PocketBook Sense 2 wird doch nicht erscheinen

Minerva

Member
Dass bei Pocketbook die Darstellung nicht der Vorlage entspricht, geht ja noch über den Kursiv-Bug hinaus. Was einem aber normal nur dann auffallen kann, wenn man wie ich das betreffende Ebook zufällig darauf liest, weil beim Kobo der Akku leer ist - und sich wundert, wieso das alles plötzlich so sparsam aussieht 🙄


Ein Reader zeichnet sich für mich nicht nur dadurch aus, dass das Display den Text gut lesbar darstellt, sondern auch durch die korrekte Umsetzung des vorgesehen Layouts. In letzter Zeit hatte ich einige Bücher, bei denen der Inhalt auch durch die entsprechende Veränderung des Erscheinungsbildes nochmal an Bedeutung gewonnen hat. Wäre mir entgangen mit dem Pocketbook und somit hätte ich auch einen wichtigen Aspekt versäumt, der ja so mit ins Buch eingebunden worden ist.


Naja es gab schon ein paar hilfreiche Verbesserungen seit dem, solltest vielleicht doch mal darüber nachdenken. Die neueste 3.17.3 hat keine Haarsträubende Macken!
Mein Kobo läuft genau so, wie ich mir das vorstelle. Daher denke ich nicht darüber nach, denn ich bin absolut zufrieden 😉
Es geht mir nicht darum, dass die neuen Softwareversionen Fehler beinhalten, ich verfolge schließlich das Ganze immer, allerdings update ich nicht, wenn ich keinen Bedarf sehe - und so ist es hier, der Ist-Zustand lässt keine Wünsche offen bei mir. Darüber hinaus lege ich Wert auf die Option, die Spiele nutzen zu können, gefallen mir von der Umsetzung her besser als die auf dem Pocketbook.
 

Forkosigan

Member
Dass bei Pocketbook die Darstellung nicht der Vorlage entspricht, geht ja noch über den Kursiv-Bug hinaus. Was einem aber normal nur dann auffallen kann, wenn man wie ich das betreffende Ebook zufällig darauf liest, weil beim Kobo der Akku leer ist - und sich wundert, wieso das alles plötzlich so sparsam aussieht 🙄

Können Sie bitte an ein paar Fotos senden, wo das gleiche Buch, mit dem gleichen Schriftart und Schriftgröße ein identisches Textabschnitt zeigen, danke!


Wenn Sie das Buch noch mitsenden können, wäre noch besser.
 
Das Problem hat aber auch Tolino. Drei der fünf installierten Schriftarten übersehen auch die Kursivschrift.

Beim Tolino ist es aber, unsinnigerweise, Absicht. Auch kann man diesem Problem durch das Installieren der Lieblingsschrift auf einem passenden Platz begegnen. Beim Pocketbook geht das nicht.


Im Zweifel ist es mir jedenfalls etwas lieber, gar keine Kursivschrift zu bekommen, als eine völlig falsche. Das irritiert beim Lesen nämlich wirklich.


Ist jedenfalls niedlich, dass Forkosigan diesen Fehler nun als \"bekannt\" tituliert. Hat ja auch kaum ein Jahr voller Abstreiten und Nichtverstehen gedauert.
 

Minerva

Member
Die falsche Schriftart ist schon irritierend, aber mir geht es da wie Rys - so würde ich wenigstens mitbekommen, dass da etwas kursiv dargestellt werden soll. Solch ein Durcheinander ist natürlich für das Erscheinungsbild und den Lesefluss alles andere als gut, das sollte ja auch nicht sein... Wen was wie stark stört, ist ja wiederum dann persönliches Empfinden, aber einig sind wir uns vermutlich alle darin, dass das Ganze wirklich störend ist.


Können Sie bitte an ein paar Fotos senden, wo das gleiche Buch, mit dem gleichen Schriftart und Schriftgröße ein identisches Textabschnitt zeigen, danke!


Wenn Sie das Buch noch mitsenden können, wäre noch besser.
Tut mir leid, es handelte sich um ein Ebook aus der Onleihe und ist schon einige Zeit her. Aber vielen Dank für das Interesse!
 

