Umfrage: eBook Reader Hersteller des Jahres 2014? Stimmt ab!

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Das heurige eBook Jahr geht langsam aber sicher zu Ende und hat auch einige durchaus wichtige Veränderungen gebracht. Die meiste Bewegung gab es zweifellos wieder bei der Tolino-Allianz, die schon im vergangenen Jahr für reichlich Wirbel gesorgt hat. Im Jahr 2014 ist mit Libri nun erstmals ein neuer Partner hinzugekommen, der die Tolino Endgeräte auch [...]


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farbgrafik

New member
auch wenn ich mir einen Kobo H2O gegönnt hab und das Display einfach klasse ist, habe ich für Tolino gestimmt. Der ist anwendereinfach, preisgünstig und robust, gut für Leute, die mit Computern nicht sooo viel am Hut haben und als Einsteigergerät einfach unschlagbar
 

wimbern

New member
Was soll hier rauskommen? \\\"Gefällt mir\\\" für den Hersteller meines Readers. Dürfte eher mit der Anzahl der verkauften Geräte korrelieren, denn mit der objektiven Qualität der Produkte.
 

JulesWDD

Active member
auch wenn ich mir einen Kobo H2O gegönnt hab und das Display einfach klasse ist, habe ich für Tolino gestimmt. Der ist anwendereinfach, preisgünstig und robust, gut für Leute, die mit Computern nicht sooo viel am Hut haben und als Einsteigergerät einfach unschlagbar

Ich gehe davon aus, dass diese Umfrage geheim ist. Von daher werde ich auch nicht mitteilen, für wen ich gestimmt habe. Im Hinblick darauf, wer den - aus meiner Sicht - aktuell besten Reader baut, bin ich mir recht sicher, wie die Abstimmung ausgehen wird.
 

kleinerhobbit

New member
Tja, für mich ist es Kobo. Warum? Weil sie mit dem H2O genau den richtigen Schritt gewagt haben. Sowohl die gewählte Displaygröße und die Qualität desselbigen sprechen eine deutliche Sprache. Dazu noch ne recht gute Qualität, auch wenn es bei dem ein oder andern Gerät Probleme mit dem Lack gab.


Pocketbook hatte das Ultra Desaster und Amazon hat den Voyage versammelt. Tolino fällt für mich flach da die Qualität im Vergleich zum Vorgänger nicht so stark gestiegen ist, das Display hat ne Menge Luft nach oben. Bei nem Preis von 149 Euro irgendwie auch uninteressant!
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Ja, ich weiß, so langsam wird es langweilig und ich wiederhole mich ständig - aber ich tue es gerne. [emoji41]


Ich habe für Kobo gestimmt, da der Kobo Aura H2O für mich der rattenschärfste Reader ist, den ich je in den Fingern hatte.


Ein superscharfes Display, ein Hintergrund, der in Sachen Farbtemperatur meinen Augen schmeichelt, eine gleichmäßige Beleuchtung, ein phantastischer Kontrast, eine völlig schwarze Schrift und der 6,8 Zoll Bildschirm machen diesen Reader für mich zur Nummer 1 des Jahres 2014.


Bedingt durch die positiven Eigenschaften des Displays genügt mir auf dem H2O auch eine geringere Schriftgröße als auf dem Glo, so dass ich wesentlich weniger blättern muss, was durch die 2 cm mehr an Fläche noch verstärkt wird.


Zunächst dachte ich, dass der Reader zu groß ist, um ihn bequem in der Hand zu halten. Nachdem ich ihn das erste Mal in den Fingern hatte, wusste ich jedoch, dass er wie für meine Hände gemacht ist. [emoji114]


Das Sleepcover rundet das absolut positive Gesamtbild ab. [emoji106]


Hinzu kommt eine im Großen und Ganzen gute Software, die man ferner durch Patches und Tweaks erweitern kann.


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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Klar, Kobo ist der einzige Hersteller, der dieses Jahr ein halbwegs innovatives Gerät heraus gebracht hat.


Tolino verkauft alten Wein in neuen Schläuchen, Pocketbook veröffentlicht alle vier Wochen ein neues Modell, von denen keines richtig funktioniert, der Kindle Voyage hat die Farbverteilung einer Lichtorgel und Bookeen spielt “Zurück in die Vergangenheit“.


Also habe ich, wegen des H2O, für Kobo gestimmt, obwohl auch dieser von Hause aus alles andere als fehlerfrei ist. Eben der Einäugige unter den Blinden...








gesendet von meinem Fire HDX mit tantentalk
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

ekelpaket

New member
Ganz klar Sony. [emoji12]


Gesendet mit meinem C64

Klar, die haben dieses Jahr den ultimativen Reader heraus gebracht 😎


Obwohl ich noch keinen Kobo Aura H2O mein eigen nennen darf, habe ich trotzdem für Kobo gestimmt (ich konnte ihn mir ja bei Martina ausgiebig ansehen und testen).
Kobo hat sich getraut einen größeren Reader auf den Markt zu bringen und hat es geschafft ein hervorragendes Display zu verbauen.
Bei Tolino und Kindle wurden ein paar nette Gimmicks verbaut, deren Mehrwert aber nicht den hohen Preis rechtfertigt. Eventuell wird sich das noch ändern falls Amazon es schafft dem Voyage ein Display mit besserem Farbverlauf zu verpassen.
Aber so wie es aussieht schafft Amazon es dieses Jahr nicht mehr.


