ja auch von keinem Hersteller entwickelt wird. Eine vernünftige Readersoftware würde sicher ebenfalls nicht lange auf sich warten lassen.
 

JulesWDD

Active member
Daran sieht man doch, dass es besser ist, eine wechselbare SD-Karte statt eines fest verlöteten Speichers zu haben. Erstere kann man zur Not austauschen. Meinetwegen sollen sie auch eine SD-Karte mit SLC-Speicher nehmen, aber wer so eine braucht, kann sich auch selbst so eine kaufen. Am besten wäre, wenn gar kein Speicher eingebaut wäre. Das wäre preislich wohl am günstigsten. Stattdessen einfach zwei Micro-SD-Kartenschächte zugänglich am Gerät anbringen. Die Karte könnten sich die Leute dann selber aussuchen und die Software von der Herstellerwebseite beziehen. Die Software könnten die Hersteller im Prinzip auch noch einsparen, wenn sie einfach nur Dokumentation zu ihren Geräten bereitstellen würden. Momentan benutzen auch viele Leute Calibre, das ja auch von keinem Hersteller entwickelt wird. Eine vernünftige Readersoftware würde sicher ebenfalls nicht lange auf sich warten lassen.

Sie beschreiben eher einen \"Selbstbausatz\" ... ☺ ... die meisten Leute wollen aber nicht basteln, sondern das Gerät einfach zu dem verwenden, für was es gebaut ist - nämlich zum Lesen.
 
U

Unregistriert

Guest
Sie beschreiben eher einen \"Selbstbausatz\" ... ☺ ... die meisten Leute wollen aber nicht basteln, sondern das Gerät einfach zu dem verwenden, für was es gebaut ist - nämlich zum Lesen.

Mit zwei \"zugänglichen\" Kartenslots meine ich natürlich, dass man in einen davon einfach nur eine Karte, auf der sich die Software befindet, einlegt, wie man derzeit auch eine Speichererweiterungskarte einlegt, ohne das Gehäuse aufzuschrauben. Das Einlegen einer Karte wird wohl jeder hinbekommen. Wäre vor allem für so Hersteller wie Trekstor angebracht, die in der Vergangenheit nicht durch tolle Software aufgefallen sind und deren Beilage eher als nötiges Übel betrachten dürften. Sollen die halt weiter ihre Ranzsoftware beilegen, die weitere Entwicklung aber den Nutzern überlassen. In deren Budget dürfte wohl ohnehin kaum vorgesehen sein, daran signifikante Verbesserungen vorzunehmen, sonst hätte man davon bestimmt schon was gehört. Immerhin könnten sie dadurch ihre Geräte auch für Leute interessant machen, die mehr als nur die simpelsten Fließtextdokumente anzeigen wollen.
 

drizztfor23

New member
Mit zwei \"zugänglichen\" Kartenslots meine ich natürlich, dass man in einen davon einfach nur eine Karte, auf der sich die Software befindet, einlegt, wie man derzeit auch eine Speichererweiterungskarte einlegt, ohne das Gehäuse aufzuschrauben. Das Einlegen einer Karte wird wohl jeder hinbekommen. Wäre vor allem für so Hersteller wie Trekstor angebracht, die in der Vergangenheit nicht durch tolle Software aufgefallen sind und deren Beilage eher als nötiges Übel betrachten dürften. Sollen die halt weiter ihre Ranzsoftware beilegen, die weitere Entwicklung aber den Nutzern überlassen. In deren Budget dürfte wohl ohnehin kaum vorgesehen sein, daran signifikante Verbesserungen vorzunehmen, sonst hätte man davon bestimmt schon was gehört. Immerhin könnten sie dadurch ihre Geräte auch für Leute interessant machen, die mehr als nur die simpelsten Fließtextdokumente anzeigen wollen.