Rys

New member
Echt? Du möchtest deine Bücher in dieser Form lesen?
Aber klar, jeder wie er es mag. Willkommen bei Pocketbook. 😉
Ja ne klar, schön ist anders. Mein Ideal ist das natürlich nicht.


Den Text den Du da im (1.)Screenshot hast, ist jetzt aber auch nicht unbedingt das beste Beispiel, da die Kursivschrift da ja nicht wirklich einen eigenen Zweck hat, sondern nur den inneren Monolog ein bisschen deutlicher hervorhebt. Eigentlich könnte man auf die dort aber auch genausogut verzichten, ohne dass inhaltlich irgendetwas verloren ginge. Dass da eine der Figuren gerade gedanklich Selbstgespräche führt ist durch das \"sagte er zu sich selbst\" ja ausreichend kenntlich gemacht.


In Fällen wo der Autor dagegen ein einzelnes (oder ein paar einzelne Wörter) in Kursiv gesetzt hat, mit dem Ziel diese besonders zu betonen, ist das schon etwas anderes. Wenn da das Kursive nicht erkennbar ist, kann das die Bedeutung durchaus verändern.
Und ja, in diesem Fall ist mir häßlich Darstellung eindeutig lieber als gar keine Darstellung.
 

Blondi

Bökerworm
In Fällen wo der Autor dagegen ein einzelnes (oder ein paar einzelne Wörter) in Kursiv gesetzt hat, mit dem Ziel diese besonders zu betonen, ist das schon etwas anderes. Wenn da das Kursive nicht erkennbar ist, kann das die Bedeutung durchaus verändern.
Und gerade deshalb finde ich es schlimm, dass es immer noch Reader-Modelle gibt, die mit der Kursivdarstellung Probleme haben.
 

Jazzjunkee

New member
Ja, aber hätten eure Hardware-Ingeneure nicht besser an einem neuen Reader gearbeitet? Der hätte ja nicht dieses Jahr erscheinen müssen. Wenn ihr dann nächsten Jahr mit einem Knaller-Reader rausgekommen wert, wäre das besser als die Lacher jetzt mit euren Petcube. Das scheint mir eine Art Tamagotschi mit echten Tieren zu sein... Vielleicht noch einen Futter- und Wasserautomaten einbauen. Dann muss man gar nicht mehr zu den Tieren gehen...

Für Hardware-Ingenieure kann es m.M.n. nicht verkehrt sein mit anderen Projekten beauftragt und beschäftigt zu werden, um daraus neue Anregungen, Erkenntnisse und Ideen zu gewinnen. Bestes Beispiel wenngleich mit mehr Augenmerk aufs Industrial design ist Apples Jonathan Ive... Kurzum ein Blick übern Tellerand hat nie geschadet und schadet nie.


Überhaupt: Warum soll PocketBook die Lacher auf sich ziehen wegen des Petcubes? Forkosigan hat darauf hingewiesen, dass dies lediglich eine Auftragsarbeit war und das Petcube-Projekt ansonsten komplett unabhängig von PocketBook entstand.
Ich behaupte auch dieser Petcube wird hier und da seine Käufer finden. Der Absatzmarkt für Haustiere wächst von Jahr zu Jahr... Allein im Jahr 2013 wurden in Deutschland knapp 4 Mrd. EUR für Futter, Pflegeprodukte und Zubehör ausgegeben; Tendenz weiter steigend... In UK und in Frankreich sind es sogar noch mehr und dann noch der Markt in den USA...


Ich bin mir außerdem sicher, dass PocketBooks Entwickler trotzdem immer ein Auge auf die Weiter-Entwicklung ihrer Lesegeräte hatten und sei es nur, dass ein Designer neue Entwürfe für Änderungen am Design gescribbelt und ggf. wieder verworfen hat...




Jeder kann in Wikipedia nachlesen, was der Unterschied zwischen einem Wirtschaftsunternehmen und einer gemeinützigen Einrichtigung ist. Und wohin Pocketbook, Amazon, Kobo/Rakuten etc. gehören ist ja auch kein Geheimnis.

