4 geht nicht. 1, 2 benötigt manuellen Eingriff in fb2.css. 3 lässt sich in der Kopfzeile darstellen. 5 zeigt Hauptebenen mit eingerückten Unterebenen - wieviel weiß ich nicht, ich habe ein Buch mit 2 Ebenen.gerhard
Beherrscht denn die von Dir genutzte alternative Software die von mir erwähnten Merkmale?
Hat Sie Nachteile gegenüber der originale Lesesoftware?
Das ist alles eine Frage der Übung. Hat man es ein paar Mal gemacht, funktioniert es fast wie im Schlaf.Das Patchen scheint ziemlich kompliziert zu sein, wenn ich mir z.B. die Dateien von Dir, Martina, so ansehe.
Es gibt Patches für die manuelle Einstellung von Seitenrändern (Custom left & right margins), Zeilenabständen (My 24 line spacing values), Schriftart, sofern keine im eBook festgelegt ist (Freedom to advanced fonts control) ansonsten mit (Un-force font-family override p tags), Schriftgröße (Custom font sizes).Global und absolut für Mengentext Einstellungen festlegen, die CSS-Angaben durch den Verlag oder durch Kobo überschreiben: Seitenränder, Zeilenabstand, Schriftart, Schriftgröße, Ausrichtung
Erstzeileneinzug und Abstand zwischen den Absätzen muss man manuell im eBook bearbeiten, sofern man dies möchte.Global und absolut für Mengentext Einstellungen festlegen, die CSS-Angaben durch den Verlag oder durch Kobo überschreiben, wo Kobo im normalen Interface gar keinen Eingriff erlaubt:
Erstzeileneinzug, Abstand zwischen Absätzen, Silbentrennung
Bei ePub-eBooks geht das nicht, eventuell bei kepubs (kobofizierte epubs). Das müsste jemand beantworten, der kepubs nutzt. Ich verwende nur ebups.Gesamtanzahl der Displayseiten für die aktuellen Leseeinstellungen im Hintergrund berechnen und bei jedem Blättern exakt um "1" hochzählen. Also eine "echte" Seitenzählung. Gerne in der Form von "23 / 871", also mit Angabe der Gesamtzahl. Diese Zählung auch dann darstellen, wenn keine Fußzeilen dargestellt werden. Die Darstellung soll möglichst wenig vertikalen Raum einnehmen.
Weiß ich nicht. Brauche ich nicht und daher habe ich das auch nicht ausprobiert. Unsere Reader bestücke ich ausschließlich am PC per Calibre.Einbinden des Kobo im Dateimanager eines Notebooks als Netzlaufwerk per WLAN, also exakt so als ob er per USB-Kabel angeschlossen wäre.
Nein, dafür gibt es keinen Patch.Im Inhaltsverzeichnis Ebenen anzeigen. Ansonsten ist ein verschachteltes Inhaltsverzeichnis, wie es z.B. in Sachbüchern üblich ist, unbenutzbar.
Das wissen bereits alle. Du musst es nicht in jedem 2. Kobo-Posting mantraartig wiederholen, Gerhard. 😉Kobo ist mE so dämlich, dass ich mitUm den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrierenlese.
WLan Verbindung zum PC geht nicht.
Flasch - der Fragesteller wusste es nicht; die Wiederholung war also notwendigDas wissen bereits alle. Du musst es nicht in jedem 2. Kobo-Posting mantraartig wiederholen, Gerhard. 😉
Hier verstehst Du mein Anliegen noch miss.Es gibt Patches für die manuelle Einstellung von Seitenrändern (Custom left & right margins), Zeilenabständen (My 24 line spacing values), Schriftart, sofern keine im eBook festgelegt ist
Oh weh, ich habe es befürchtet.Erstzeileneinzug und Abstand zwischen den Absätzen muss man manuell im eBook bearbeiten, sofern man dies möchte.
