Wie sieht die perfekte eBook Reader Software aus?

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Vor wenigen Tagen habe ich einen kurzen Blick auf die Hardwareentwicklung bei eBook Readern geworfen und festgestellt, dass die E-Ink Carta Technik dank fallender Einstiegspreise immer größere Verbreitung erlangt. Gleichzeitig werden die Spezifikationen mit höher auflösenderes, pixeldichteren Bildschirmen besser (Kindle Voyage und Kobo Aura H2O). Aber nicht nur auf die Hardware kommt es an, wie [...]


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Tmshopser

New member
Ein interessanter Artikel, den sich die Entwickler von eReader-Software, natürlich einschl. der Kommentare, sich zu Gemüte führen sollten.


Grundsätzlich finde ich die Zusammenstellung in dem Artikel schon ideal. Es entspricht meinen Vorstellungen.
Allerdings hat da jeder Benutzer sicher seine eigenen Prioritäten.


Die PDF-Darstellung spielt bei mir kaum eine Rolle. Aufgrund der 6\" Displays, ist die Darstellung nicht so berauschend. Ein ständiges hin- und hergeschiebe und vergrößern der Darstellung finde ich lästig. Da ziehe ich doch ein 10,1\" Tablet vor.


Die Möglichkeit seinen kompletten eBook-Bestand immer bei sich zu haben, ist für mich auch nicht so wichtig. Ich habe in der Regel eine Auswahl von eBooks auf dem Gerät. Das ist dann auch wesentlich übersichtlicher. Die eigentliche Verwaltung und auch Speicherung geschieht mittels Calibre auf meinem PC.


Um recht unabhängig von Anbietern zu sein, wäre die Möglichkeit alle eBook-Formate auf dem Gerät benutzen zu können. Also AZW, ePub, PDF usw.
Der passende Browser darf dann natürlich zwecks Shopnutzung nicht fehlen.


Wörterbücher nutze ich auch nicht so oft. Das liegt vor allem daran, das ich selten anderssprachige Lektüre lese. Das Langenscheidt auf meinem PB2 habe ich erst 2 mal benutzt. Lag aber an einem englischen Fachbuch.


Skoobe ist für mich auch ein Thema. Gerade diese App würde ich gerne auf meinem PocketBook Touch Lux 2 haben.
Android ist doch Linuxähnlich. Daher müsste es doch möglich sein, so eine App zu portieren. Beide Anbieter, sprich PocketBook und Skoobe, würden sicher davon profitieren.


Interessant finde ich auch eine Möglichkeit, mehrere Benutzer anzulegen. Jeweils mit anderen Rechten und Zugriff nur auf eigene eBooks. So könnte ggfs. eine Kindersicherung eingerichtet werden.







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hermes77

New member
Was mir auch fehlt, ist eine Klappentext-Funktion. Mit Hilfe von Calibre kann man ja z.B. eine Epub-Datei bearbeiten und Kommentare hinzufügen...leider haben weder Pocketbook, Kobo noch Kindle eine Funktion in ihrer Software, um diese Kommentare/Klappentexte/Inhaltsangabe lesen zu können...oder sie ist so gut versteckt, dass ich sie bisher nicht finden konnte.
 

Tmshopser

New member
Was mir auch fehlt, ist eine Klappentext-Funktion. Mit Hilfe von Calibre kann man ja z.B. eine Epub-Datei bearbeiten und Kommentare hinzufügen...leider haben weder Pocketbook, Kobo noch Kindle eine Funktion in ihrer Software, um diese Kommentare/Klappentexte/Inhaltsangabe lesen zu können...oder sie ist so gut versteckt, dass ich sie bisher nicht finden konnte.

Bei meinem Kindle K3 war so eine Klappentextdarstellung dabei. Allerdings nicht von Calibre erstellt.
 

