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christian34

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Steuern, die nicht geschuldet sind, brauche ich als Fiskus nicht einzutreiben, weil sie doch gar nicht entstehen! Ob die Firmen "Geld haben", weiß ich nicht, ist mir auch ziemlich egal. Wer schließt sich mit wem zusammen, und was hat das mit der Steuergesetzgebung zu tun?

es hat einfach das damit zu tun, dass man ab einer gewissen Größe wohl einmal über dem Gesetz steht, oder selbst zum Gesetz wird. Das müsste so sein, das ist eigentlich logisch. Wer das Geld hat macht die Regeln. Und da mag es Gesetz hin und her heißen. Klar wird der Staat etwas zu sagen haben, ganz so wird es nich sein, aber doch muss er ja auch Kohle wo her kriegen, und wenn ich großer Geldgeber, Wirtschaftsmotor bin, dann bin ich quasi was das ganze am laufen hält und so steigt mein Stimmrecht, so stelle ich mir das vor. Und dass die großen damit irgendwann in gewisser Weise über dem Gesetz zu stehen beginnen und die Steuerbehörden und der Staat nicht so das sagen haben ist für mich damit klar.


Zu den Zusammenlegungen und damit zu der enormen Größe muss es ja Gründe geben, sonst müsste ja irgendwann einmal schon längst eine Wettbewerbsbehörde das ganze irgendwie einschränken, und diese Gründe verstehe ich nicht. Angeblich sind sie immer so arm und gehen bald in den Konkurs, alle beide, aber beide schon immer und die ganze Zeit Marktführer, alleiniger Anbieter auf ihrem Feld, in ihrem Kreis, aber beide in den roten Zahlen, die nächste Fusion muss her, ich glaube es ihnen halt nicht, die roten Zahlen und damit die Fusion und Zusammenschließung der sowieso schon Großen. Die Größe bringt dann natürlich Rechte, bestimmt hinter den Fasaden und damit hat der Fiskus auch nichts mehr zu sagen, weil er ja im Endeffekt auch von diesen rießen bezahlt wird. das nennt man ja auch lobbying denke ich, auch Einflußnahme der Marktteilnehmer auf die pol. Entscheidungen.


Also man muss sich einfach damit beginnen abzufinden, dass es keine Demokratie mehr gibt. Es ist die Demokratie des Geldes und die ist ungleichmäßig verteilt.


Für mich bedeutet das einfach, dass die Politik nur mehr sekundär ist und damit auch das Recht, die erkämpften Rechte, Umwelt, sozial, die ich allein mehr bei einem Staat verwirklicht sehe, als Träger dieser, man sieht von diesen großen Firmen ja kaum Standards oder Vorbildrolle, auf die Grundsätze auf welche wir meinen heute zu bauen, stolz sind, ich sehe sie nicht mehr angewendet. Es ist ein modernes Sklaventum, ausgelagert, outgesourct, ein Rückfall in eine Wiege wie man meint sie überwunden zu haben, wobei wir uns mit hohen Rechten hier schmücken, aber ich sehe sie nicht mehr verwirklicht. Das Recht das ich den anderen nicht mehr zuerteile, das wird einem selbst einmal genommen werden, und so sieht man es ja auch in Europa, da ist ein Konzern der Lebensmittelbranche nicht fähig seinen quasi drei Mitarbeitern, alleiniger unter wenigen anderen Anbietern in ganz Deutschland nicht fähig auch nur halbwegs ein Gehalt zu zahlen, oder einen Betriebsrat zuzulassen. Ich frage mich wie das einmal Tante Emma machte, als sie ihren Angestellten bezahlte. Und so kommen dann die neuen Zusammenschließungen zusammen, weil sich der Konzern ja nicht die vierte Mitarbeiterin leisten kann.


Immer mehr Arbeitlose, immer größere Betriebe, immmer ärmere Konzerne, wir sind verloren.
 
