Warum eigentlich Blättertasten?

Blondi

Bökerworm
Da ich immer wieder lese, dass etliche User sich physikalische Blättertasten an den Readern wünschen, hätte ich gerne gewusst, wo der Vorteil dieser Tasten bei ihnen liegt, bzw. was sie daran so bequem finden. Zu Sony-Zeiten war ich von diesen Tasten auch ganz begeistert, da man sich damit die lästige Wischbewegung ersparen konnte. Mittlerweile vermisse ich sie aber nicht mehr, da z.B. auf meinen bevorzugten Readern (Kobo Aura HD/H2O) ein wirklich minimaler Fingertipp (bei mir mit dem Zeigefinger; verweilt immer am rechten Displayrand) auf das Display ausreicht. Die Blättertasten auf meinem PB Lux und dem InkPad habe ich noch nie benutzt.
 
Man muss halt nicht aufs Display packen. Und wenn die Tasten an der richtigen Stelle seitlich sind, wie beim Oasis, muss man nicht nicht einmal die Vorhand vom Rand weg bewegen.


Bei Readern mit seitlichen Blättertasten benutze ich diese auch schon mal, aber wirklich wichtig sind sie für mich nicht.




gesendet von meinem Fire HDX mit tapetentalk
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Ich mag sowohl Tippen als auch Wischen - okay, Hausarbeit gehört nicht unbedingt zu meinen Vorlieben [emoji12] - aber die Wischtastatur auf Smartphone und Tablet möchte ich nicht mehr missen.


Seit dem Sony PRS-650 habe ich die Tasten kaum noch verwendet oder nur dort, wo es unumgänglich war. Ich vermisse sie auf meinem H2O also ganz und gar nicht, gehöre daher auch zur reinen Touchscreen-Nutzer-Fraktion.


Doch die Vorlieben wie auch gesundheitliche Einschränkungen, die man nicht außer Acht lassen darf, sind nun mal verschieden.


Meine Mami hat zum Beispiel aufgrund ihrer Arthritis-Finger öfter Probleme mit dem Touchscreen und ist daher sehr froh über die Tasten, die ihr eBook-Reader besitzt.




»»» Via Honor 6 Plus per Tapatalk «««
 

Rys

New member
Hm, ich finde es oft etwas schwierig zu begründen, warum genau ich etwas mag (oder nicht), aber ich will es mal versuchen:


Vorteile von Blättertasten:
- hinterlässt keine/weniger Taps-Spuren auf dem Display
- eindeutige, klare Eingabe. Man markiert nicht versehentlich ein Wort oder aktiviert ungewollt einen Link (letzteres kommt bei mir z.B. bei Inhaltsverzeichnissen gar nicht mal so selten vor..)
- weniger "anstrengend". Das hört sich jetzt zwar wahrscheinlich nach extremer Faulheit an, aber es macht tatsächlich einen Unterschied, ob man den Finger zum Wischen oder Tippen von seiner Ruheposition wegbewegen muss (bei nichtplanen Readern sogarn noch über die Kante des Randes
:eek:
) oder ob er an Ort und Stelle liegenbleiben kann und nur die Taste drücken muss.
- falls es der Browser des Readers unterstützt sehr praktische Alternative zum Scrollen


Den T2/T3 von Sony finde ich in Hinsicht auf die Blättertasten übrigens gar nicht mal so besonders gut gelungen. Ich finde sowohl die Platzierung, als auch die Form der Tasten suboptimal. Außerdem sind sie recht laut.
Die seitlichen Blättertasten vom Kindle Keyboard gefallen mir da besser. Allerdings dürften diese was den Druckpunkt angeht nicht noch weicher sein, sonst wären sie zu schwammig; sind so knapp vor der Grenze.
 

frostschutz

Linux-User
Bei mir kommt es vor daß der Reader ungewollt zurückblättert weil sich der Finger beim tippen ein wenig bewegt hat und der Reader das als Wischbewegung auffasst. Manchmal hat man auch zu kurz/leicht gedrückt, den Bildschirm nicht richtig berührt, und es blättert gar nichts. Bei Blättertasten sollte das nicht passieren... drück-klick-zack nächste Seite. Und das Display wird nicht dreckig. 😉