Blondi

Bökerworm
Was mir auch fehlt, ist eine Klappentext-Funktion. Mit Hilfe von Calibre kann man ja z.B. eine Epub-Datei bearbeiten und Kommentare hinzufügen...leider haben weder Pocketbook, Kobo noch Kindle eine Funktion in ihrer Software, um diese Kommentare/Klappentexte/Inhaltsangabe lesen zu können...oder sie ist so gut versteckt, dass ich sie bisher nicht finden konnte.
Das ist nicht ganz richtig. Der Kobo zeigt Texte, die bei Calibre im Kommentar-Feld eingefügt sind, an!!! Dort sind bei mir grundsätzlich die heruntergeladenen Kurzbeschreibungen der Ebooks eingefügt. Unter \"Details ansehen\" kann man sich diese Kurzbeschreibungen dann in der Bibliothek des Kobo anzeigen lassen.
 

Ingina

New member
Mein idealer Reader wäre ein Gerät mit dem Display vom Kobo H2O. Die Möglichkeit bei diversen Shops direkt am Reader einkaufen zu können und die Onleihe sollte direkt nutzbar sein. Natürlich Lesbarkeit von azw und epub.


Dann noch die Möglichkeit die Schrift, Schriftstärke, Seitenrand und Ausrichtung zu verstellen wie beim Kobo und auch eigene Schriften nutzen zu können.
Mal eben zwischendurch auf eine andere Seite zu schauen wie beim Kindle und die Leuchtstärkeeinstellung vom Kobo durch wischen am Rand.


Ach ja, eine richtige Silbentrennung, die Wortschöpfungen die der Kobo manchmal bringt sind schon haarsträubend.


Und alle EBooks sollten doch den Klappentext gleich mitliefern, bisher ergänze ich da auch via Calibre und kann es dann am Kobo schon in der Vorschau sehen.


Wenn ich jetzt so nachschaue, bis auf die Regelung der Helligkeit durch einfaches Wischen steht schon alles in dem guten Bericht oben drin.
Nur meinen idealen Reader gibts leider nicht und das ist nur eine Frage der Software. An der Hardware mangelts nicht.
 
Neben den bereits genannten Fehlern und Wünschen, (wobei ich einen Reader, der AZW und ePub lesen kann, für völlig illusorisch halte), möchte ich noch einmal auf die Unfähigkeit des AdobeViewers hinweisen, in der ersten Zeile eines Absatzes zu trennen:


[align='center']
[/align]Tolino-Bug.png


Lediglich Bookeen hat das Problem beseitigt. Pocketbook, Kobo und Tolino hingegen nicht.


Und so lobenswert ich den Bericht von Chalid auch finde, wäre es in meinen Augen noch hilfreicher, wenn die Tester von Ebook-Readern, (also Johannes, Chalid, Michael und all die anderen), solche Probleme schon während ihrer Testreihen bemerken und benennen würden. Man muss doch eigentlich nur mal ein Buch lesen, um Fehler wie den Adobe-Absatzbug oder den Kursivbug der Pocketbook 5.x Firmware festzustellen.
 

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Ist es denn igendwo bekannt, ob eBook Reader Software Entwickler eine Rückmeldung ü. Vorschläge von Nutzern haben möchten oder sogar fordern? Gibt es öffentliche Seiten, wie es andere Software Entwickler auch machen - so eine Art Track/Bug System darstellen? Oder ist das alles eine \"geschlossene\" Gesellschaft?
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Wie immer muss man an dieser Stelle natürlich festhalten, dass jeder Nutzer unterschiedliche Anforderungen an sein Lesegerät stellt und die hier angeführten Punkte keineswegs allgemeingültig sind. Deshalb will ich natürlich auch wissen, wie die perfekte eReader-Software für dich aussehen muss. Welche Funktion darf auf keinen Fall fehlen?

