Leak: So sieht der Sony PRS-T3 aus [Fotos]

Dimitri

Member
Falsch.
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Lesen.net behauptet auch bei Bookeen HD FL wäre ebenfalls Infrarot eingebaut.
Dem ist aber nicht so.
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Beim Kindle ist aber wirklich ein IR Touchscreen eingebaut.


Stimmt das wirklich, dass ein kapazitiver Touch das Display verschlechtert?
Nein, das muss nicht sein.
Der Bookeen hat ebenfalls einen kapazitiven Touchscreen und Chalid meint:

TEST: Bookeen HD Frontlight (Thalia Edition);[url schrieb:
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[/url]]Der neue Thalia Reader bietet einen besseren Kontrast und damit ein besser ablesbares Display als der Kobo Glo. Auch bei aktivierter Beleuchtung ist der Unterschied zum Kobo Glo zugunsten des Bookeen HD Frontlight recht deutlich zu sehen.

Bildschirmvergleich: Bookeen HD Frontlight vs. Kobo Glo;[url schrieb:
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[/url]]Der Bookeen HD Frontlight wird über einen kapazitiven Touchscreen gesteuert, was bedeutet, dass sich neben der Lichtträgerfolie eine weitere Schicht auf dem eInk-Pearl-Bildschirm befindet. Ich hätte vermutet, dass sich der Kontrast dadurch noch deutlicher verschlechtert als das beim Kobo Glo der Fall ist, welcher über einen Infrarot-Touchscreen ohne zusätzliche Beschichtung verfügt. Überraschenderweise ist das nicht der Fall: Der Schwarzwert ist besser als am Kobo Glo. Der Unterschied ist zwar nicht riesig, aber mit bloßem Auge auf jeden Fall sichtbar. Bei deaktivierter Beleuchtung messe ich beim Bookeen HD Frontlight ein Kontrastverhältnis von 11,5:1 – der Kobo Glo kommt laut meiner Messung auf 10:1, der Sony PRS-T2 auf 13:1.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

ebooker

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Gar keinen Unterschied macht es wohl nicht. Forkosigan hat im e-reader-forum.de gesagt dass das Display wegen den des kapazitiven Touchscreens etwas dunkler ist. Den großen Unterschied gibt es aber wohl nicht mehr.
 

Krimimimi

New member
Falsch.
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Dagegen steht die Aussage hier im Paperwhite Test auf allesebook.de
Zitat: "Der Vorgänger Kindle Touch hatte noch einen Infrarot-Touchscreen in Verwendung, wie er aktuell noch immer bei Kobo Glo und Sony PRS-T2 zum Einsatz kommt. Der Amazon Kindle Paperwhite wird hingegen über einen kapazitiven Touchscreen gesteuert, welcher zuverlässig auf jede Eingabe reagiert."


Im kindleeigenen Kundenforum habe ich gelesen, dass einige versucht haben, den Paperwhite in einer Ziplock- Tüte zu bedienen. Das hat im Gegensatz zum Kindle Touch auch beim Paperwhite geklappt. Auch das spricht für kapazitiven Touch.
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Ja, es ist ein kapazitiver Touchscreen. Lässt sich auch im Datenblatt hier auf der Homepage nachlesen:
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Und im eBook Reader Vergleich kann man danach sortieren:
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Die Unterschiede zwischen kapazitiven Touchscreens und Infrarot-Touchscreens sind in Sachen Kontrast und Helligkeit zwar sichtbar, aber bei den beleuchteten Geräten eher egal. Nachteil der kapazitiven Technik ist die Unschärfe, welche die Plastikschicht verursacht. In den Mikroskopaufnahmen hier (
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) ist das sehr gut sichtbar.
 

ebooker

New member
Weitere Nachteile von kapazitiven Touchscreens:
- Keine Bedienung mit Handschuhen (ja es gibt schon Ausnahmen, wird bei den Readern aber noch nicht eingebaut sein)
- Man braucht spezielle Stifte und kann nicht wie bei Infarot irgend etwas als Stift nehmen.
 
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