Mir hat die Blättertaste vom iriver Story HD sehr gut gefallen, über die konnte man auch so rüberrutschten mit dem Daumen und wenn man das Timing richtig hinbekommen hat konnte man reibungslos vom Seitenende zu Seitenanfang springen beim Lesen. Beim Touchscreen hab ich eher das Gefühl daß ich das Lesen unterbrechen muss um auf dem Bildschirm herumzutippen.


Natürlich kommt man auch ohne klar. Beim H2O hab ich fehlende Tasten in Kauf genommen, das Display ist es wert, auch wenn man mind. 1mal die Woche das Display säubern darf...
 

PeterHadTrapp

Käferfahrer
Blättertasten vermisse ich nicht (lese auf Kobo H20). Wenn man zum Blättern wischen müsste hätte ich auch lieber Tasten, aber da ich nur den Finger kurz zum tippen aufs Display legen muss ohne den Rest der Hand zu bewegen und es dem Display sogar fast im gesamten rechten Bereich egal ist, wo ich hintippe, finde ich das inzwischen besser als eine räumlich sehr begrenzte physische Taste, die mich an einen bestimmten Ort zum Blättern "zwingt".
Ich lese durchaus mit ganz unterschiedlichen Haltungen, sodass der Blätterfinger mal weiter oben, mal weiter unten ist, ich ziehe also das Blättern über den Touchscreen den Tasten vor.


Was ich mich immer wieder frage, ist ob die physischen Blätterknöppe nicht auch "Sollbruchstellen" sind ?
Und klar ist auch, dass die Wasserdichtigkeit umso aufweniger zu gewährleisten ist, je mehr "Durchbrüche" im Gehäuse abzudichten sind, noch dazu mit einer Taste die sich "bewegen" können muss.


Dasss man mal tippt und nix passiert kannte ich von meinem Glo und (schon weniger) von meinem Aura HD auch noch. Beim H20 habe ich das praktisch gar nicht mehr, der reagiert m.E. perfekt auf die "Tipper".


Gruß
Peter
 

bücherfan

New member
Ich habe auch den Sony mit Blättertasten und finde diese schon toll.


Erst habe ich die Tasten beim Tolino auch vermisst.
Man braucht ja dafür nicht mal den Daumen anheben, es geht irgendwie noch etwas angenehmer als das Tippen.


Aber mittlerweile habe ich mich an das Tippen beim Tolino so gewöhnt, dass mir Blättertasten nun auch nicht mehr so
wichtig sind. ☺
 

feivel

New member
Ich vermisse sie gar nicht mehr..aber durchs reine englisch lesen und öfter mal was nachschlagen tatsche ich sowieso auf dem Display herum. Wahrscheinlich würden sie mir sogar nur noch im Wege umgehen.
 

frostschutz

Linux-User
durchs reine englisch lesen und öfter mal was nachschlagen tatsche ich sowieso auf dem Display herum

Jo...


Das ist jetzt wieder Fantasiemusik, aber wenn ein Touch-Reader Blättertasten hätte, und eine Einstellung "ich will nur mit Tasten blättern, nicht mit dem Display". Dann könnte man das nachschlagen einfacher/schneller machen weil man dann nicht mehr unterscheiden müsste, will der jetzt blättern oder was nachschlagen? Dann würde ein kurzer Tipper auf das Wort reichen (was sonst blättern würde) statt tippen und gedrückt halten und 1 Sekunde warten oder was die Reader derzeit machen.


Je mehr Eingabemöglichkeiten es am Touchscreen gibt desto mehr Interpretationsspielraum / Risiko zu Fehleingaben gibt es und desto mehr komische Sachen muss man machen um die verschiedenen Eingabemöglichkeiten zu unterscheiden. Der Kobo hat da diese tolle Wischgeste am linken Rand mit dem die Helligkeit rauf- und runtergewischt werden kann, blöde daran ist nur daß man sich damit das Licht auch mal ungewollt verstellt, abstellen kann man das Feature nicht...
 