  • Eine fehlerfreie Textanzeige ist auch für mich sehr wichtig. Ebenso relevant ist für mich jedoch auch - und das geht jetzt an die Verlage und Publisher - ein korrekt formatiertes eBook. Hier besteht in meinen Augen noch so einiges an Nachholbedarf.
  • Hohe Reaktionsfreudigkeit ist natürlich ebenfalls eine schöne Sache und sollte selbstverständlich sein.
  • Stufenlose Schriftanpassungsoptionen ist für mich essentiell wichtig. Vor allem lege ich hier auch Wert auf viele verschiedene Größen, da ich dann die für mich optimale finde. Diesbezüglich bieten mir bspw. die Kindle und Tolinos zu wenig Auswahlmöglichkeiten. Entweder ist die Schrift für mich zu klein oder zu groß. Querformat und Nachtmodus brauche ich hingegen nicht.
  • Bibliotheksfunktion mit Calibre Unterstützung ist für mich ein absolutes must have, da ich unsere eBooks alle nach Sammlungen und / oder Serien sortiert habe. Eine Ordnerverwaltung ist für mich auf dem Reader hingegen nicht wirklich wichtig.
  • Da ich ausschließlich in meiner Muttersprache lese, brauche ich keine Wörterbücher.
  • Konsistente Notiznehmung mit Export, Synchronisation und handschriftlichen Markierungen ist für mich ebenfalls wichtig, allerdings nur in dem Sinne, als dass ich auch während des Lesens - dort wo es nötig ist - Korrekturen im Buch vornehme.
  • Lesezeichen verwende ich fast nie und ist mir daher weder mit noch ohne Vorschaufunktion wichtig.
  • Auf meinem Kleenen befinden sich ausschließlich ePub-Dateien, daher ist eine PDF-Darstellung mit verschiedenen Anzeigemodi für mich nicht relevant. PDFs lese ich aufgrund der größeren Displays wesentlich bequemer (Sehschwäche) entweder direkt am PC oder auf meinem Tablet.
  • Schneller Internetbrowser mit Text-Reflow und ACSM-Downloadunterstützung sind für mich ebenfalls unwichtig. Auch wenn der Browser beim H2O um einiges schneller ist als bspw. beim Glo, ich empfinde die Handhabung im Vergleich zu Smartphone und Tablet immer noch als - freundlich gesagt - sehr gewöhnungsbedürftig.
  • Für App-Erweiterungsmöglichkeiten hatte ich bisher ebenfalls noch keine Verwendung, da ich weder Skoobe noch alternative Leseprogramme nutze. Eine Kindersicherung brauchen wir in Ermangelung selbiger auch nicht wirklich. Ganz davon abgesehen, finde ich die Kommunikation mit Kindern und damit verbunden entsprechende Aufklärung wichtiger als Kontrolle.


  • Hingegen fände ich es sinnvoll, wenn alle Reader-Hersteller endlich mal den Adobe-Absatz-Bug entfernen würden. Klar lässt sich dieser bspw. per Kobo-Patcher oder auch dem Einfügen von css-Anweisungen direkt ins eBook eliminieren, doch viele Nutzer wollen weder das eine noch das andere.
  • Weiterhin sollten - wie Christoph bereits geschrieben hat - Trennungen auch in der ersten Zeile eines jeden neuen Absatzes möglich sein. Dass dies funktioniert, beweist ja Bookeen mit seinem neuen Reader.
  • Eine fehlerfreie Silbentrennung ohne Umwege über Calibre-Plugin sollte ebenfalls selbstverständlich sein. Ich weiß, dass dies bis dato leider noch nicht der Fall ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Krimimimi

New member
Ich stimme mit Martinas Ausführungen größtenteils überein. Zusätzlich sollten
- Wörterbücher ganz nach Bedarf und Sprache nachkaufbar und nachinstallierbar sein
- es sollte eine gute Speicherkartenverwaltung haben. Ebooks sollten zwischen dem internen Speicherkarte und der Speicherkarte verschoben oder kopiert werden können. Nach Bedarf kann man sich die nur die Ebooks auf der Speicherkarte, nur die im Internen Speicher oder alle anzeigen lassen.
 