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JulesWDD

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es hat einfach das damit zu tun, dass man ab einer gewissen Größe wohl einmal über dem Gesetz steht, oder selbst zum Gesetz wird. Das müsste so sein, das ist eigentlich logisch. Wer das Geld hat macht die Regeln. Und da mag es Gesetz hin und her heißen. Klar wird der Staat etwas zu sagen haben, ganz so wird es nich sein, aber doch muss er ja auch Kohle wo her kriegen, und wenn ich großer Geldgeber, Wirtschaftsmotor bin, dann bin ich quasi was das ganze am laufen hält und so steigt mein Stimmrecht, so stelle ich mir das vor. Und dass die großen damit irgendwann in gewisser Weise über dem Gesetz zu stehen beginnen und die Steuerbehörden und der Staat nicht so das sagen haben ist für mich damit klar.


Zu den Zusammenlegungen und damit zu der enormen Größe muss es ja Gründe geben, sonst müsste ja irgendwann einmal schon längst eine Wettbewerbsbehörde das ganze irgendwie einschränken, und diese Gründe verstehe ich nicht. Angeblich sind sie immer so arm und gehen bald in den Konkurs, alle beide, aber beide schon immer und die ganze Zeit Marktführer, alleiniger Anbieter auf ihrem Feld, in ihrem Kreis, aber beide in den roten Zahlen, die nächste Fusion muss her, ich glaube es ihnen halt nicht, die roten Zahlen und damit die Fusion und Zusammenschließung der sowieso schon Großen. Die Größe bringt dann natürlich Rechte, bestimmt hinter den Fasaden und damit hat der Fiskus auch nichts mehr zu sagen, weil er ja im Endeffekt auch von diesen rießen bezahlt wird. das nennt man ja auch lobbying denke ich, auch Einflußnahme der Marktteilnehmer auf die pol. Entscheidungen.


Also man muss sich einfach damit beginnen abzufinden, dass es keine Demokratie mehr gibt. Es ist die Demokratie des Geldes und die ist ungleichmäßig verteilt.


Für mich bedeutet das einfach, dass die Politik nur mehr sekundär ist und damit auch das Recht, die erkämpften Rechte, Umwelt, sozial, die ich allein mehr bei einem Staat verwirklicht sehe, als Träger dieser, man sieht von diesen großen Firmen ja kaum Standards oder Vorbildrolle, auf die Grundsätze auf welche wir meinen heute zu bauen, stolz sind, ich sehe sie nicht mehr angewendet. Es ist ein modernes Sklaventum, ausgelagert, outgesourct, ein Rückfall in eine Wiege wie man meint sie überwunden zu haben, wobei wir uns mit hohen Rechten hier schmücken, aber ich sehe sie nicht mehr verwirklicht. Das Recht das ich den anderen nicht mehr zuerteile, das wird einem selbst einmal genommen werden, und so sieht man es ja auch in Europa, da ist ein Konzern der Lebensmittelbranche nicht fähig seinen quasi drei Mitarbeitern, alleiniger unter wenigen anderen Anbietern in ganz Deutschland nicht fähig auch nur halbwegs ein Gehalt zu zahlen, oder einen Betriebsrat zuzulassen. Ich frage mich wie das einmal Tante Emma machte, als sie ihren Angestellten bezahlte. Und so kommen dann die neuen Zusammenschließungen zusammen, weil sich der Konzern ja nicht die vierte Mitarbeiterin leisten kann.


Immer mehr Arbeitlose, immer größere Betriebe, immmer ärmere Konzerne, wir sind verloren.

Vielleicht suchen Sie sich ein Forum, das auf Verschwörungstheorien spezialisiert ist, da werden Sie mehr Spaß und Freude haben als hier ...
:cool:
... !!??
 

christian34

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Vielleicht suchen Sie sich ein Forum, das auf Verschwörungstheorien spezialisiert ist, da werden Sie mehr Spaß und Freude haben als hier ...
:cool:
... !!??

im Grunde genommen ist das überhaupt nicht verschwörerisch, das sind einfach die logischen Konsequenzen einer aggressiven Wirtschaftspolitik, auch genannt Kapitalismus. Das lernt man bestimmt auch bei uns auf den unis unter der Vorlesung, wie führe ich ein Unternehmen.