Blondi

Bökerworm
Der Kobo hat da diese tolle Wischgeste am linken Rand mit dem die Helligkeit rauf- und runtergewischt werden kann, blöde daran ist nur daß man sich damit das Licht auch mal ungewollt verstellt, abstellen kann man das Feature nicht...
Ist mir zwar noch nie passiert, dass ich die Helligkeit ungewollt verstellt habe, aber ich vermisse beim H2O auch den ex. Lichtschalter des HD.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Krimimimi

New member
Ich habe meinen ersten Reader damals bewusst danach ausgewählt, dass er ein Touchscreeen hat. Von daher hat der Kindle damals das Nachsehen gehabt (den Kindle Touch gab es noch nicht). Damit kam ich auch sofort gut zurecht.


Später hatte ich eine Weile ein Kindle Keyboard. Die Tasten fand ich gut plaziert, auch damit kam ich zurecht. Dananch hatte ich noch mehrere Pocketbook mit Tasten unten. Die habe ich fast nie benutzt, ich habe den Touchscreen immer vorgezogen.


Wenn Blättertasten, dann müssen die schon gut plaziert sein. An jeder Seite und dort jeweils für vorwärts und rückwärts finde ich gut, Tasten unten oder hinten finde ich ungünstig. An den Blättertasten stört mich, dass sie Geräusche machen (war bei allen meinen Tasten- Readern)
 

Fandorina

New member
Da ich gern englische eBooks lese und auch eine interne Beleuchtung wollte, habe ich mit dem ersten Readerkauf bis zum Paperwhite 2 gewartet. Ich fand zwar auch den Kindle 5 toll, aber so richtig Bedarf war dafür nie da. Jedenfalls vermisse ich Blättertasten nicht, würde sie aber durchaus ausprobieren, wenn mein nächster Reader welche hätte.
 

PeterHadTrapp

Käferfahrer
Ist mir zwar noch nie passiert, dass ich dis Helligkeit ungewollt verstellt habe, aber ich vermisse beim H2O auch den ex. Lichtschalter des HD.
Ja, den vermisse ich auch. Mit dem HD habe ich tagsüber fast immer ohne Licht gelesen, wenn man eingeschaltet hat, hatte es noch den zuvor verwendeten Wert. Das fand ich sehr viel praktischer. Mit dem H20 habe ich mir inzwischen auch angewöhnt das Licht immer an zu lassen, weil es mir zu fummelig ist jedesmal wenn ich es brauche den Wert neu "einfingern" zu müssen.
 

Rys

New member
Je mehr Eingabemöglichkeiten es am Touchscreen gibt desto mehr Interpretationsspielraum / Risiko zu Fehleingaben gibt es und desto mehr komische Sachen muss man machen um die verschiedenen Eingabemöglichkeiten zu unterscheiden. Der Kobo hat da diese tolle Wischgeste am linken Rand mit dem die Helligkeit rauf- und runtergewischt werden kann, blöde daran ist nur daß man sich damit das Licht auch mal ungewollt verstellt, abstellen kann man das Feature nicht...
Bedauerlicherweise... Bei mir kommt es damit nämlich durchaus öfter mal zu Fehleingaben.
Da fand ich die 2-Finger Geste des kleinen Aura deutlich besser.


Ja, den vermisse ich auch. Mit dem HD habe ich tagsüber fast immer ohne Licht gelesen, wenn man eingeschaltet hat, hatte es noch den zuvor verwendeten Wert. Das fand ich sehr viel praktischer. Mit dem H20 habe ich mir inzwischen auch angewöhnt das Licht immer an zu lassen, weil es mir zu fummelig ist jedesmal wenn ich es brauche den Wert neu "einfingern" zu müssen.
Ich auch!!! Obwohl\'s nur so ein kleiner Knopf ist, hat es mich ziemlich geärgert, dass der weggespart wurde..
Und beim H2O ist das besonders schade ☹ denn mit seinem schönen hellen Display könnte man ja tagsüber eigentlich sehr gut komplett ohne Beleuchtung auskommen. Mangels Lichtknopf lasse ich das Licht aber nun ebenfalls immer an... nicht so sehr der zusätzlichen Fummelei wegen, sondern damit ich dann nachts nicht plötzlich blind auf dem Display rumtatschen muss 🙄 mit Lichtknopf gibt\'s das Problem nicht, denn den kann man ja im Dunklen ertasten.
 

