Wörterbücher braucht man i.d.R. nur für Worte die einem selbst nicht ganz so geläufig sind, bzw. für Worte die man selbst im täglichen Gebrauch nicht oder nur selten nutzt.
Ich fühle mich eigentlich der deutschen Sprache ziemlich gewachsen (auch als ÖSI 😉 ), stosse aber trotzdem immer wieder auf Begriffe die ich selbst nicht verwende, deren Sinn sich manchmal nur aus der Satzstellung ergibt. Genau dann schlage ich nach, um sicher zu stellen dass ich es richtig intrerpretiere und ich mir beim nächsten Mal keine Blösse mehr gebe (auch wenn das mal nicht so schlimm wäre - keiner ist ja unfehlbar).
Bei meinen bisherigen von mir selbst auf längere Zeit genutzten readern (Sony T1 und Kobo glo) funktioniert das leidlich gut und ich bin damit völlig zufrieden. Da ich, falls fremdsprachig, nur english lese habe ich das weniger gute Kobo-En-De-Wörterbuch mit einem besseren (im Netz problemlos zu finden) ersetzt. Hat mich nur ein paar Maus-clicks gekostet und funktioniert bestens.
Obwohl ich selbst 6 Jahre in London gelebt, davor auch schon 12 Jahre in der 3.Welt gearbeitet habe, stosse ich immer noch hin und wieder auf Formulierungen die ich bisher nicht kannte. Im Buch lege ich dann meinen Finger auf das betreffende Wort und finde die passende Übersetzung / Erklärung. Besser und einfacher gehts eigentlich gar nicht.
Wörterbücher sind auch ein feature dass ein guter e-reader einfach mitbringen muss.
LG paule