Kindle-eBook-Reader überwiegen bei den Lesen digitaler Literatur in Stadt und Flur

feivel

New member
Du hast schon Recht. Das Rakuten den Verkauf eingestellt hat, hab ich zwischenzeitlich auch herausgefunden, und es stimmt mich auch tatsächlich etwas versöhnlicher.


Gleichermaßen müsste man jetzt bei Ebookreadern auch Amazon aber nur anhand der Fabrikhallen des Kindles messen, und nicht an deren Vertriebsmethoden, Arbeitsbedingungen im Vertrieb usw. 🙄


Wir sind hier ja auch etwas abgeschweift, denke ich.


Zu einem anderen Beitrag, zum Thema, ich seh vor allem ältere Leute.


Ja da meine ich tatsächlich 60+, ich glaube gerade diese Zielgruppe weiss verstellbare Schriftgrößen auch einfach nochmal stärker zu schätzen.
 

Krimimimi

New member
Tatsächlich kann ich dir in dem Fall sicher sagen, du hast dich nicht für eine Firma mit weniger Leichen im Keller entschieden.

Du deutest es ja selber an. Amazon, dein bevorzugter Händler, hat ebenfalls Leichen im Keller.
Der Grund warum ich mich für einen Epub- Reader entschieden habe ich allerdings darin begründet, dass ich mit einem Epub- Reader auch bei anderen Shops einkaufen darf und - was noch wichtiger ist - dass ich damit legal die Onleihe nutzen kann.
Mit einem geschlossenen System kann ich mich nicht anfreunden.
 

avfreak

Kritiker
Es ist mittlerweile schick, Branchenriesen an den Pranger zu stellen. Sicherlich hat Amazon so einige Leichen im Keller, aber welcher Konzern hat dies nicht? Ich finde diese Leichen ausdrücklich nicht gut, aber ist der Angestellte bei Amazon wirklich schlechter gestellt als der Verkäufer (nicht der Inhaber!) eines Buchladens? Verdient der Amazon-Angestellte wirklich weniger?


Die Gewerkschaften reden von Tarifen, Einzelhandel, Logistik. Aber wer zahlt denn im Einzelhandel nach Tarif? Mir fallen da vor allem die großen Unternehmen ein.


Ich persönlich habe als Kunde, und nur als solcher habe ich ein Unternehmen ohne weiteren konkreten Einblick zu bewerten, fast ausschliesslich gute Erfahrungen mit Amazon gemacht. Ich fasse die Amazon-Apps zumindest im Fire TV, HDX und letztlich im PW2 nicht als Gängelung auf, sondern als Kundenservice. Sie bieten mir einen Komfort, den andere Geräte nicht bieten. Von daher ist der Erfolg der Amazon-Reader für mich sehr gut nachvollziehbar.


Also alles gut? Nein, natürlich nicht. Aber ganz gewiss nicht so schlecht, wie Großkonzerne als dankbare Fußabtreter in der Öffentlichkeit gern gemacht werden.
 

Krimimimi

New member
Es ist mittlerweile schick, Branchenriesen an den Pranger zu stellen.
Ich gehe mal davon aus, dass Branchenriesen einfach in einem größeren öffentlichen Interesse stehen, als kleine Firmen und Betriebe. Von daher ist es interessanter, die Leichen im Keller zu suchen.

Ich fasse die Amazon-Apps zumindest im Fire TV, HDX und letztlich im PW2 nicht als Gängelung auf, sondern als Kundenservice. Sie bieten mir einen Komfort, den andere Geräte nicht bieten. Von daher ist der Erfolg der Amazon-Reader für mich sehr gut nachvollziehbar.
Für mich ist der Erfolg von Amazon auch durchaus nachvollziehbar. Das Amazon- Kindle- System ist einfach und bequem, aber halt auch mit Nachteilen verbunden. Es muss jeder für sich die Vor- und Nachteile abwägen


