Zwei neue Bookeen eBook Reader: Cybook Ocean und Cybook Odyssey Frontlight

Chalid

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Diesen Schwachsinn wird auch nur hier im Forum (Chalid + Labor) verbreitet. Es ist eInk und und die Punktgröße ist 0,15 mm. Das ist bei normalem Leseabstand nicht zu sehen - Auflösung des Auges = 0,5 bis1 Bogenminuten.
Die Diskussion gab es schon einmal und schon damals war die Argumentation aufgrund einer fehlerhaften Vorannahme falsch. Hier die Aufklärung inkl. Einbeziehung der maximalen Auflösung des menschlichen Auges:
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Fakt ist nun mal, dass einzelne Pixel je nach Auflösung des Bildschirms (bei gleicher Diagonale) unterschiedlich angesteuert werden, d.h. die Kantenglättung erfolgt aufgrund der verschiedenen Pixeldichten quantitativ anders. Im Praxisbetrieb bedeutet das, dass mehr oder weniger einzelne Pixel aktiviert werden und sich die Kantenschärfe somit sichtbar unterscheidet. Klar ist natürlich, dass das nicht alle Menschen gleich wahrnehmen.
 

emilkatz

Member
Die Diskussion gab es schon einmal und schon damals war die Argumentation aufgrund einer fehlerhaften Vorannahme falsch. Hier die Aufklärung inkl. Einbeziehung der maximalen Auflösung des menschlichen Auges:
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Fakt ist nun mal, dass einzelne Pixel je nach Auflösung des Bildschirms (bei gleicher Diagonale) unterschiedlich angesteuert werden, d.h. die Kantenglättung erfolgt aufgrund der verschiedenen Pixeldichten quantitativ anders. Im Praxisbetrieb bedeutet das, dass mehr oder weniger einzelne Pixel aktiviert werden und sich die Kantenschärfe somit sichtbar unterscheidet. Klar ist natürlich, dass das nicht alle Menschen gleich wahrnehmen.
Es wurde nie behauptet, dass man den Unterschied unter der Lupe betrachtet nicht sieht. So lese ich aber nicht.
Die Bilder, die da gezeigt werden sind wieder Lupenbilder.
Abgesehen davon, schauen die eInk Punkte anders aus.


Nochmals: es gibt viel wichtigere Kriterien, als Laborergebnisse und PPI bzw Kontrastmessung, nämlich, wie hat man das Gerät in der Hand; wie liest es sich damit, wie ergonomisch ist die Handhabung, wie oft stürzt es ab, wie sinnvoll sind Firmware Updates. .....


Das kann sich aber Chalid nicht eingestehen, denn das würde sein Labor ad Absurdum führen
 
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Chalid

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Die Kantenglättung zwischen Bildschirmen mit unterschiedlicher Pixeldichte erfolgt quantitativ anders, d.h. es wird in Relation eine unterschiedliche Anzahl an Pixeln angesteuert. Dieser Unterschied ist auch ohne Vergrößerung sichtbar. Das sind biologische, physikalische und technologische Fakten an denen es nichts zu rütteln gibt. Dass du den Unterschied nur mit der Lupe siehst, ändert nichts daran.


Andere Dinge wie Software, Handhabung etc. werden in den Testberichten ohnehin bewertet. Wenn du dies als wichtiger erachtest, als eine gute Ablesbarkeit, dann kannst du den Bildschirmabschnitt in den Tests ja getrost überspringen.
 

JulesWDD

Active member
Die Kantenglättung zwischen Bildschirmen mit unterschiedlicher Pixeldichte erfolgt quantitativ anders, d.h. es wird in Relation eine unterschiedliche Anzahl an Pixeln angesteuert. Dieser Unterschied ist auch ohne Vergrößerung sichtbar. Das sind biologische, physikalische und technologische Fakten an denen es nichts zu rütteln gibt. Dass du den Unterschied nur mit der Lupe siehst, ändert nichts daran.
Andere Dinge wie Software, Handhabung etc. werden in den Testberichten ohnehin bewertet. Wenn du dies als wichtiger erachtest, als eine gute Ablesbarkeit, dann kannst du den Bildschirmabschnitt in den Tests ja getrost überspringen.

