Akkuwechsel beim eBook Reader

Blondi

Bökerworm
Echt?
Mein H2O hat den besten Akku von allen bisherigen Geräten. Ich muss ihn seltener als alle 4 Wochen laden. Ich lese immer mit Licht (aber eher mit 25 %)
So ist es mit meinem Aura HD auch. Gezielt aufgeladen habe ich ihn eigentlich noch nie. Ihm reichen grundsätzlich die Calibre-Andockphasen. Ein ähnliches Akku-Verhalten kenne ich eigentlich nur von meinen alten Sony-Readern.
 

Hartmut Christian

New member
Bei hellstem Tageslicht habe ich mit meinem H2o auch schon mal bei 100% Helligkeit gelesen und dann merkt man dann schon das der Akku nach zwei bis drei Tagen recht schnell in die Knie geht.
 

Minerva

Member
Echt?
Mein H2O hat den besten Akku von allen bisherigen Geräten. Ich muss ihn seltener als alle 4 Wochen laden. Ich lese immer mit Licht (aber eher mit 25 %)
Mein Touch Lux 2 musste mindestens doppelt so oft an die Steckdose.
So hab ich das aber auch erlebt, sowohl TL2 als auch der Nachfolger halten wesentlich weniger lange durch. Von nem Monat kann ich jedoch net reden, mein Nutzungsverhalten lässt solche Zeiten dann net zu. Bei mir kommt es ja schon mal vor, dass spontan ein Lesemarathon ansteht und so ein Reader dann mit mir auch vierzehn Stunden praktisch durchgehend im Einsatz ist oder auch mal regelmäßige ebenfalls mehrstündige Einsätze pro Woche - und das bei einer ständig aktivierten Helligkeitsstufe von ungefähr 50%. Bis der H2O da schlapp macht, vergeht wirklich eine lange Zeit. Und das, obwohl ich wegen größerer Schrift, ebensolchen Seitenrändern und Zeilenabständen doch sehr häufig umblättern muss. Deshalb bin ich ja immer so überrascht, wenn der Akku dann doch mal leer geht;)
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
So ist es mit meinem Aura HD auch. Gezielt aufgeladen habe ich ihn eigentlich noch nie. Ihm reichen grundsätzlich die Calibre-Andockphasen. Ein ähnliches Akku-Verhalten kenne ich eigentlich nur von meinen alten Sony-Readern.
Yepp. In den meisten Fällen reicht dieses Andocken bei mir ebenfalls - und das, obwohl ich immer mit aktivierter Beleuchtung lese. Abends im Bett reichen mit allerdings 6 Prozent und bei direkter Sonneneinistrahlung gehe ich kaum mal über 60 bis 70 Prozent hinaus. Tagsüber in der Wohnung steht die Beleuchtung aktuell bei mir so auf 20 Prozent.


Das letzte Mal, dass ich meinen Kleenen an das Ladegerät meines Smartphones gehängt habe, ist schon ein Weilchen her.
 

JulesWDD

Active member
Im Kuehlschrank ists aber hochgradig feucht...

Ist das tatsächlich so? Ich dachte, dass dort eher Feuchtigkeit entzogen und abgeführt wird?! Ich bin aber auch nicht der Papst der Hausgeräte ... 🙄
:cool:
 

JulesWDD

Active member
So ist es mit meinem Aura HD auch. Gezielt aufgeladen habe ich ihn eigentlich noch nie. Ihm reichen grundsätzlich die Calibre-Andockphasen. Ein ähnliches Akku-Verhalten kenne ich eigentlich nur von meinen alten Sony-Readern.

Bewusst hänge ich meinen H2O nur ans Ladegerät, wenn ich weiß, dass ich einige Tage oder Wochen mit dem Gerät unterwegs sein werde, damit ich nicht in die Verlegenheit komme, unterwegs aufladen zu müssen. Also eigentlich nur vor dem Urlaub oder längeren, mehrtätigen Geschäftsreisen. Ansonsten hängt er eben ab und zu mal am Lapttop und lädt darüber auf.
 

Blondi

Bökerworm
Was ja auch irgendwie logisch ist, den die Feuchtigkeit der Luft verwandelt sich größtenteils in Eis!;)
Hä, wo finde ich das Eis? Ich habe in unserem Kühlschrank noch kein Eis gefunden - habe extra noch einmal nachgesehen. Aber herzlichen Dank für deinen Hinweis, ein gleichzeitiger Blich in den Gefrierschrank sagt mir, dass dieser dringend wieder einmal abgetaut werden muss.
 

