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Die Diskussion gab es schon einmal und schon damals war die Argumentation aufgrund einer fehlerhaften Vorannahme falsch. Hier die Aufklärung inkl. Einbeziehung der maximalen Auflösung des menschlichen Auges:Diesen Schwachsinn wird auch nur hier im Forum (Chalid + Labor) verbreitet. Es ist eInk und und die Punktgröße ist 0,15 mm. Das ist bei normalem Leseabstand nicht zu sehen - Auflösung des Auges = 0,5 bis1 Bogenminuten.
Es wurde nie behauptet, dass man den Unterschied unter der Lupe betrachtet nicht sieht. So lese ich aber nicht.Die Diskussion gab es schon einmal und schon damals war die Argumentation aufgrund einer fehlerhaften Vorannahme falsch. Hier die Aufklärung inkl. Einbeziehung der maximalen Auflösung des menschlichen Auges:Um den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
Fakt ist nun mal, dass einzelne Pixel je nach Auflösung des Bildschirms (bei gleicher Diagonale) unterschiedlich angesteuert werden, d.h. die Kantenglättung erfolgt aufgrund der verschiedenen Pixeldichten quantitativ anders. Im Praxisbetrieb bedeutet das, dass mehr oder weniger einzelne Pixel aktiviert werden und sich die Kantenschärfe somit sichtbar unterscheidet. Klar ist natürlich, dass das nicht alle Menschen gleich wahrnehmen.
Die Kantenglättung zwischen Bildschirmen mit unterschiedlicher Pixeldichte erfolgt quantitativ anders, d.h. es wird in Relation eine unterschiedliche Anzahl an Pixeln angesteuert. Dieser Unterschied ist auch ohne Vergrößerung sichtbar. Das sind biologische, physikalische und technologische Fakten an denen es nichts zu rütteln gibt. Dass du den Unterschied nur mit der Lupe siehst, ändert nichts daran.
Andere Dinge wie Software, Handhabung etc. werden in den Testberichten ohnehin bewertet. Wenn du dies als wichtiger erachtest, als eine gute Ablesbarkeit, dann kannst du den Bildschirmabschnitt in den Tests ja getrost überspringen.
Es kann aus der Nähe in direktem Vergleich gesehen werden - allerdings liest man so nichtIch verfolge diese Diskussion mit wachsendem Interesse ... obige Passagen, die ich fett markiert habe, erschließen sich mir aber nicht. Brauche ich jetzt eine Lupe, um das zu erkennen oder nicht?!
Ich verfolge diese Diskussion mit wachsendem Interesse ... obige Passagen, die ich fett markiert habe, erschließen sich mir aber nicht. Brauche ich jetzt eine Lupe, um das zu erkennen oder nicht?!
Bitte unterlasse eine derartige Kontrastmanipulation - oder möchtest Du behaupten, das Original wäre mehrfarbig bis blaustichig?Abgesehen davon bietet E-Ink sehr wohl eine ausreichend klare Pixelabgrenzung. Wenn schon vergrößern, dann richtig 😉
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Dafür fehlt mir, besonders in einer bis dahin auf (leicht nachprüfbaren) Fakten basierten Diskussion, jedes Verständnis. Sollte das in irgendeiner Form wieder vorkommen, gibt\\\'s eine permanente Auszeit.
Üble Nachrede ist eine strafbare Handlung und hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun. Für Diffamierungen ist hier kein Platz.
Bitte unterlasse eine derartige Kontrastmanipulation - oder möchtest Du behaupten, das Original wäre mehrfarbig bis blaustichig?
Das Bild taugt für gar nichts - außer für Manipulation.
Was soll daran üble Nachrede sein, wenn ich behaupte, dass das gezeigte Bild Kontrast manipuliert ist?Üble Nachrede ist eine strafbare Handlung und hat nichts mit Meinungsfreiheit zu tun. Für Diffamierungen ist hier kein Platz.
Jetz wurden die Vergleichsfotos auch noch gesperrt.Na klar doch, wer anderer Meinung ist als man selbst betreibt üble Nachrede ... viel einfacher kann man es sich nicht machen.
Ach ja - so liest man ja. Dämlicheres Argument gibts wohl nicht, um aud dem Rechthabestandpunkt zu beharren.Deine Unterstellung ist falsch. Die Bilder werden im Abstand von 1,5 cm mit 6 weißen LEDs mit 1000 Lux unter dem Mikroskop beleuchtet und bilden das maximale Kontrastverhältnis ab. Dass es aufgrund der Reflektivität bei einer Kameraaufnahme und schwächerem Lichteinfall zu einer anderen Abbildleistung kommt, sollte klar sein. Dafür gibt\'s dann E-Ink Carta Technik, die auch bei geringerem Umgebungslicht einen besseren Kontrast gewährleistet.
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