Richtig. Ich finde aber, dass das die Ehrlichkeitsschiene nicht ausschließt. Lieber so, als den Kunden für dumm und dämlich zu verkaufen (siehe Samsung, oder Apple, remember iPhone 4? holding it wrong?)




Bei denen ist halt der Kunde noch König!
2009-02-21_frisoer.jpg

Da ist der Kunde König, erweckt jedenfalls für mich zweifellos den Eindruck. Bei uns gibt es auch einen Friseur, der einen von vorne bis hinten bedient; Champagner-Gläschen inklusive. Da kostet für Frau aber das ganze Normalo-Programm gleich mal 100 bzw. 120 EUR. Ich bin der Meinung, dass woanders der Kunde auch König sein wird, dort gibt es dann halt statts einem Champagner-Gläschen \"nur\" ein Glas Wasser oder bloßen Standart Kaffee und zahlt am Ende dann irgendwo nur zwischen 30-50 EUR. ☺ Ich stelle die Behauptung auf, dass nicht jeder, ersteren Friseur wählen würde (es sei denn der eine oder die andere wollte einen Cut in der Lebensführung vornehmen) 😉 Ich behaupte darüber hinaus, dass der Kunde auch bei PocketBook ein König ist, bietet doch Forkosigan die Möglichkeit an, dass man mit ihm in Foren wie diesem hier problemlos Kontakt aufnehmen kann. Es ist ja nicht so, als würde er die Anmerkungen einfach wegwischen und untern Tisch fallen lassen


Sehe ich auch so. Bin ebenfalls kein Fan des Kobo-Update-Wahns.
Ist bei Pocketbook aber nicht groß anders.

Das sehe ich auch so. Auch das scheint eine Eigenart geworden zu sein bei Herstellern von Handgeräten ganz gleich ob Smartphones, Tablets oder sonstigen Handgeräten. Ich würde da eine zielgerichtere Update-Politik querbeet durch die Reihen wünschen (Ausnahme natürlich wenn durch ein vorgenommene Aktualisierung eine Instabilität verursacht wurde). Das wäre einfach angenehmer und entspannter als viele kleine Versionssprünge... Diese Änderung in puncto Update-Zyklen scheint m.E. auch mit der Schnelllebigkeit der gadgets-Branche zusammenzuhängen... Gefallen tut mir das nicht, und schon gar nicht solche Updates die erzwungen werden (gerade bei Apps; siehe ganz aktuell bei Win 10 Home Edition)




Danke für die Aufklärung! Dann kann ich davon ausgehen, dass der 6,8\" Kobo auch ein Nischenprodukt ist und von Kobo nicht entsprechend gepflegt wird!
Bitte 😉 Der Groß der Lesegeräte kommt mit welcher Zollgröße bzgl. Displaydiagonale daher? Ich nehme an, dass ein potenzieller Käufer, egal ob er sich übers Internet oder im Laden informiert und der einen Durchschnittsmenschen darstellt, problemlos in der Lage ist festzustellen, dass die meisten Lesegräte mit einer 6-Zoll-Displaydiagonale daherkommen und die gängige Zollgröße darstellen. Nur mal ein relativ aktueller Auszug aus Idealo bzgl. der Anzahl in Sachen Displaygröße:


6 Zoll (85)
7 Zoll (6)
8 Zoll (2)
5 Zoll (9)


Ergo? Alles außer den 6-Zoll-Displaydiagonale Handgeräte stellen eine Nische dar... Bei der Schnelllebigkeit der mobilen Handgeräte kann man wissen, dass Nischenprodukte nicht die Pflege erhalten wie die gängigen Produkte... Das ist (leider) ein Trend der vor Jahren vermehrt zu beobachten war (Apple, Samsung, Sony, ...) Sprüche wie \"It\'s not a bug, it\'s a feature\" kommen leider nicht von ungefähr...
Aber nochmal: Aus Verbrauchersicht kann ich ihren Ärger nachvollziehen, mir würde es da wahrscheinlich auch nicht anders gehen. Aber das ist alles nur eine Seite der Medaille und subjektv betrachtet, keineswegs nüchtern und objektiv (indem man berücksichtigt, dass es sich hierbei um ein Nischenprodukt handelt)... Leider sind halt u.a. aufgrund der Schnelllebigkeit die Verbraucher in den letzten Jahren zu Betatester verkommen.. Warum? Weil ein Groß der Verbraucher das mit sich machen lassen hat... Seit Jahren habe zumindest ich ein Stück weit den Eindruck gewonnen, dass diese Technik-Bananen beim Kunden reifen sollen (indem man hinterher zumindest vorhat nach und nach Updates und Patches auszuliefern)
 

