passionelibro
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Hier ein interessanter und erschreckender Artikel über Internetpiratie:
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Quelle:\"Wir befürchten das Schlimmste\", sagte Alexander Skipis, Hauptgeschäftsführer des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels, der die Zahlen der Studie \"erschreckend\" nennt.
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Das Ergebnis dieser repräsentativen Untersuchung - immerhin 10.000 Personen - ist in der Tat erschreckend.
Nur weil 10.000 Leute befragt wurden ist das noch lange nicht repräsentativ.
Gesendet mit meinem C64
JulesWDD, du weißt doch ... Papier ist ebenso geduldig wie Monitore es sind. 🙄So steht es aber in dem Artikel ... \"Für die repräsentative Untersuchung des Markforschungsinstituts GfK wurden 10.000 Bundesbürger ab zehn Jahre nach der Art ihrer Internetnutzung befragt.\"
JulesWDD, du weißt doch ... Papier ist ebenso geduldig wie Monitore es sind. 🙄
In der Tat, das weiß ich. Ich kenne auch das Zitat des ehemaligen britischen Marineministers. Dir ist aber sicher auch bekannt, dass GfK nicht irgendeine Hinterhofklitsche ist, sondern durchaus über einiges Renomee verfügt. Ich finde es auch ein wenig amüsant oder besser gesagt bezeichnend, dass man sich jetzt nicht dem Thema selbst auseinandersetzen möchte, sondern lieber an der Methodik und der Aussagekraft der statistischen Erhebung herummäkeln möchte. Auch dies überrascht mich nicht.
JulesWDD, klar ist die Gfk keine Hinterhofklitsche. Dennoch erscheinen mir 60% etwas hoch gegriffen. Aber okay, vielleicht übersteigt diese Zahl auch mein Vorstellungsvermögen, da ich nie gedacht habe, dass dieser Wert so hoch ist.
Wenn dem wirklich so sein sollte, dann finde ich das absolut erschreckend. Und ich denke nicht, dass diese 60 Prozent - sollte diese Zahl annähernd stimmen - alles Leute sind, die wenig Geld haben und sich nicht leisten können, Bücher zu kaufen.
Mir erscheint die Zahl auch ziemlich hoch. Ich hätte maximal mit 20% gerechnet.
Ich bin wohl ganz schön blöd, denn ich habe kein einziges geklautes Ebook, aber wenigstens ist mein Gewissen rein.
Beatrix Mannel Gurian
2 Std. ·
Das ist wirklich sehr traurig. Ich arbeite im Schnitt ein Jahr an einem Buch, wie kann es sein, dass das so vielen Lesern gerade mal gar nichts wert ist? Während ich schreibe bestehle ich weder Bäcker noch Supermarkt, auch meine Recherchebücher klaue ich nicht irgendwo, ich wohne nicht umsonst und verwende auch Seife, die ich nicht aus Hotels geklaut habe und bezahle auch noch fürs wohnen, heizen und kochen. Ich muss bekloppt sein, voll bekloppt!!!
Lilli Beck
2 Std. ·
... es ist zum Davonlaufen! Wahlweise auch das Schreiben zu beenden, denn auch meine E-Books sind dabei. Es wird Zeit, dass die Räuber kapieren, dass Schreiben harte Arbeit ist.
Ich habe die Zitate hier mit aufgeführt, weil ich glaube, dass viele nicht immer weiter als bis zu ihrem Tellerrand schauen und dabei vergessen, wer alles noch mit dabei und betroffen ist.
Den meisten geht es bestimmt nicht um das Geld - sie könnten schließlich auch die Onleihe benutzen ...
Wenn einem Neuerscheinungen zu teuer sind, kann man doch darauf warten, bis sie preiswerter sind. Man muss doch nicht immer alles sofort haben. Es gibt doch nun wirklich auch viele günstigere eBooks.Ich glaub schon dass es den meisten ums Geld geht. Die Preise für EBooks sind schon sehr unattraktiv, gerade bei Neuerscheinungen.
Wenn einem Neuerscheinungen zu teuer sind, kann man doch darauf warten, bis sie preiswerter sind. Man muss doch nicht immer alles sofort haben. Es gibt doch nun wirklich auch viele günstigere eBooks.
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