Ilikebooks

Gernleserin
Eigentlich wurde ja schon alles geschrieben...


Ich persönlich bin ein riesen Fan von Blättertasten und genieße diese besonders beim Kindle und dem PB TL 3, auch wenn sie bei Letzterem ungünstig weit unten sind.


Praktisch sind solche Tasten z.B., wenn man beim Mittagessen liest :p und nicht auf dem Touchscreen herumtatschen muß...


Aber auch sonst - als ich seinerzeit vom Kindle 5 (mit Blättertasten seitlich) auf den beleuchteten Paperwhite 1 umgestiegen bin, hat mich das Touch-Blättern sehr frustriert. Speziell beim Kindle! sind die Bereiche für mein Empfinden ungünstig platziert. Ich habe oft ungewollt Markierungen ausgelöst oder die Kopfleiste aktiviert (und dann geht es im Text ja erst mal nicht weiter, bis man die unerwünschte Ebene verlassen hat).


Beim Pocketbook hingegen kann ich problemlos touchen, da passiert fast nie etwas Ungeplantes. Doch auch beim PB drücke ich lieber die Tasten. Das ist wohl was für die ganz Faulen, die nicht mal nen Finger anheben wollen.
:cool:
Ich kann dann auch wirklich ganz unbewußt umblättern und in der Buchhandlung versinken.


Den Tolino Vision 2 und 3 habe ich extra wegen der Klopffunktion genommen, die ich nach wie vor als sehr praktischen Tastenersatz - zumindest fürs Vorwärtsblättern - ansehe. Leider kann man damit nicht zurück, sondern muß (ich lese einhändig) eine breite Wischgeste (von mittig nach links) ausführen. Der Touchscreen reagiert in der aktuellen Firmware Version leider bisweilen ein bißchen schwerfällig auf meine Eingaben, also klopfblättere ich um so lieber.


Der Voyage hat ja keine physischen/richtigen Tasten, seine Sensoren sind aber ein recht guter Ersatz, mit dem Manko, daß man den Finger von oben drauf legen muß (seitlich gehalten, reagieren sie nicht). Aber liegt der Finger da, ist das schon recht bequem. Beim Rückwärtsblättern muß man aber den richtigen Punkt erreichen, sonst blättert man ungewollt vorwärts (finde ich ungünstig im Dunklen, im Liegen). Es gibt keine Sensorenbeleuchtung oder -erhebungen zur Orientierung. Insofern nutze ich die Blättersensoren gern, aber sie kommen nicht an die echten Tasten des guten alten Kindle 4/5 ran.


Ich lese i.d.R. einhändig und finde es für mich am einfachsten, wenn ich Tasten habe (besonders im Liegen).


Aber ich stehe auch absolut auf dem Kriegsfuß mit den Touch-Tastaturen (trotz mehrjähriger Benutzung). Ich habe offenbar eine unpassende Fingerkuppenform, zu der noch chronisch leicht überstehende Fingernägel kommen (obwohl ziemlich kurzgeschnitten). Diese können jedes Display (beim Smartphone schon passiert) zerkratzen - wieder ein Grund für die Blättertasten! Sie schonen mein Display und ich brauche keine Displayschutzfolie auf dem Reader (die, meiner Erfahrung nach, die Blendfreiheit etwas sabotiert). Und ich treffe nie den gewünschten Bereich. So kommt es, daß ich mir zum Tablet eine physische Tastatur gekauft habe. Da kann ich dann richtig schnell schreiben und muß mir nicht jedes Zeichen mühsam erarbeiten.