Ich verfolge diese Diskussion mit wachsendem Interesse ... obige Passagen, die ich fett markiert habe, erschließen sich mir aber nicht. Brauche ich jetzt eine Lupe, um das zu erkennen oder nicht?!
 

emilkatz

Member
Ich verfolge diese Diskussion mit wachsendem Interesse ... obige Passagen, die ich fett markiert habe, erschließen sich mir aber nicht. Brauche ich jetzt eine Lupe, um das zu erkennen oder nicht?!
Es kann aus der Nähe in direktem Vergleich gesehen werden - allerdings liest man so nicht
T2Schrift.jpg
T2
Zeitung.jpg
Zeitung


Beides enorm vergrößert.


Die Vergrößerung beim T2 zeigt ganz deutlich, dass es bei eInk in den einzelnen Pixeln keine scharfen Grenzen gibt.
Die Argumente von Chalid sind an den Haaren herbeigezogen
 
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Chalid

Administrator
Teammitglied
Vielleicht lässt es sich für dich einfacher nachvollziehen, wenn du die Schriftgröße verkleinerst. Da sieht man den Schärfeunterschied aufgrund der besseren Kantenglättung sehr deutlich. Dieser Vorgang bleibt klarerweise auch bei der größeren Schrift bestehen, ist aber aufgrund der im Verhältnis größeren Buchstaben nicht so auffällig. Sichtbar bleibt der Effekt aber für ein gesundes Auge in jedem Fall trotzdem.


Abgesehen davon bietet E-Ink sehr wohl eine ausreichend klare Pixelabgrenzung. Wenn schon vergrößern, dann richtig 😉
e-ink-mikroskop-allesebook-de.jpg



Deutlich zu sehen: Die Kantenglättung beim Buchstaben A mit grauer Abstufung und in der 200 fachen Vergrößerung die scharfe Trennlinie zwischen Farbausfüllung und Leerraum.


Du kannst es drehen und wenden wie du willst, aber es werden nun mal andere Pixel angesteuert, die zu einer sichtbar unterschiedlichen Darstellung führen. Das ist weder an den Haaren herbeigezogen noch eingebildet. Das sind biologische und physikalische Fakten.
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Ich verfolge diese Diskussion mit wachsendem Interesse ... obige Passagen, die ich fett markiert habe, erschließen sich mir aber nicht. Brauche ich jetzt eine Lupe, um das zu erkennen oder nicht?!

Grundsätzlich ist der Auflösungsunterschied für das menschliche Auge bis zu einer Entfernung von 72 cm wahrnehmbar. Diese Entfernung basiert auf der Pixelgröße bei 212 ppi (Pixelgröße 0,12 mm) bei bestmöglicher Sehleistung. Bei \"normalem\" Leseabstand von 30 bis 50 cm kann man den Schärfeunterschied mit gesunden Augen oder passenden Sehhilfen daher durchaus sehen.


Dass die Wahrenhmung von Mensch zu Mensch aber unterschiedlich ausgeprägt ist, braucht man wohl nicht extra zu erwähnen. Wenn emilkatz keinen Unterschied sieht, dann mag das schon so sein. Das ändert aber nicht daran, dass der Unterschied grundsätzlich sichtbar ist - auch ohne Lupe und sonstige Verrenkungen. Es hat schon einen Grund, warum quasi alle verfügbaren Bildschirmtechniken in den vergangenen Jahren besonders in Hinblick auf die Pixeldichte deutlich verbessert wurden.
 

emilkatz

Member
Abgesehen davon bietet E-Ink sehr wohl eine ausreichend klare Pixelabgrenzung. Wenn schon vergrößern, dann richtig 😉
e-ink-mikroskop-allesebook-de.jpg
Bitte unterlasse eine derartige Kontrastmanipulation - oder möchtest Du behaupten, das Original wäre mehrfarbig bis blaustichig?
Das Bild taugt für gar nichts - außer für Manipulation.
Das was man an Auflösungsunterschied evtl sehen könnte ist die Differenz der Pixelgröße, und das sind 0,03 mm - und da liegt die Erkennungsweite bei 20 cm bei einem Scharfsichtigen.


Der Rest ist Font abhängig.
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Das wird ja immer besser 😆 Das darf man wohl als Flucht nach vorne interpretieren. Allerdings ist es eine Sache wenn du einen anderen (in dem Fall falschen) Standpunkt vertrittst über den ich gerne diskutiere, aber eine völlig andere Sache wenn du solche unhaltbaren Anschuldigungen und Unterstellungen anstellst. Dafür fehlt mir, besonders in einer bis dahin auf (leicht nachprüfbaren) Fakten basierten Diskussion, jedes Verständnis. Sollte das in irgendeiner Form wieder vorkommen, gibt\\\'s eine permanente Auszeit.


