Tolino Vision

ebooker

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Zum Earl:
Ich glaube nicht dass der je wirklich rauskommt. Der soll immer mehr können, fehlt noch Kaffekochen und Kuchen backen. Nee wirklich glaub ich nicht.


Sollte er aber wieder erwarten doch rauskommen und in Tests das einhalten was versprochen wird und das für um die 200 Mäuse. Könnte ich echt schwach werden und mir so einen kaufen.
 

ebooker

New member
Mindestens 300 + Transport + Zoll + Einfuhrumsatzsteuer

Ich würde schon warten bis das hier erhältlich ist. Zahle doch keine 300 Euro. Und muss es im Garantiefall in die USA oder was schicken. Und Gewährleistung hab ich auch keine. Wie gesagt ich zweifle auch dass es je in den Verkauf kommt. Jahrelang reden die schon wass sie da alles am bauen sind. Und statt dass es mal fertig wird, wird es angeblich immer besser.
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U

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Guest
Hm, ich hatte so eine Maus noch nie in der Hand, hab also keine praktische Erfahrung damit...
Wenn diese Scrollfunktion sehr empfindlich ist, könnte ich mir vorstellen, dass es leicht zu versehentlicher Fehlbedienung kommt, wenn die in den Rand eingebaut ist.
Hinten mittig würde sich nicht mit Benutzung in einer Hülle vertragen. Und ich habe den Eindruck, dass doch relativ viele mit Hülle lesen (mich selbst eingeschlossen).


Und wieso diese komplexeren Gesten nicht einfach vorne auf dem Bildschirm? Zugegeben, dafür müsste man umgreifen, aber wie oft bräuchte man solche komplexeren Gesten beim Lesen denn überhaupt? Die häufigste Tätigkeit beim Lesen ist doch das Umblättern und ansonsten, außerhalb des Lesens, das Auswählen im Menü, was auf der Vorderseite sowieso mehr Sinn macht.


Beim Rand habe ich den Eindruck, dass die Hersteller eher in Richtung \'schmal\' streben. Ein breiter Rand lässt das Design leicht schwerfällig und altbacken wirken. Außerdem macht er das Gerät natürlich größer, ohne dass dadurch auf dem Bildschirm mehr Platz ist.
Dass man den Reader bequem halten kann, ist zwar auch sehr wichtig, aber das merkt man ja oft erst nach einiger Zeit. Für den Kaufimpuls dürfte die Optik entscheidender sein.


Beim Kobo Aura kann man das Licht über einen Druckknopf ein- und ausschalten und mit einer Zweifingergeste direkt die Helligkeit regulieren, ohne dafür extra ins Menü zu müssen.
Das finde ich eigentlich eine ziemlich gute Lösung (müsste nur noch überall funktionieren, also nicht nur im Buch, sondern auch z.B. beim Startbildschirm).


Rädchen, habe ich das Gefühl, kommen bei moderner Unterhaltungselektronik eher selten vor, oder?

Ja stimmt, an die Nutzung in Hüllen habe ich gar nicht gedacht. Andererseits könnte man die Lösung auch den Hüllen überlassen, die dann an den entsprechenden Stellen Aussparungen haben könnten.


Komplexere Steuergesten könnten sinnvoll sein bei Geräten mit erweiterter Funktionalität. Wenn man beispielsweise im Reader noch zusätzlich Audioausgabe hat, könnte man die damit steuern. Natürlich könnte man auch Gesten direkt auf dem Bildschirm ausführen, was Hersteller auch ruhig mal implementieren könnten, ich persönlich würde aber bevorzugen, wenn ich den Bildschirm nicht berühren müsste, da mit der Zeit doch Fingerabdrücke sichtbar werden, die sich mit einer Steuermöglichkeit an anderer Stelle vermeiden ließen. Wie das am Kobo Aura aussieht, weiß ich nicht, vielleicht ist die Lesefläche dort anders strukturiert, sodass Fingerabdrücke weniger auffällig sind.


Ob es am Touch Lux Gesten zur Helligkeitssteuerung gibt, weiß ich grad gar nicht, müsste ich wohl mal im Handbuch schauen. Die Firmware müsste ich vielleicht auch mal aktualisieren, vielleicht bin ich ja gar nicht auf dem neuesten Stand.


Kann schon sein, dass man Rädchen an Geräten weniger häufig sieht. Zu Unrecht, wie ich finde. Zur Menüauswahl und ähnlichen Zwecken würden die sich sehr gut eignen. Am stärksten verbreitet sind sie wohl bei Kameras und Diktiergeräten. Was eBook-Reader angeht, so gab es am Hanvon N516 ein Wipprad am linken Rand, das aber sehr weit in der Mitte platziert und mit dem Finger schlecht zu erreichen war bei normaler Lesehaltung. Da wären aber bessere Lösungen vorstellbar.
 
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