Ich muß sagen, daß ein reiner Touch Screen für mich eigentlich ein KO-Kriterium für einen Reader ist. Aber da kommt es auch aufs Gerät an. Wie gesagt, mit dem PB kann selbst ich gut touchen. Bleibt aber das Problem mit den Fingernägeln...ich fürchte, den Bildschirm würde ich früher oder später wohl abschaben...:(
 

Blondi

Bökerworm
Praktisch sind solche Tasten z.B., wenn man beim Mittagessen liest :p und nicht auf dem Touchscreen herumtatschen muß...
Mmh, da stellt sich die Frage, was ist das geringere Übel - fettige Tasten oder ein fettiges Display? :):)
Ein gutgemeinter Tipp!
Ablenkung beim Essen trägt zur Gewichtszunahme bei!
Immer mehr Menschen konzentrieren sich bei den Mahlzeiten nicht mehr auf das Essen, sondern auf andere Dinge wie z.B. das Lesen. Schon lange ist bekannt, dass das bewusste Essen wichtig für den Sättigungsprozess ist. Ablenkung beim Essen führt zu erhöhter Nahrungsaufnahme, das natürlich einsetzende Sättigungsgefühl bleibt aus.
 

Ilikebooks

Gernleserin
Danke für den Hinweis, Blondi, aber a) ist mir das bekannt und b) habe ich damit kein Problem - ich bin bewußte Esserin und froh, wenn ich den Teller schaffe ☺
Und natürlich lese ich nicht immer beim Essen, aber manchmal, wenn ein Buch so richtig spannend ist und ich sonst wenig Zeit fürs Lesen habe. Und, klar, nur wenn ich gerade keinen Gesprächspartner habe...so unhöflich bin ich dann ja doch nicht... 😉
 

Neyasha

New member
Meine Vorliebe für Blättertasten liegt daran, dass ich den Reader gern einfach in einer Hand halte. Ich habe aber sehr kleine Hände und wenn ich den Daumen vom Rand zum Display bewege, um zu blättern, liegt mir der Reader nicht so sicher in der Hand. Könnte ich den Daumen einfach am Rand auf der Blättertasten liegen lassen und zum Umblättern einfach nur drücken, wäre das kein Problem.
 

Minigini

Active member
Ich lese seit 3 Monaten auf dem H2O und habe mich mittlerweile daran gewöhnt ohne Blättertasten zu lesen.
Rys Argument kann ich bestätigen:

- weniger "anstrengend". Das hört sich jetzt zwar wahrscheinlich nach extremer Faulheit an, aber es macht tatsächlich einen Unterschied, ob man den Finger zum Wischen oder Tippen von seiner Ruheposition wegbewegen muss (bei nichtplanen Readern sogarn noch über die Kante des Randes ) oder ob er an Ort und Stelle liegenbleiben kann und nur die Taste drücken muss.
☺ Meist hatte ich früher einen Finger auf der Blättertaste liegen.


Auch mir passiert es immer noch, das mein H2O manchmal irrtümlich rückwärts blättert, weil ich offenbar anstatt zu tippen eine minimale Wischbewegung mache. Oder wenn ich meine Hand zu weit oben halte, öffnet sich das Menü, anstatt das vorwärts geblättert wird. - Das kann aber einfach auch daran liegen, dass ich mich noch nicht komplett vom PB auf Kobo umgestellt habe.


Was mich nicht stört ist die fehlende Taste für das Licht. Seit ich weiß, dass man am linken Rand die Lichtstärke einstellen kann, benutze ich diese Funktion auch regelmäßig.


Beim PB haben die Tasten auch den enormen Vorteil, dass man sie mit verschiedenen Funktionen belegen kann. (Wörterbuch öffnen, Lesezeichen setzen etc.)


Fazit: Ich kann auch ohne Tasten leben, aber könnte ich mir einen Wunschreader bauen lassen, dann hätte er sicher (frei belegbare) Tasten.
 
Oben