Davon abgesehen bin ich gespannt, wie es sich demnächst auswirken wird, wenn Amazon ab 2015 für Bücher und Ebooks nicht mehr den luxemburgischen Steuersatz von 3% abführen kann, sondern den deutschen (7% auf Bücher und 19% auf Ebooks). Aufgrund der deutschen Buchpreisbindung konnte sich Amazon den höheren Nettopreis in die eigene Tasche stecken. Das geht demnächst nicht mehr, Amazon wird also gerade an Ebooks demnächst weniger verdienen. Ich könnte mir vorstellen, dass es sich auf die Preise bei den Lesegeräten auswirkt.
 

JulesWDD

Active member
Davon abgesehen bin ich gespannt, wie es sich demnächst auswirken wird, wenn Amazon ab 2015 für Bücher und Ebooks nicht mehr den luxemburgischen Steuersatz von 3% abführen kann, sondern den deutschen (7% auf Bücher und 19% auf Ebooks). Aufgrund der deutschen Buchpreisbindung konnte sich Amazon den höheren Nettopreis in die eigene Tasche stecken. Das geht demnächst nicht mehr, Amazon wird also gerade an Ebooks demnächst weniger verdienen. Ich könnte mir vorstellen, dass es sich auf die Preise bei den Lesegeräten auswirkt.

Die Änderung ab 2015 betrifft lediglich die eBooks. Ab 2015 unterliegen auch die von Deutschland aus bei bzw. über Amazon gekauften eBooks der deutschen Regelbesteuerung von 19 %. Dadurch schmälert sich in der Tat die Marge für Amazon deutlich. Im Übrigen aber auch die Marge der Verlage, die diese von Amazon bekommen. Denn dieser Anteil berechnet sich aus dem Nettobetrag. Der Nettobetrag wird allerdings - weil ja die Umsatzsteuer steigt - deutlich sinken. So wird nämlich bei einem Buch, dass im Verkauf an den Verbraucher EUR 20,00 kostet aus einem Nettopreis von EUR 19,42 (3 % Umsatzsteuer) ein Nettopreis von EUR 16,81 (19 % Umsatzsteuer).
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Zu einem anderen Beitrag, zum Thema, ich seh vor allem ältere Leute. Ja da meine ich tatsächlich 60+, ich glaube gerade diese Zielgruppe weiss verstellbare Schriftgrößen auch einfach nochmal stärker zu schätzen.
Das wusste ich mit 49 Jahren, als ich mir den ersten eBook-Reader gekauft hatte, schon zu schätzen, da ich die Schrift in Taschenbüchern kaum noch entziffern konnte. Und ständig eine Lupe in der Hand macht nicht wirklich Spaß. Meine Mutter hingegen liebt das geringe Gewicht wegen ihrer Polyarthritis.


Die Abweichungen in den Altersgruppen finde ich auch interessant - bei uns sind es, wie schon geschrieben - hauptsächlich Leser zwischen Mitte 20 und Mitte 40.
 

Wingnut

New member
Hey Leute,


ich besitze auch ein Kindle Paperwhite 2. Warum? Weil er einfach direkt beim einschalten so Funktioniert wie ich will. Ich brauch kein Calibre und ich muss nichts einstellen. Um es mit der Apple Sprache zu sagen \"It just works\"


Doch warum ist mir das wichtig? Ich besitze seit dem ersten Android Gerät (T-Mobile G1) Android Geräte. Dort liebe ich es zu basteln (Rooten, Custom Roms, Custom Kernels und sonstige Modifikationen) Ich mach das gern. Am Smartphone. Bei meinem eReader möchte ich das nicht, da ich einfach nur lesen will. Wenn ich mehr will nehme ich mein Nexus 7. Und fürs Lesen ist der PW2 einfach nur Perfekt.
Kostet nur 99€, sieht gut aus, tolles Display, sehr gute Beleuchtung und ein klasse Shop der eigentlich alle Bücher hat, die ich will.