Nein, das kann der Patcher nicht. Hierzu musst du die einzelnen eBooks bearbeiten, was ich bspw. manuell mit jedem mache, bevor ich es auf den Reader kopiere. Es gibt aber auch Automatismen, zu denen Dir die Nutzer, die sie verwenden, sicher mehr sagen können. Ich nutze lieber die alte von Hand-zu-Fuß-Methode, die ein wenig aufwändiger ist; dafür ist die Formatierung dann aber auch exakt so, wie ICH es will.Hier verstehst Du mein Anliegen noch miss.
Mit global und absolut meine ich: diese Einstellung gewinnt. In jedem Buch. Egal was der Verlag zu der jeweiligen Einstellung (Seitenrand, Zeilenabstand, Schriftart) per CSS ausliefert.
Doch, so einiges. Allerdings nicht das, was Du erwartest. Ich ärgere mich bspw. darüber, dass seit ein paar Firmware-Updates die geschweiften Klammern auf der Tastatur nicht mehr angezeigt werden und statt dessen komische Punkte. Genau diese Klammern brauche ich jedoch für unseren WLAN-Schlüssel. Aber man kann halt nicht alles haben. 😉Oh weh, ich habe es befürchtet.
Da hat sich ja wirklich gar nix bei der Kobo-Software in 3 Jahren meiner Abwesenheit getan.
Naja, schwören - eher nicht!. Er ist aber das für mich Beste auf den Kobos.Andere wiederum, wie unser Gerhard schwören auf den CoolReader.
Nein - ich weiß nicht, ob es sowas überhaupt gibt.Kannst Du einen ausführlichen Artikel zum Coolreader empfehlen, wo die Vor- und Nachteile gut verständlich dargestellt werden?
Da gab es mal die »kobo_extra.css«, die ins Hauptverzeichnis des Readers kopiert wurde. Zusätzlich war eine Anpassung im Kobo-Treiber erforderlich. Zumindest bei mir funktioniert dies jedoch nicht mehr. Habe es gerade mal ausprobiert.@all
Liest hier jemand mit, der via Calibre-Plugin Userstylesheets auf seine Bücher anwendet? Ich meine mich zu erinnern, dass da was ging.
Ging mir ähnlich, das Ganze wirkt zu aufgepropft!Alleine die Menüführung und Bibliotheksverwaltung empfand ich als grausig.
Aber ich nutze meine Geräte in erster Linie zum lesen
Dafür ist die Leistung dieser Reader einfach nicht ausreichend und dafür wurden sie auch nicht konzipiert.Ich konnte schon vor 3 Jahren nicht verstehen, warum man so ein hübsches, hochwertiges Display nicht für viel mehr als nur Lesen verwenden kann.
Zur Darstellung von Informationen, die stets sichtbar sind. Als Always-On-Display. Dann könnten andere Geräte mit Displays, die Dimensionen mehr Energie verbrauchen, ausgeschaltet bleiben.
Wetterdaten
Anstehende Termine
Eingegangene Mitteilungen (Mail, SMS, Telefonanrufe, ...)
Smart-Home-Daten
...
Irgendwann wird es sicherlich mobile Gadgets geben, die sowohl als Smartphone, wie als Tablet und auch als Reader zu verwenden sind. Die Akkuentwicklung geht weiter und vielleicht braucht man diese Geräte dann auch nur noch - je nach Nutzung - etwa alle zwei bis vier Wochen aufzuladen. Auch die Displays werden immer besser und eventuell wird E-Ink irgendwann überholt sein - wer weiß.In einem perfekt-geschmeidigen Zusammenspiel mit den verschiedenen Plattformen (Windows, Mac, Android, iOS, ...)
Alles Utopie, wird es wohl nie geben.
Ja.Bin ich ungeduldig? 😉
Dafür ist die Leistung dieser Reader einfach nicht ausreichend
Gibts nicht bei KoboBluetooth als Verbindungstechnik würde zudem sehr wenig Energie verbrauchen.
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