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Faulander

Der mit der Zunge
Wenn das nur der Hersteller des Jahres 2014 ist, dann kann es eigentlich nur Kobo sein. Sie haben mit dem H2O einen richtigen Schritt gesetzt und ein hardwaretechnisch großartiges Gerät auf den Markt gebracht.
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Also habe ich, wegen des H2O, für Kobo gestimmt, obwohl auch dieser von Hause aus alles andere als fehlerfrei ist. Eben der Einäugige unter den Blinden...
Ich vermute, Du beziehst Dich hierbei hauptsächlich auf einen Fehler in der Software (den berühmt-berüchtigten Absatzbug). Okay, auch der Rahmen sollte weniger anfällig für gewisse Spuren sein, doch dieser Punkt spielt zumindest für mich überhaupt keine Rolle, da ich auf andere Eigenschaften wert lege.


Komplett fehlerfrei sind die wenigsten Geräte, doch würde ich den H2O nicht als Einäugigen bezeichnen. Aber das ist wohl wie bei allen Dingen eine Frage der individuellen Betrachtungsweise.


In Bezug auf Fehler wie den Absatzbug habe ich die Erfahrung vor allem im Bekanntenkreis gemacht, dass dies mehrheitlich die Nutzer stört, die sich intensiver mit ihren Geräten beschäftigen. Otto-Normal-Nutzern fällt es gar nicht auf oder es stört sie nicht oder die denken, es muss so sein.
Klar macht es das nicht besser, aber es stört halt nur uns. [emoji6]




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In Bezug auf Fehler wie den Absatzbug habe ich die Erfahrung vor allem im Bekanntenkreis gemacht, dass dies mehrheitlich die Nutzer stört, die sich intensiver mit ihren Geräten beschäftigen. Otto-Normal-Nutzern fällt es gar nicht auf oder es stört sie nicht

Kann sein. Mein Frau jedenfalls stört es auch, und die ist, mit ihrem Tolino Shine, (der diesen Fehler übrigens nicht hat), eine totale Normaluserin.


Doch der H2O hat noch mehr Fehler, wie z.B. den ablösbaren Lack bei diversen Geräten, das Fehlen einer Silbentrennung bei der Auslieferungsfirmware, überhaupt keine Trennungen, (auch nicht bei neuerer Firmware), in der ersten Zeile eines Absatzes, völlig blödsinnige Trennungen bei im Kobo-Shop gekauften Büchern ... usw.


Und wenn du schon mit Otto-Normal-Nutzer argumentierst, dann ist dir sicher klar, dass dieser Herr nicht in der Lage sein wird, auch nur einen der genannten Fehler zu beheben. Ist ja schön, wenn er sich nicht daran stört, aber viele Menschen stört es ja auch nicht besonders, auf einem Auge blind zu sein. 😉


Und richtig, die wenigsten, (oder sogar überhaupt keine), Ebook-Reader sind fehlerfrei. Wenn wir die Fehler aber nicht benennen, (und in den Testberichten immer nahezu perfekte Noten verteilen), werden sich die Hersteller auch kaum genötigt sehen, ihre Produkte zu verbessern. Pocketbook ist da ein schönes Beispiel.
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Kann sein. Mein Frau jedenfalls stört es auch, und die ist, mit ihrem Tolino Shine, (der diesen Fehler übrigens nicht hat), eine totale Normaluserin.
Deine Frau und sicher auch etliche andere Leser stört es, die Bekannten, die ich darauf angesprochen habe, stört es nicht. Wir Menschen sind halt alle individuell verschieden. Und ich kann nur Erfahrungen bzw. von Anderen Gehörtes weitergeben.




Doch der H2O hat noch mehr Fehler, wie z.B. den ablösbaren Lack bei diversen Geräten, das Fehlen einer Silbentrennung bei der Auslieferungsfirmware, überhaupt keine Trennungen, (auch nicht bei neuerer Firmware), in der ersten Zeile eines Absatzes, völlig blödsinnige Trennungen bei im Kobo-Shop gekauften Büchern ... usw.
Wenn sich Lack ablöst, ist das auch doof, da gebe ich Dir völlig recht. Doch das ist nicht bei allen Geräten so - und wenn man ein solches hat, kann man es umtauschen.
Die fehlenden Trennungen würden mich ebenfalls stören, hätte ich für mich nicht schon längst eine Alternative mit dem Calibre-Plugin gefunden.