Die Diskussion hier erinnert mich sehr stark an das Thema \"Android oder iPhone\". Ich wurde in den Anfangszeiten häufig angesprochen ob mein Smartphone ein iPhone wäre. Und damals waren die Leute auch verwundert, dass es neben dem iPhone auch andere Geräte mit Touchscreen gibt.


(Heute denken zwar alle das Android=Samsung ist aber davon will ich gar nicht erst anfangen 😉 )
 

Blondi

Bökerworm
Hey Leute,


ich besitze auch ein Kindle Paperwhite 2. Warum? Weil er einfach direkt beim einschalten so Funktioniert wie ich will. Ich brauch kein Calibre und ich muss nichts einstellen.
Seltsam, alle meine Reader funktionieren beim Einschalten so wie ich will, nicht nur der Kindle. Und, Calibre gebraucht man wirklich nicht, ist aber eine feine Sache wenn man damit arbeitet und umgehen kann.;)
 

JulesWDD

Active member
Seltsam, alle meine Reader funktionieren beim Einschalten so wie ich will, nicht nur der Kindle. Und, Calibre gebraucht man wirklich nicht, ist aber eine feine Sache wenn man damit arbeitet und umgehen kann.;)

Ich finde das gar nicht seltsam. Das sollte (!) vielmehr der Standard sein; und zwar bei allen technischen Geräten!


Nach meinen - notwendigerweise subjektiven - Erfahrungen und Bedürfnissen hat bisher allerdings keiner meiner Reader von den werkseitigen Einstellungen und Möglichkeiten schon so funktioniert, wie ich mir das vorstelle bzw. vorgestellt habe. Als Stichwort sei nur die Silbentrenung gennant oder der Blocksatz oder sonstige Einstellungen bzw. ggf. vorhandenen Bugs oder Features wie der Seiten- oder Absatzbug beim Kobo. Alles nichts, was ich nicht meinen überschaubaren technischen Möglichkeiten und Kenntnisses - auch mit Hilfe aus diesem Forum - hinbekommen hätte bzw. mit dem ich mich letztlich dann doch arrangiert hätte. Ein etwas \"schräges\" Bild auf die Hersteller wirft dies jedoch allemal.
 
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Blondi

Bökerworm
Nach meinen - notwendigerweise subjektiven - Erfahrungen und Bedürfnissen hat bisher allerdings keiner meiner Reader von den werkseitigen Einstellungen und Möglichkeiten schon so funktioniert, wie ich mir das vorstelle bzw. vorgestellt habe.
Es kommt immer darauf an, mit welchen Erwartungen man an die Sache herangeht. Trotz der fehlerhaften Silbertrennung (kann beim Kobo indirekt abgeschaltet werden, Kindle hat sie gar nicht implementiert) ist der Kobo für mich ein funktionierendes Lesegerät.
Ich wehre mich ein wenig gegen die Behauptung, dass nur der Kindle nach dem Einschalten reibungslos funktioniert und auf Calibre verzichten kann. Auch für andere Readermodelle ist Calibre nicht unbedingt erforderlich.
 
Wie praktisch, dass man ein Papierbuch nicht einstellen
:cool:
oder bearbeiten kann - natürlich kann man mit einem Stift drin herum malen.
Ich denke, auf jedem Reader kann man ein ebook lesen (natürlich Format abhängig) 😉 was für jemanden, der nur lesen will, ausreicht.
Will man mehr, dann muss man sich eben einlesen und ggf. die Software anpassen oder eine andere nutzen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

JulesWDD

Active member
Es kommt immer darauf an, mit welchen Erwartungen man an die Sache herangeht. Trotz der fehlerhaften Silbertrennung (kann beim Kobo indirekt abgeschaltet werden, Kindle hat sie gar nicht implementiert) ist der Kobo für mich ein funktionierendes Lesegerät.
Ich wehre mich ein wenig gegen die Behauptung, dass nur der Kindle nach dem Einschalten reibungslos funktioniert und auf Calibre verzichten kann. Auch für andere Readermodelle ist Calibre nicht unbedingt erforderlich.

