Komisch, dass der epub-Validator das anders sieht.ist da eindeutig ein Fehler in deiner EPUB-Datei.
Komisch, dass der epub-Validator das anders sieht.ist da eindeutig ein Fehler in deiner EPUB-Datei.
Komisch, dass der epub-Validator das anders sieht.
Du scheinst nicht verstanden zu haben, dass die Ligaturen mit dem langen s vom Font \"erzeugt\" werden (sollen, sofern diese Eigenschaft des Fonts unterstützt wird).Das EPUB ist halt so verfasst, dass keine Ligaturen angezeigt werden sollen. Dann kann weder Sigil noch ein Reader welche anzeigen. So einfach ist das.
Du scheinst nicht verstanden zu haben, dass die Ligaturen mit dem langen s vom Font \"erzeugt\" werden (sollen, sofern diese Eigenschaft des Fonts unterstützt wird).
Sie zeigen alles Code-entsprechend an.Schriften die ich meine werden nun auch zum Herunterlanden angeboten, z. B. aufUm den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren, es sind die vollfunktionalen.
Es sollten die Ligaturen und das Lange-s den Regeln entsprechend angezeigt werden. Beherrschen das die neueren Reader?
Und wie soll ein Font wissen, welches S er anzuzeigen hat?Die Regeln sind in der Schrift (Font) hinterlegt.
Ich kenne mich nicht wirklich aus mit der Sache, daher bin ich nicht der Geeignete es zu erklären. Soweit ich es überblicke, handelt es sich um OpenType-features. Die Frakturregeln (Ligaturen, S-Regeln) wurden in huderten Programmzeilen im Font hinterlegt. Damit das Lesegerät diese Ausführen kann, müssen von Lesegerät alle OpenType-features unterstützt werden.Und wie soll ein Font wissen, welches S er anzuzeigen hat?
Dennoch muß der Text darauf vorbereitet sein - von sich aus kann kein Font erkennen, welches S genau an dieser Stelle angezeigt werden soll.Soweit ich es überblicke, handelt es sich um OpenType-features. Die Frakturregeln (Ligaturen, S-Regeln) wurden in huderten Programmzeilen im Font hinterlegt. Damit das Lesegerät diese Ausführen kann, müssen von Lesegerät alle OpenType-features unterstützt werden.
Vereinfacht gesagt, die Umwandlung geschieht erst bei der Ausgabe, wenn die Ausgabesoftware voll OpenType fähig ist.
Obiges Zitat ist ein Copy and Paste von dieser SeiteUm am Rech*ner Frak*tur*tex*te zu ge*Å¿tal*ten, genügt es aber nicht, ei*nen An*ti*qua*text ein*fach mit ei*ner üb*li*chen Frak*tur*Å¿chrift an*zei*gen zu laÅ¿*Å¿en, denn der Text muß den Frak*tur*Å¿atz*re*geln ge*nü*gen, Å¿onÅ¿t iÅ¿t er Å¿chrift*hiÅ¿to*riÅ¿ch fal*Å¿ch und ähn*lich wie ein Text mit fal*Å¿cher Recht*Å¿chrei*bung zu be*wer*ten (BeiÅ¿pie*le). WiÅ¿*Å¿ens*wer*tes da*zu fin*den Sie auf den Sei*ten Frak*tur Å¿o*wie Li*ga*tu*ren Å¿et*zen und Li*ga*tur*Å¿yÅ¿teme.
Und den daraus entstandenen Code angesehen?Ich schlage vor eine „vollfunktionale“ in LibreOffice auszuprobieren. Mit dem Editor auf einem aktuellen Windowsrechner geht es auch.
AntiquaEnglisch10LOT-Normal.otf ist keine gültige Schriftartendatei
Ja und?Weshalb folgen Sie nicht den Rat und, probieren es aus? Haben Sie Angst was Sie hier Vorbringen bricht zusammen wie ein Kartenhaus? Wie erwähnt, der Editor eines aktuellen Windowsrechners und der richtige Font reichen aus dafür.
Hier der Verweis zum FontUm den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrierenauf ligafaktur.de
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