Aber mit ereader hat es nur mehr am Rande zu tun. Obwohl angeblich ist ja alles verbunden.
 

JulesWDD

Active member
im Grunde genommen ist das überhaupt nicht verschwörerisch, das sind einfach die logischen Konsequenzen einer aggressiven Wirtschaftspolitik, auch genannt Kapitalismus. Das lernt man bestimmt auch bei uns auf den unis unter der Vorlesung, wie führe ich ein Unternehmen.


Aber mit ereader hat es nur mehr am Rande zu tun. Obwohl angeblich ist ja alles verbunden.

Die Verschwörungstheoretiker bezeichnen Ihre Theorien selbst ja nicht als Verschwörungstheoerie, sie sind davon überzeugt bzw suggerieren das nach außen, dass es der Wahrheit entspricht, oder wie Sie es formulieren, dass es eine "logische Konsequenz" sei.
 

christian34

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Die Verschwörungstheoretiker bezeichnen Ihre Theorien selbst ja nicht als Verschwörungstheoerie, sie sind davon überzeugt bzw suggerieren das nach außen, dass es der Wahrheit entspricht, oder wie Sie es formulieren, dass es eine "logische Konsequenz" sei.

naja von logischer Konsequenz habe ich in dem Zusammenhang noch nicht allzu oft gehört, dass die das so formuliert haben. Es ist aber auch eine beliebte Methode einer Etabliertheit, Kritiker oder Oposition zu verunglimpfen, sie zu ignorieren, Argumente, Unklarheiten nicht beachten zu müssen, wenn man einfach behauptet etwas sei Verschwörung, und Fakten liegen ja zumeist da, es ist nicht unbedingt der Fall, dass eine Gegenseite bessere hätte.


Es ist ein Argument der herrschenden.


Richtige Verschwörungstheorien sind eher wilder, und haben mehr religiöse, mystische Elemente.
so richtig wild ist es ja noch nicht geworden.


Aber du kannst mir bestimmt eine vernünftige Gegendarstellung, Grundes des Tenors der allgemeinen allgegenwärtigen Verschuldung bei gleichzeitiger vertausendfachung des Absatzes nennen. Wo doch das Ziel, die Lösung dieses Problems der Politik sich überall vergegenwärtigt sieht, nämlich eine gescheite Rationalisierung, Stellenabbau, Tendenz zum Konzern, Einsparung, weltumspannende Logistikketten wie noch nie. Also eigentlich müssten wir alle im Geld schwimmen, und von Arbeit bräuchte beinahe keine Rede mehr sein, vielleicht für ein paar besonders ehrgeizige Individuen. Solange ich die nicht kriege lasse ich meine Logik mit ein paar Ausschmückungen, Folgerungen, Mutmaßungen noch lange nicht als Verschwörungstheorie gelten.


Ich glaube man befindet die Menschen als viel zu liebenswert, als dass man jede mögliche Bosart gleich Verschwörungstheorie nennen sollte. Ich sehe ihre Gutartigkeit nicht so universal wirken.


Aber eines möchte ich noch loswerden, nämlich, wenn man eine Maschine baut, oder eine Theorie aufstellt, muss man sie, damit sie Geltung findet tausendmal an der Wirklichkeit prüfen, ob sie auch mit dieser übereinstimmt, und schlimmer noch angeblich gilt sie nie als bewiesen, bis sie widerlegt ist. Was für ein Standard.


Und die Maschine muss funktionieren, total toll, sonst macht sie ja keinen Sinn.


Aber an der Natur, Umweltverträglichkeit muss kein hergestelltes Produkt, Technik, Verfahren hinreichend geprüft werden, das ist kein Kriterium für Marktreife, für Produktnutzen, auch, wenn es sich dann tausendfach um den Globus verkaufen will. Das ist doch mal ein Schwachsinn. Das nennt man Feldversuch.


naja, ich finde, die Welt, ein Scherbenhaufen der Marktwirtschaft.
 

christian34

New member
.. oder die Südseeinseln, die angeblich ur reich sind, weil dort die ganzen Gelder hintransferiert werden. Habe ich einmal gehört.
 

christian34

New member
.. oder hast du schon einmal von einem Konzern gehört, der in Afrika ein Weisenhaus errichtet, oder 10 000 Schaufeln, oder Wasser oder Sanitäre Einrichtungen spendet.


