B
Ben
Guest
Das liegt in dem Fall daran das der Editor alle OpenType Funktionen beherrscht, daher was im Font Programmiert ist Umsetzen/Darstellen kann. Auch die aktuelle Version von LibreOffice für Windows kann es, usw.Dass ein Programm die Regel der Anzeige für "S" beherrscht? Das liegt im Rahmen der Rechtschreibprüfung.
Die Frage ist, ob das bei allen eBook Reader so ist? Vielleicht gibt es welche die OpenType Funktionen unterstützen.Die Readersofteare kann das eben nicht - sie zeigt die Zeichen, wie sie kommen; das kann auch kein Browser
Mit der Browsertechnik kenne ich mich nicht aus.
OpenType-Fonts gibt es in zwei Ausprägungen: TrueType-flavoured OpenType .ttf und PostScript-flavoured OpenType .otfDer Font war übrigens ttf und nicht otf - es liegt also nicht an den Open Type Features, sondern an den Programmen, die damit umgehen
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