Ich gebe Dir uneingeschränkt Recht. Es kommt darauf an, mit welchen Erwartungen man an die Sache herangeht. Ich habe auch deswegen meinen Beitrag ausdrücklich so formuliert, dass dies meine eigenen und subjektiven Erfahrungen und Vorstellungen sind. Und ich erwarte eben eine funktionierende Silbentrennung.


Hat ein Reader diese Silbentrennung nicht oder nur fehlerhaft, kann man ihn sicher benutzen; mir persönlich reicht dies aber eben - auf Dauer - nicht. Und damit sind für mich bezogen auf die Silbentrennung weder der Kobo, noch der Kindle Geräte, die man einschalten und \"ohne Weiteres\" benutzen kann. Entsprechendes gilt dann auch für den Sony PRS T1. Und damit wären dann meine Erfahrungen mit dren Readern der verschiedenen Hersteller auch erschöpft.
 

JulesWDD

Active member
Ich denke, auf jedem Reader kann man ein ebook lesen (natürlich Format abhängig) 😉 was für jemanden, der nur lesen will, ausreicht.

Diese Sichtweise halte ich für falsch. Wenn ich mir ein Papierbuch kaufe, dann entscheide ich mich genau dafür und nehme die Vorteile wie die Nachteile dieses Mediums hin. Wenn ich mir allerdings einen eBook Reader erwarte ich, dass mir dieses Gerät die Möglichkeiten bitet, welche solche Geräte von ihrer Bauart und von der Softeware her grundsätzlich biteten können. Das heißt, ich möchte die Schriftgröße ändern können, die Schriftart, die Seitenränder etc etc ... und ich erwarte - das Auge liest mit ! - eine funktionierende Silbentrennung und Blocksatz. Es mag durchaus Personen geben, welchen all dies völlig egal ist, auch okay. Mir jedenfalls reicht das schlichte \"Lesen können\" nicht aus.
 
Diese Sichtweise halte ich für falsch. Wenn ich mir ein Papierbuch kaufe, dann entscheide ich mich genau dafür und nehme die Vorteile wie die Nachteile dieses Mediums hin. Wenn ich mir allerdings einen eBook Reader erwarte ich, dass mir dieses Gerät die Möglichkeiten bitet, welche solche Geräte von ihrer Bauart und von der Softeware her grundsätzlich biteten können. Das heißt, ich möchte die Schriftgröße ändern können, die Schriftart, die Seitenränder etc etc ... und ich erwarte - das Auge liest mit ! - eine funktionierende Silbentrennung und Blocksatz. Es mag durchaus Personen geben, welchen all dies völlig egal ist, auch okay. Mir jedenfalls reicht das schlichte \"Lesen können\" nicht aus.

Ich kaufe mir ein Buch (oder leihe es mir aus), wenn mich der Titel/Autor oder die Aufmachung anspricht. Wenn mir die Schrift zu klein ist, nutze eine Lesebrille.


Ich kaufe mir einen eBook Reader, wenn ich keine Papierbücher mehr nutzen will (oder ein Problem mit der Sehfähigkeit habe, dass eine Brille nicht wirklich beheben kann) oder dieses moderne Medium einfach mal ausprobieren und kennen lernen möchte - zum Lesen.
Jeder hat wohl so seine Vorlieben - ich habe z.B. Cyanogenmod auf meinem Smartphone - bei dem eBook Reader hätte ich kein Interesse, da was dran zu machen.
 

Faulander

Der mit der Zunge
Ich kaufe mir ein Buch (oder leihe es mir aus), wenn mich der Titel/Autor oder die Aufmachung anspricht. Wenn mir die Schrift zu klein ist, nutze eine Lesebrille.