ebooker

New member
Oh man. Da kann man noch so viel um den heißen Brei reden. Das macht das Pocketbook-Desaster auch nicht besser.
 
Blondi, uns wäre deutlich günstiger dir das Geld für InkPad zu erstatten, damit man nicht in bei jeden Erwähnung von Pocketbook von dir über deine Enttäuschung mit Pocketbook zu hören bekommt... 😉

Lieber Forkosigan, du sprichst mir und hoffentlich vielen anderen zufriedenen Nutzern eurer Geräte aus dem Herzen. Hier entsteht in letzter Zeit ständig der Eindruck, dass Hard- und Software bei PocketBook total aus den Rudern laufen, es eine Katastrophe ist, die Geräte mit 5.9 usw. zu nutzen. Es ist eindeutig nicht so!!! Dies sei an dieser Stelle auch einmal erwähnt. Wenn es Probleme gibt, sollte damit umgegangen werden, ohne in Häme zu verfallen, sonst entsteht der Eindruck, dass eine Firma wie PocketBook völlig überfordert ist mit dem Dienst am Kunden. Dem ist eindeutig nicht so, ganz im Gegenteil.
Wenn ich dich, Forkosigan, richtig verstanden habe, ist es sehr schwer, auf dem deutschen Markt zu bestehen, da du angesprochen hast, dass es ohne Subventionen unmöglich ist, ein Gerät der Generation X auf den Markt zu bringen, das zu Preisen angeboten wird, die wir mit Tolino usw. gewohnt sind.
Ich möchte hier betonen: Versucht alles, am Markt zu bleiben - bringt einen Sense II oder Ultra II oder Lux IV heraus und lasst euch von Negativbeiträgen, die wiederholt erscheinen, nicht allzu sehr beeindrucken. Der deutsche Markt braucht euch. Reagiert in Zukunft zügiger auf die Einwürfe in den Foren (niemand bezweifelt, dass sie meist fundamentiert sind) und lass dich, lieber Forkosigan, nicht aus der Reserve locken, wenn durch Hohn und Spott, Sarkasmus und Zynismus - die Beiträge über den Petcube sprechen Bände - bewusst oder unbewusst - versucht wird, euch in Diskredit zu bringen. An die Nutzer des Forums appelliere ich, es bei angemessener Kritik zu belassen - Nachtreten ist keine feine Art. Wer sich unzufrieden von PocketBook abgewandt hat, sollte dies tun und verkünden - einmal und dann nicht mehr. Vielen Dank.
 
Nur gut, dass du hier nicht für das Regelwerk zuständig bist. Wir lassen uns nämlich ganz sicher nicht den Mund verbieten.


Und wenn du von Pocketbook so begeistert bist ... prima. Kauf die Geräte.




gesendet von meinem Fire HDX mit tapetentalk
 

Blondi

Bökerworm
Nur gut, dass du hier nicht für das Regelwerk zuständig bist. Wir lassen uns nämlich ganz sicher nicht den Mund verbieten.
Und wenn du von Pocketbook so begeistert bist ... prima. Kauf die Geräte.
Nach dem ganzen Hin und Her zum Thema Pocketbook hatte ich gedacht, das Thema wäre nun endlich ausdiskutiert. Aber, hat sich \"Peter Kirschnick\" extra für diesen Beitrag hier angemeldet? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

die Geräte mit 5.9 usw. zu nutzen
Es wäre ja schön, wenn ich mein InkPad endlich mit dieser FW nutzen könnte!

Nachtreten ist keine feine Art
Ist vollkommen richtig, aber ich finde, hier hat bisher niemand nachgetreten, sondern nur seine persönliche Meinung zu Pocketbook und in erster Linie zu den Beiträgen von Forkosigan wiedergegeben.
 