Abgesehen davon hast du offenbar noch immer nicht verstanden, warum deine Ausführungen falsch sind. Es geht nicht um den Vergleich der Pixelgröße, sondern um den Vergleich der ausgefüllten Pixelfläche an den Buchstabenrändern. Dort unterscheidet sich aufgrund unterschiedlicher Kantenglättung die relative Anzahl (und auch der Farbton in bis zu 15 Stufen) der Pixel, wodurch die maximale Entfernung zur Wahrnehmung der Unterschiede 72 cm (= 1 einzelner Pixel bei 212 ppi mit 0,12 mm) beträgt und nicht nur 20 cm.
 

JulesWDD

Active member
Dafür fehlt mir, besonders in einer bis dahin auf (leicht nachprüfbaren) Fakten basierten Diskussion, jedes Verständnis. Sollte das in irgendeiner Form wieder vorkommen, gibt\\\'s eine permanente Auszeit.



Wow, das ist mal ein Klasse Verständnis von Meinungsfreiheit ....
:cool:
... dafür fehlt zum Beispiel mir jedes Verständnis.
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Üble Nachrede ist eine strafbare Handlung und hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun. Für Diffamierungen ist hier kein Platz.
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Das ist üble Nachrede:

Bitte unterlasse eine derartige Kontrastmanipulation - oder möchtest Du behaupten, das Original wäre mehrfarbig bis blaustichig?
Das Bild taugt für gar nichts - außer für Manipulation.

Die restliche Diskussion führe ich gerne ohne solche Unterstellungen weiter. Solche Aussagen haben hier aber nichts verloren und haben sicherlich nichts mit Meinungsfreiheit zu tun.
 

emilkatz

Member
Üble Nachrede ist eine strafbare Handlung und hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun. Für Diffamierungen ist hier kein Platz.
Was soll daran üble Nachrede sein, wenn ich behaupte, dass das gezeigte Bild Kontrast manipuliert ist?
Und wenns auch nur mit Spezialbeleuchtung aufgenommen worden ist, ist es bereits Manipulation - mit diesem Licht liest man nämlich nicht


Aufnahme bei Lichttemperatur 5.500 °K kein Weißabgleich


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Interessamterweise zeigt dieses Bild wesentlich geringeren Kontrast (Sony PRS-T2) - das kontrastreichste Gerät (lt Test), als das zum \"Gegenbeweis\" Vorgelegte.


Zum Vergleich:


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Wie sich doch Farben und Kontrast gleichen!
 

Chalid

Administrator
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Deine Unterstellung ist falsch. Die Bilder werden im Abstand von 1,5 cm mit 6 weißen LEDs mit 1000 Lux unter dem Mikroskop beleuchtet und bilden das maximale Kontrastverhältnis ab. Dass es aufgrund der Reflektivität bei einer Kameraaufnahme und schwächerem Lichteinfall zu einer anderen Abbildleistung kommt, sollte klar sein. Dafür gibt\'s dann E-Ink Carta Technik, die auch bei geringerem Umgebungslicht einen besseren Kontrast gewährleistet.


PS: Die Vergleichsfotos wurden nicht gesperrt, nur du, da du dich auch nach einer klaren Verwarnung nicht an die Regeln halten kannst.
 
U

Unregistriert

Guest
Deine Unterstellung ist falsch. Die Bilder werden im Abstand von 1,5 cm mit 6 weißen LEDs mit 1000 Lux unter dem Mikroskop beleuchtet und bilden das maximale Kontrastverhältnis ab. Dass es aufgrund der Reflektivität bei einer Kameraaufnahme und schwächerem Lichteinfall zu einer anderen Abbildleistung kommt, sollte klar sein. Dafür gibt\'s dann E-Ink Carta Technik, die auch bei geringerem Umgebungslicht einen besseren Kontrast gewährleistet.
Ach ja - so liest man ja. Dämlicheres Argument gibts wohl nicht, um aud dem Rechthabestandpunkt zu beharren.
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Um eine verlässliche Vergleichbarkeit zu gewährleisten wird im technischen Bereich immer das maximale Kontrastverhältnis angegeben. ☺
 
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