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Find ich gut ☺Am bisher einzigen Produktrendering ist auffällig, dass die Vorderseite offenbar eine durchgehende Schicht bildet, wie man das bereits vom Kobo Aura kennt.
ich tippe auch auf eine kobo aura kopie. würde mich ehrlich gesagt wundern wenn carta technik zum einsatz kommt. das würde den reader teurer machen und damit eines der hauptargumente gegenüber dem kindle nichtig machen.
Es war eine blödsinnig Design-Entscheidung statt eines SLC Flash eine billige SD zu verwenden. Kobo dürfte aus diesem Fehler gelernt haben.Zu hoffen bleibt aber, dass es intern keine Kopie des Kobo Aura wird, der ja, wie man liest, ohne interne SD-Karte auskommen muss.
Wieso wird eigentlich in den Artikeln hier immer von Carta und Mobius in einer Weise gesprochen, die suggeriert, dass die Begriffe einander jeweils ausschließen? So wie ich es verstehe, sind es Marketingnamen für orthogonale Technologien. Mobius steht für flexible Displays, Carta für visuelle Displayeigenschaften. Für mich liest es sich so, dass Carta sowohl in bisherigen Glassubstratmodulen als auch in flexiblen (Mobius-)Displaymodulen zum Einsatz kommen kann.
Es war eine blödsinnig Design-Entscheidung statt eines SLC Flash eine billige SD zu verwenden. Kobo dürfte aus diesem Fehler gelernt haben.
Ein Freund hat in seinem Kobo Mini bereits die vierte SD drinnen, weil die Verwendeten defekt geworden sind.
MLC wird nach ~ 3.000 Schreibzugriffen auf dieselbe Zelle defekt, TLC nach ~ 300-1000
Und wenn man bedenkt, dass jedes Blättern Schreiben bedeutet, .....
Daran sieht man doch, dass es besser ist, eine wechselbare SD-Karte statt eines fest verlöteten Speichers zu haben. Erstere kann man zur Not austauschen. Meinetwegen sollen sie auch eine SD-Karte mit SLC-Speicher nehmen, aber wer so eine braucht, kann sich auch selbst so eine kaufen. Am besten wäre, wenn gar kein Speicher eingebaut wäre. Das wäre preislich wohl am günstigsten. Stattdessen einfach zwei Micro-SD-Kartenschächte zugänglich am Gerät anbringen. Die Karte könnten sich die Leute dann selber aussuchen und die Software von der Herstellerwebseite beziehen. Die Software könnten die Hersteller im Prinzip auch noch einsparen, wenn sie einfach nur Dokumentation zu ihren Geräten bereitstellen würden. Momentan benutzen auch viele Leute Calibre, das ja auch von keinem Hersteller entwickelt wird. Eine vernünftige Readersoftware würde sicher ebenfalls nicht lange auf sich warten lassen.
Sie beschreiben eher einen \"Selbstbausatz\" ... ☺ ... die meisten Leute wollen aber nicht basteln, sondern das Gerät einfach zu dem verwenden, für was es gebaut ist - nämlich zum Lesen.
Mit zwei \"zugänglichen\" Kartenslots meine ich natürlich, dass man in einen davon einfach nur eine Karte, auf der sich die Software befindet, einlegt, wie man derzeit auch eine Speichererweiterungskarte einlegt, ohne das Gehäuse aufzuschrauben. Das Einlegen einer Karte wird wohl jeder hinbekommen. Wäre vor allem für so Hersteller wie Trekstor angebracht, die in der Vergangenheit nicht durch tolle Software aufgefallen sind und deren Beilage eher als nötiges Übel betrachten dürften. Sollen die halt weiter ihre Ranzsoftware beilegen, die weitere Entwicklung aber den Nutzern überlassen. In deren Budget dürfte wohl ohnehin kaum vorgesehen sein, daran signifikante Verbesserungen vorzunehmen, sonst hätte man davon bestimmt schon was gehört. Immerhin könnten sie dadurch ihre Geräte auch für Leute interessant machen, die mehr als nur die simpelsten Fließtextdokumente anzeigen wollen.
Zu dem Satz:
\"Dieser Tage scheinen manche eBook Reader Hersteller wirklich Probleme zu haben die kommenden Gerätegenerationen unter Verschluss zu halten\"
möchte ich anmerken, dass es auch gut möglich sein könnte, mit genau solchen sogenannten \"leaks\" Seiten wie diesen hier Diskussionsstoff zu geben.
So bleibt die Suppe am Kochen, die Leute zerbrechen sich vorab die Köpfe, ob denn dies und das eingebaut sei, und man spart Werbekosten, weil das Gerät schon jeder kennt, noch bevor es geboren ist.
Super!
Würde ich auch so machen... 😆
Wow - und wo befindet sich die Firmware, die es dem Gerät ermöglicht die SD Karte einzulesen?Mit zwei \"zugänglichen\" Kartenslots meine ich natürlich, dass man in einen davon einfach nur eine Karte, auf der sich die Software befindet, einlegt, wie man derzeit auch eine Speichererweiterungskarte einlegt, ohne das Gehäuse aufzuschrauben. Das Einlegen einer Karte wird wohl jeder hinbekommen. Wäre vor allem für so Hersteller wie Trekstor angebracht, die in der Vergangenheit nicht durch tolle Software aufgefallen sind und deren Beilage eher als nötiges Übel betrachten dürften. Sollen die halt weiter ihre Ranzsoftware beilegen, die weitere Entwicklung aber den Nutzern überlassen. In deren Budget dürfte wohl ohnehin kaum vorgesehen sein, daran signifikante Verbesserungen vorzunehmen, sonst hätte man davon bestimmt schon was gehört. Immerhin könnten sie dadurch ihre Geräte auch für Leute interessant machen, die mehr als nur die simpelsten Fließtextdokumente anzeigen wollen.
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