Minerva

Member
Hä, wo finde ich das Eis? Ich habe in unserem Kühlschrank noch kein Eis gefunden - habe extra noch einmal nachgesehen. Aber herzlichen Dank für deinen Hinweis, ein gleichzeitiger Blich in den Gefrierschrank sagt mir, dass dieser dringend wieder einmal abgetaut werden muss.
In unserem Kühlschrank befindet sich auch lediglich an der Rückwand etwas Feuchtigkeit, sobald diese zunimmt, ist es höchste Zeit, die Temperatur anzupassen. Aber wir haben eh ein Thermometer drin und immer ein Auge drauf. Reader würd ich dennoch da net reinlegen, haben ja eh nur drei
:cool:
😆


Bei uns steht zum Glück noch kein Abtauen an, der Umzug is noch net so ewig lang her. Aber bei Eis im Gefrierschrank is wirklich Zeit;)


Schon toll, wofür dieses Forum gut ist - und spannend, in welch interessante Richtung sich ein Thread zu entwickeln vermag 😆
 

JulesWDD

Active member
Was ja auch irgendwie logisch ist, den die Feuchtigkeit der Luft verwandelt sich größtenteils in Eis!;)

Ich bin ja ganz eindeutig der geisteswissenschaftlichen Fraktion zugehörig, aber dies deucht mir dann doch eher \"Unsinn\" zu sein. Der Kühlschrank ist - so jedenfalls mein Laienverständnis - deswegen relativ trocken, da die Feuchtigkeit nach außen abgeführt wird, und nicht weil die Feuchtigkeit den Aggregatszustand wechselt, was ja auch bei Temperaturen von deutlich über Null Grad Celsius eher unwahrscheinlich wäre.
 

Minerva

Member
Heutzutage gibt es ja auch Kühlschränke, bei denen es spezielle Feuchtigkeits- und Trockenzonen gibt, um die gelagerte Ware optimal aufbewahren zu können. Wir haben erst letzten Sommer ein neues Gerät gekauft und dort kamen die Worte \"Eis\", \"Nässe\" und \"Feuchtbiotop\" unter Garantie net vor 😉


Ich bin ja ganz eindeutig der geisteswissenschaftlichen Fraktion zugehörig
Ich übrigens auch 😉


Ein gutes Beispiel dafür, dass auch mit dieser Richtung Alltagswissen einher gehen kann, obwohl doch immer mal wieder das Gegenteil behauptet wird.
 

frostschutz

Linux-User
deswegen relativ trocken, da die Feuchtigkeit nach außen abgeführt wird, und nicht weil die Feuchtigkeit den Aggregatszustand wechselt, was ja auch bei Temperaturen von deutlich über Null Grad Celsius

Der Kühlschrank führt die Feuchtigkeit doch gerade durch Aggregatszustandwechsel ab.


Die Feuchtigkeit ist in den Nahrungsmitteln und in der warmen Luft die reinkommt wenn du die Tür aufmachst.


Die Temperatur ist vielleicht bezogen auf den ganzen Kühlschrank über Null (7°C oder wasimmer), aber damit diese Temperatur in sinnvoller Zeit erreicht und im ganzen Kühlschrank gehalten wird (obwohl die Tür immer mal wieder geöffnet wird - und auch wenn zimmerwarme Sachen reingelegt werden), muss die Kühlfläche etwas kälter sein.


Die Feuchtigkeit kondensiert, gefriert, wird wieder abgetaut, und läuft so die Rückwand runter in den Abfluss, zu einem Behälter an der Außenseite des Kühlschranks wo selbiger durch die dort produzierte Wärme beim Verdunsten nachhilft damit nichts überläuft. Da wimmelts also nur so von Aggregatszuständen. 😉


Und auch wenn diese Kondensierungseffekte im Idealfall nur an der Rückwand ablaufen sollten läßt sich Tröpfchenbildung anderswo nicht ganz vermeiden. Bei Nahrungsmitteln ist das dann relativ wurst, die muss man ja auch aus anderen Gründen zügig verbrauchen. Das Zeug hält ja auch bei 7°C (und selbst im Tiefkühler bei -15°C) nicht ewig.


Aber feuchtigkeitsempfindliche Elektronik im Kühlschrank auf Jahre einlagern? Würde ich nicht machen. Lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.
 

Hartmut Christian

New member
Leute das war ein kleines Missverständnis, ich hab mich gedanklich eigentlich auf das Eisfach bezogen da ja Chalid es eingefroren hatte, Blondi meinte den normalen Kühlbereich! Im Eisfach ist die Luftfeuchtigkeit wirklich sehr gering!
 

Minerva

Member
Ach so, Meister der Mißverständnisse 😉


Wir haben jedes Gerät separat, also übersetze ich Kühlschrank auch mit ebd. - zumal ich dann auch an Blondis Hinweis auf Readerlagerung im Hinterkopf hatte und eher weniger Chalids Gefrierexperiment, da er von diesem ja auch der Folgen wegen abgeraten hat.
 
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