Minigini

Active member
Für mich wäre ein direkter Zugang zur Onleihe interessant. Als Vorinstallierter Shop oder als App.
Die Möglichkeit direkt vom Reader Bücher auszuleihen/zu kaufen ist für mich auch wichtig
Querformat nutze ich auch regelmäßig
Die Texteinstellungen/ Seitenränder etc. funktionieren bei meinem PB eigentlich ganz gut.
Ein guter Browser, damit das direkte Ausleihen/kaufen direkt vom Reader aus nicht so lahm ist.


Was nicht erwähnt wurde, ich aber manchmal vermisse: eine Notzizfunktion - unabhängig von Büchern. Einfach die Möglichkeit eine leere Seite zu öffnen und kurz Stichwörter zu notieren (z.B. eine Einkaufsliste oder Ideen für Weihnachtsgeschenke, Buchtiteln, die man gerne mal lesen/kaufen möchte). Ich habe meinen Reader oft mit, wenn ich unterwegs bin und die Notizfunktion hätte ich schon einige Male nutzen können.
 
Wäre es nicht sinnvoller und hilfreicher, eure Vorschläge und Wünsche den Software-Entwickler zu schicken/schreiben
:cool:
 

Krimimimi

New member
Das Problem ist, jeder will etwas anderes.


- der eine möchte unbedingt mehrere Ebookshop am Reader nutzen können, der nächste benötigt nicht mal Wlan
- der eine braucht keine Wörterbücher, der nächste ganz bestimmte oder exotische Sprachen
- der eine braucht eine gute PDF-Funktionalität, dem nächsten ist das piepegal, da der PDFs ohnehin nicht nutzt
- einer möchte eine gute Speicherkartenverwaltung, andere benutzen keine Speicherkarte
 

Rys

New member
Ich hätte gern:


Allgemein:
- möglichst viel selbst einstellbar und konfigurierbar (ohne dafür Patches u.ä. installieren oder im Programmcode editieren zu müssen).
(Evtl. vielleicht mit einem \"basic\" und einen \"erweiterten\" Modus, damit Anfänger nicht gleich von einer Vielzahl von Einstellungsmöglichkeiten erschlagen werden.)


- Fehlerfreiheit sowohl bei der Textdarstellung, als auch bei allen sonstigen Funktionen. (lol...wer will das nicht)


- (optionaler) Nachtmodus (für das komplette System)


- bei Readern mit Tasten UND Touch: Touch abschaltbar.


- Tasten frei belegbar


- Homescreen selbst konfigurierbar


- Gerät per Passwort sicherbar, integrierter Onlineshop per (separatem) Passwort sicherbar, evtl. Kindermodus und/oder mehrere Benutzerprofile



Textanzeige/Schriftbild etc.:

- Schriftgröße stufenlos verstellbar. Aber bitte nicht nur mit Schieber, das ist oft ungenau und nervig. Idealerweise sollte es per 2-Finger-Zoom-Geste (+ Vorschaulupe) direkt im Buch gehen und zusätzlich per Schieber UND +/- Buttons im Menü.


- eigene Schriften installierbar


- Schriften konfigurierbar (Schriftdicke etc.)


- Silbentrennung an-/abschaltbar


- Zeilenabstand, Randabstand etc. einstellbar (gerne auch stufenlos)


- konfigurierbare Kopf-/Fußzeile (Uhrzeit, Seitenzahlen, Batteriestatus u.ä.)


- Bilder im Buch zoombar


- Querformat möglich - und zwar (besonders bei asymmetrischen Readern) in beide Richtungen!




Bibliothek:
- Sowohl Ordner- als auch Regal/Calibre/Schlagwortanzeige


- Möglichkeit Bücher selber als gelesen/ungelesen markieren zu können (-> unabhängig vom momentanen Lesestand!!)
Evtl. auch noch mit Sterne-Rating.


- Vielfältige Sortierungsmöglichkeiten (Hinzufügungsdatum, gelesen/ungelesen, Autor, Titel, Schlagwort, Dateiformat etc.)