Und wenn du schon mit Otto-Normal-Nutzer argumentierst, dann ist dir sicher klar, dass dieser Herr nicht in der Lage sein wird, auch nur einen der genannten Fehler zu beheben. Ist ja schön, wenn er sich nicht daran stört, aber viele Menschen stört es ja auch nicht besonders, auf einem Auge blind zu sein. 😉
Richtig, normale Anwender sind selten in der Lage, Patcher, Tweaks etc. anzuwenden. Meistens resultiert dies jedoch daraus, dass es sie überhaupt nicht interessiert.




Und richtig, die wenigsten, (oder sogar überhaupt keine), Ebook-Reader sind fehlerfrei. Wenn wir die Fehler aber nicht benennen, (und in den Testberichten immer nahezu perfekte Noten verteilen), werden sich die Hersteller auch kaum genötigt sehen, ihre Produkte zu verbessern. Pocketbook ist da ein schönes Beispiel.
Klar sollte man Fehler benennen. Ich habe meiner Retoure des PocketBook Ultra auch ein entsprechendes Schreiben beigefügt. Und ich hoffe, dass Kobo in Zukunft auf einen solchen Lacküberzug, der teilweise abplatzt, verzichtet.
 

Altschneider

New member
Für mich ist es, nach langem Abwägen, auch Kobo - ich bin immer noch von meinem Aura HD begeistert und halte auch den 6,8 Zoller für die innovativste und leserfreundlichste Entwicklung in der E-Reader Welt - neben Amazon die einzige Firma bisher, die den Reader vom Leser her denkt.
Tolino, bzw. die Tolino-Allianz hat allerdings auch viel geschafft - weniger in der Readertechnologie, die allerdings sehr ordentlich ist - als im Marketing, in der Wahrnehmung der deutschen Kunden, im Bekanntheitsgrad - da sind sie die einzigen, die Amazon Paroli bieten. Wenn nicht die Schwell für den normalen Buchi so hoch wäre, da einzugsteigen - dann wären Sie immer noch meine Favoriten.
 

slocum

New member
Seit mit dem Icarus Illumina endlich ein brauchbarer eReader mit offenem OS zu haben ist sind die primären Verkaufsplattformen wie Kindle, Tolino und Kobo für mich höchstens noch von historischem Interesse. Pocketbook fällt dann auch gleich wegen fehlender Skoobe App durch.


Also die Wahl ist mega einfach
:cool:
 

SPF30

Technikfan
habe dieses mal für kobo gestimmt. der h2o machte in der kurzen zeit wo ich ihn ausprobieren konnte einen wirklich hervorragenden eindruck und sah zumindest gleich gut aus wie mein paperwhite. 😆 der voyage konnte mich nicht überzeugen, ebenso wenig wie der vision 2, dessen kontrast in meinen augen nicht an die genannten geräte rankommt.
 

Krimimimi

New member
Obwohl ich bekennender Pocketbook- Fan bin, hab ich für Kobo gestimmt. Pocketbook hat mit dem Ultra, aber auch mit dem Sense in meinen Augen nicht den großen Wurf geladet.
Das gleiche gilt auch bei Amazon für den Kindle Voyage
 

Blondi

Bökerworm
Für mich ist es, nach langem Abwägen, auch Kobo - ich bin immer noch von meinem Aura HD begeistert und halte auch den 6,8 Zoller für die innovativste und leserfreundlichste Entwicklung in der E-Reader Welt
Volle Zustimmung! Ich habe nicht lange nachgedacht und sofort für den Kobo abgestimmt. Ich habe mir in den letzten 5 Jahren etliche Reader zugelegt, die größte Begeisterung empfand ich dabei aber beim 6,8-Zöller von Kobo!
 

Krimimimi

New member
Kann sein. Mein Frau jedenfalls stört es auch, und die ist, mit ihrem Tolino Shine, (der diesen Fehler übrigens nicht hat), eine totale Normaluserin.
Keine Ahnung, was für eine Art Nutzer ich bin. Mir ist der Absatz- Bug nicht aufgefallen, also stört er mich nicht.

Doch der H2O hat noch mehr Fehler, wie z.B. den ablösbaren Lack bei diversen Geräten, das Fehlen einer Silbentrennung bei der Auslieferungsfirmware, überhaupt keine Trennungen, (auch nicht bei neuerer Firmware), in der ersten Zeile eines Absatzes, völlig blödsinnige Trennungen bei im Kobo-Shop gekauften Büchern ... usw.
Fehlende Silbentrennung stört mich weniger als falsche Silbentrennung. Okay, man kann mit Calibre eine Silbentrennung einbauen, aber das ist nichts für mich. Ich habe weder Lust, meinen Reader aufzupeppen mit Patches noch die Ebooks.
Was mich aber gewaltig stören würde sind die Fingerabdrücke und die Ablösungen des Lackes. Klar könnte man in dem Fall umtauschen, aber wer weiß, ob das nächste Gerät besser ist. Das Gerät ist definitiv zu teuer um Lackschäden hinzunehmen.
Ich zögere immer noch, ob ich einen H2O mit Conrad 10 %- Rabatt kaufe. gerade wegen den optischen Gründen.
 
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