Na Ja bei Trekstore hapert es nicht nur an der Software........😡Und gegen die üble Technik gibt's nur eine Lösung🔫




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Ich verstehe nicht warum jeder auf eine ebene Oberfläche hofft. Ich kann einer solchen Bauform nichts abgewinnen: Sie spiegelt mehr und ist anfälliger für Kratzer. Ein Freund von mir hat einen Kobo Aura und das Display hat schon deutliche Gebrauchsspuren. Ich gehe mit meinem Sony PRS-T1 nur wenig sorgsam um und das Display hat keinen einzigen Kratzer.
 

trampolinum

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Zu dem Satz:
\"Dieser Tage scheinen manche eBook Reader Hersteller wirklich Probleme zu haben die kommenden Gerätegenerationen unter Verschluss zu halten\"
möchte ich anmerken, dass es auch gut möglich sein könnte, mit genau solchen sogenannten \"leaks\" Seiten wie diesen hier Diskussionsstoff zu geben.
So bleibt die Suppe am Kochen, die Leute zerbrechen sich vorab die Köpfe, ob denn dies und das eingebaut sei, und man spart Werbekosten, weil das Gerät schon jeder kennt, noch bevor es geboren ist.
Super!
Würde ich auch so machen... 😆
 
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Unregistriert

Guest
Zu dem Satz:
\"Dieser Tage scheinen manche eBook Reader Hersteller wirklich Probleme zu haben die kommenden Gerätegenerationen unter Verschluss zu halten\"
möchte ich anmerken, dass es auch gut möglich sein könnte, mit genau solchen sogenannten \"leaks\" Seiten wie diesen hier Diskussionsstoff zu geben.
So bleibt die Suppe am Kochen, die Leute zerbrechen sich vorab die Köpfe, ob denn dies und das eingebaut sei, und man spart Werbekosten, weil das Gerät schon jeder kennt, noch bevor es geboren ist.
Super!
Würde ich auch so machen... 😆

Könnte man auch prima dazu nutzen, die Reaktionen von Benutzern in Erfahrung zu bringen, aber angesichts so mancher Produkte bleibt wohl zu bezweifeln, dass Hersteller sich großartig Gedanken darüber machen, wie ein ordentliches Produkt aussehen sollte. Zum neuen Tolino kann man aber wohl mangels technischer Spezifikationen derzeit noch nicht wirklich etwas sagen, außer, dass er äußerlich durchaus nicht unattraktiv aussieht. Das muss natürlich noch nichts heißen, schließlich könnte die neue Frontfläche ja beispielsweise durchaus stärker spiegeln als der aktuelle Tolino. Vielleicht ist der Neue aber auch auf ganzer Linie besser. Man kann das derzeit nur abwarten. Wünschenswert wäre eigentlich, wenn die Hersteller interessierte Leute einfach zu sich einlüden, um Rückmeldungen darüber einzuholen, welche Produkteigenschaften aus welchen Gründen sinnvoll wären, statt einfach irgendetwas in die Läden zu bringen.
 

emilkatz

Member
Mit zwei \"zugänglichen\" Kartenslots meine ich natürlich, dass man in einen davon einfach nur eine Karte, auf der sich die Software befindet, einlegt, wie man derzeit auch eine Speichererweiterungskarte einlegt, ohne das Gehäuse aufzuschrauben. Das Einlegen einer Karte wird wohl jeder hinbekommen. Wäre vor allem für so Hersteller wie Trekstor angebracht, die in der Vergangenheit nicht durch tolle Software aufgefallen sind und deren Beilage eher als nötiges Übel betrachten dürften. Sollen die halt weiter ihre Ranzsoftware beilegen, die weitere Entwicklung aber den Nutzern überlassen. In deren Budget dürfte wohl ohnehin kaum vorgesehen sein, daran signifikante Verbesserungen vorzunehmen, sonst hätte man davon bestimmt schon was gehört. Immerhin könnten sie dadurch ihre Geräte auch für Leute interessant machen, die mehr als nur die simpelsten Fließtextdokumente anzeigen wollen.
Wow - und wo befindet sich die Firmware, die es dem Gerät ermöglicht die SD Karte einzulesen?
Auf einer internen SD Karte, oder doch auf einem SLC Flash?
Was da vorgeschlagen wurde wäre bestenfalls als Briefbeschwerer verwendbar
 
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