- verschiedene Anzeigemodi: Cover, Liste, Cover+Liste Kombi


- Möglichkeit Bücher (bzw. Dateien allgemein) selbst verschieben, kopieren u.ä. zu können (insbesondere auch von Speicherkarte zu Reader und umgekehrt)


- Möglichkeit von \"versteckten\" Ordnern mit Büchern deren Metadaten nicht automatisch ins System eingelesen werden. Bei Bedarf könnten die Bücher mit der Funktion aus dem vorhergehenden Punkt aus dem \"versteckten\" Ordner in die normale Bibliothek kopiert werden. Gerade bei Sammlungen mit sehr vielen Büchern könnte das das System entlasten.


- Blättern in der Bibliothek (das Scrollen wie bei PB gefällt mir nicht so gut)


- falls integrierter Shop: eigene Abteilung für Leseproben auf dem Reader




Wörterbücher:
- erweiterbar


- Wörterbuchkasten verschiebbar (also NICHT so wie bei Sony 🙄)


- Aufruf möglichst schnell und einfach (z.B. 1 lang-touch)


- Vokabeltrainer (nach Sprachen aufteilbar)




Notizen:
- einfach (ohne Zusatzprogramm) exportierbar


- Positionsangabe, Filter-, Sortierfunktion u.ä.



Lesezeichen:

- Vorschau/ Anzeige im Extrafenster finde ich auch gut


- Bestätigungsabfrage beim Löschen (so wie bei PB)




PDF:
- Querformat (bei PDF besonders wichtig)


- die schon im Artikel erwähnten Funktionen (Spaltenmodus, Zoom, Seitenbeschnitt (der nicht jede Seite wieder neu angepasst werden muss), Reflow, etc)


- Kontrast anpassbar!!




Internetbrowser:
- Lesezeichen


- Textreflow!


- Kontrast anpassbar


- Auschnittsweise weiterblätterbar! (bei Readern mit Tasten über diese, bei Readern ohne Tasten sollte sich dafür auch eine Lösung finden lassen)


- Seiten als epub auf dem Gerät speicherbar. So ähnlich wie Pocket bei Kobo, aber die gespeicherten Seiten sollten möglichst wie ein normales Buch sein, also aufnahmefähig in die Bibliothek, mit Markierungs-, Lesezeichenfunktion u.ä.
Die \"Pocket\"-Funktion sollte sowohl vom Browser auf dem Gerät als auch vom Computer möglich sein.




Sonstige Buchfunktionen:
- Fußnoten: Anzeige in extra Fenster


- Inhaltsverzeichnis dynamisch und aufklappbar


- direktes/exaktes Springen zu einer Seite (nicht nur Schieber!!)


- direkte Suche aus dem Buch heraus in Google und Wikipedia.
Wichtig: Bei Wikipedia sollte sich die Sprachversion von Wikipedia nach der Sprache des Buches richten!! (bzw. per Hand eingestellt werden können)




Sonstiges:
- Bücher direkt an Reader schickbar


- Notizfunktion (außerhalb von Büchern)


- (bislang nutze ich sie zwar nicht, aber:) Onleihe direkt über Reader möglich


- evtl. 1-2 kleine Spiele (aber nicht soo wichtig)




So, das war\'s erstmal ☺ ...obwohl ich mir fast sicher bin, dass ich irgendwas vergessen habe..🙄 😉
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Ich hätte gern:
...
So, das war\'s erstmal ☺ ...obwohl ich mir fast sicher bin, dass ich irgendwas vergessen habe..🙄 😉
Und ich dachte schon, ich wäre anspruchsvoll. Gegen Dich bin ich diesbezüglich aber ein absolutes Waisenkind, Rys. 😉


Aber die Idee mit dem Basis- und Expertenmodus finde ich ebenfalls gut. Den Basismodus für die normalen, nicht so anspruchsvollen Nutzer und den Expertenmodus für diejenigen, die etwas mehr wollen.
 
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