Ein Schelm? Was könnte man bei einem frischen Pocketbook-Claquer, bei dem sich natürlich auch sofort bedankt wird, denn sonst schon grossartig denken? 😉




gesendet von meinem Fire HDX mit tapetentalk
 
bei dem sich natürlich auch sofort bedankt wird, denn sonst schon grossartig denken? 😉


Bitte redet mich persönlich an. Nutze diese Geräte viele Jahre, bin eigentlich in russischen (zum Glück) Foren zum Thema unterwegs. Dort werden die Themen ebenfalls sehr kritisch angegangen, es wird sich allerdings auf das Wesentliche beschränkt und Technik und Soft ohne Häme (siehe Neumann \"auch sofort bedankt\" \"sonst großartig denken\" auch noch ohne ß) besprochen. Ich plädiere für Folgendes: Frage - Antwort - unbefriedigend - Kritik, auch heftig - Ende. Umsteigen auf Kobo 😉
 

Rys

New member
Keine Ahnung, ob Peter Kirschnick (und/oder Ceropegia...) irgendwie mit Pocketbook verbandelt ist oder nicht.


Dem Inhalt bzw. der groben Richtung seines Postings neige ich allerdings zuzustimmen.
Zwar ist mMn vieles von der Kritik die hier im Forum gegen PB vorgebracht wird durchaus berechtigt, den Ton in dem das geschieht finde ich aber teilweise ziemlich unschön.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bitte redet mich persönlich an ... Ich plädiere für Folgendes: Frage - Antwort - unbefriedigend - Kritik, auch heftig - Ende. Umsteigen auf Kobo

Nochmal: Du erstellst hier keine Regeln! Du darfst natürlich plädieren, aber wir dürfen auch so oft und so lange kritisieren, (und das zur Not sogar hämisch), wie wir es möchten. Jedenfalls solange, bis Pocketbook in der Lage ist, Fehler zu beheben, die seit der allerersten 5.x Firmware bekannt sind.


Ist natürlich sehr zu begrüßen, dass in russischen Foren ganz ohne Häme diskutiert wird. Von diesen Erfindern der Demokratie und des offenen, unzensierten Wortes kann man wirklich nur lernen.
 
Zwar ist mMn vieles von der Kritik die hier im Forum gegen PB vorgebracht wird durchaus berechtigt, den Ton in dem das geschieht finde ich aber teilweise ziemlich unschön.

Stimmt schon. Nur wenn du über Monate immer wieder mit neuen Release-Dates vertröstet wirst, die dann doch nicht eingehalten werden, fühlst du dich halt irgendwann verarscht. Zynismus ist dann die logische Folge.


Die \"Pocketbook vertreibenden Buchhändler\" in Deutschland haben ja auch schon ihre Konsequenzen gezogen. Und das bestimmt nicht deshalb, weil wir in diesem kleinen Forum ein bisschen hämisch gewesen sein sollen. 😉
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Rys

New member
Stimmt schon. Nur wenn du über Monate immer wieder mit neue Release-Dates vertröstet wirst, die dann alle nicht eingehalten werden, fühlst du sich halt irgendwie verarscht. Zynismus ist dann die logische Folge.


Die \"Pocketbook vertreibenden Buchhändler\" in Deutschland haben ja auch schon ihre Konsequenzen gezogen. Und das bestimmt nicht deshalb, weil wir in diesem kleinen Forum ein bisschen hämisch gewesen sein sollen. 😉
Wie gesagt, die Kritik an sich finde ich großteils durchaus berechtigt.


Aber andererseits, wenn Du das Gebaren von PB so unmöglich findest, dass das ständig Zynismus und Häme bei dir hervorruft, dann nimm dir doch ein Beispiel an den erwähnten Buchhändlern. Zieh nen Strich und trenn dich von Pocketbook.
Wenn ich so in dein Profil schaue, dann hast Du ja anscheinend noch diverse andere Reader zur Auswahl, stündest also nicht plötzlich ganz ohne Lesegerät da.
 
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