Ich kaufe mir einen eBook Reader, wenn ich keine Papierbücher mehr nutzen will (oder ein Problem mit der Sehfähigkeit habe, dass eine Brille nicht wirklich beheben kann) oder dieses moderne Medium einfach mal ausprobieren und kennen lernen möchte - zum Lesen.
Jeder hat wohl so seine Vorlieben - ich habe z.B. Cyanogenmod auf meinem Smartphone - bei dem eBook Reader hätte ich kein Interesse, da was dran zu machen.
Ich sehe es ähnlich wie Jules. Einer der großen Vorteile eines Ebookreaders ist nunmal die Anpassungsfähigkeit der Darstellung. Wenn ich dann da beschnitten werde, reagiere ich äußerst ungehalten. Manche Menschen stört auch Flattersatz nicht, anderen fällt ein fehlender Einzug nicht auf, meiner Mutter stören große Seitenränder nicht die Bohne. Mich aber schon und ich möchte das nach meinen Wünschen anpassen können.
 

avfreak

Kritiker
Es mag durchaus Personen geben, welchen all dies völlig egal ist, auch okay.

So schaut es aus. Buch draufladen, lesen ohne Augenkrebs, fertig. Blocksatz und Silbentrennung jucken mich dabei nicht, das muss für mich nicht ästhetisch sondern funktionell sein. Gibt genug andere Dinge, wo ich meine Pingeligkeit auslebe...
:cool:
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Ich auch. Silbentrennung und Blocksatz sind bei gedruckten Papierbüchern doch Standard, oder? Deshalb sollte auch ein Ebook-Reader wenigstens diese Attribute beherrschen.
Diesbezüglich sind wir Beide und noch etliche andere Nutzer vermutlich viel zu pingelig. 🙄


Letztens habe ich rein interessehalber noch einmal Flattersatz ohne Silbentrennung ausprobiert. Die Präferenzen ändern sich teilweise ja im Laufe der Zeit. Allerdings habe ich ganz schnell wieder aufgehört, dass Buch vom Reader runter geschmissen, danach für mich korrekt formatiert und neu aufgespielt.
So zu lesen, hat mir ganz einfach keinen Spaß gemacht.




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JulesWDD

Active member
Ich auch. Silbentrennung und Blocksatz sind bei gedruckten Papierbüchern doch Standard, oder? Deshalb sollte auch ein Ebook-Reader wenigstens diese Attribute beherrschen.

Nach allem, was ich weiß: Ja, bei gedruckten Büchern ist das Standard. Und vor allem: Es ja technisch ohne Weiteres möglich, solche Funktionen einzubauen.


Diesbezüglich sind wir Beide und noch etliche andere Nutzer vermutlich viel zu pingelig. 🙄


Letztens habe ich rein interessehalber noch einmal Flattersatz ohne Silbentrennung ausprobiert. Die Präferenzen ändern sich teilweise ja im Laufe der Zeit. Allerdings habe ich ganz schnell wieder aufgehört, dass Buch vom Reader runter geschmissen, danach für mich korrekt formatiert und neu aufgespielt.
So zu lesen, hat mir ganz einfach keinen Spaß gemacht.




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🙄
Mag schon sein, dass manch Nutzer das weniger eng sieht. Wobei - die Leute, die ich auf dieses Thema bisher angesprochen haben, hätten auch am Liebsten Blocksatz und Silbentrennung. Aber ich will ja auch niemandem meine Präferenzen aufs Auge oder sonstwo hin drücken. Aber ich hätte gerne die Option, mir das so einzustellen, wie ich das gerne hätte ....
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Aber ich will ja auch niemandem meine Präferenzen aufs Auge oder sonstwo hin drücken. Aber ich hätte gerne die Option, mir das so einzustellen, wie ich das gerne hätte ....
Vollste Zustimmung. Wir Menschen haben unterschiedliche Wünsche und Präferenzen - und das ist auch gut so. Aber die Hersteller mögen doch bitte mir überlassen, welche Einstellungen ich gerne habe, und mir auch die Mittel dazu bereitstellen.




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