Ich finde wir leben in einer seltsamen Zeit. Das Augenverschließen und verdrängen könnte kaum schlimmer sein. Wahrscheinlich, weil man den Rubikon schon tausendfach überschritten hat, da macht ein Kurswechsel kaum noch Sinn. Die sogenannte Aufklärung scheint nie stattgefunden zu haben.


Aber wahrscheinlich liest man das nicht so in den Zeitungen. Und die positive publicity. Schrecklich.
 
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Guest
Vielleicht suchen Sie sich ein Forum, das auf Verschwörungstheorien spezialisiert ist, da werden Sie mehr Spaß und Freude haben als hier ...
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Die Menschen die tagtäglich in Entwicklungsländern dank Lobbyismus und Korruption Ihr leben lassen müssen basieren also auf einer Verschwörungstheorie? Höchste Zeit das es in diesem Land wirtschaftlich kräftig abwärts geht, dann lernen die Menschen hier wieder den Wert eines Produktes zu schätzen.


Das ist bedauerlich, aber notwendig...
 

JulesWDD

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Die Menschen die tagtäglich in Entwicklungsländern dank Lobbyismus und Korruption Ihr leben lassen müssen basieren also auf einer Verschwörungstheorie? Höchste Zeit das es in diesem Land wirtschaftlich kräftig abwärts geht, dann lernen die Menschen hier wieder den Wert eines Produktes zu schätzen.


Das ist bedauerlich, aber notwendig...

"Die Menschen die tagtäglich in Entwicklungsländern dank Lobbyismus und Korruption Ihr leben lassen müssen basieren also auf einer Verschwörungstheorie?"


Habe ich diese These aufgestellt oder auch nur irgend etwas dazu geschrieben oder gesagt? Das wäre mir neu, bitte belegen Sie Ihre Unterstellung! Wir haben hierzu schlicht nichts geschrieben. Was wollen Sie im Übrigen mit diesem Satz zur Diskussion beitragen?




"Höchste Zeit das es in diesem Land wirtschaftlich kräftig abwärts geht, dann lernen die Menschen hier wieder den Wert eines Produktes zu schätzen."


Die These aufzustellen steht Ihnen völlig frei, hat aber wiederum nichts mit der Diskussion zu tun. Im Übrigen - Sie gestatten es, dass ich meine Ansicht hierzu kundtue - halte ich diese These für groben Unfug.


In diesem Sinne ... may the Force always be with you ....
:cool:
... !!
 
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christian34

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irgendwo liegt es ja im System begründet. Es wird, kann ja auch nie anders werden. Die kommen runter, machen dort ihr Ding, dafür brauchen sie ein paar Arbeiter, die bekomen ein wenig Lohn und der Rest geht leer aus. Die ganzen Rohstoffe und Produkte kommen in den Westen. Aber für das Land bleibt nichts. Die Leute sind höchstens ein notwendiges Übel. Aber warum sie selbst nichts auf die Beine bringen verstehe ich selber nicht ganz. Naja vielleicht ist ja wirklich der Westen an allem Schuld. Bevor er kam war bestimmt auch Afrika ein Paradies.


Vor 60 Jahren bis auf den Krieg war die Welt noch ein Paradies, oder sind es schon 70, 80. Und der Walfang.. Aber die Umwelt war intakt, müsste zumindest. weil noch nicht die Massenvernichtungswaffe genannt jeder kann jeden Sch* haben zu einem leistbaren Preis zum Motor unserer ach so wichtigen Wirtschaft wurde.


und die Kolonisierung Amerikas, naja egal, grob, zumindest müsste die Umwelt noch intakt gewesen sein.


Dieser Mensch ist der Teufel, weil Jesus kann er nicht sein. Und irgendwo dazwischen, aber dann eher in eine Richtung tendierend.


Na bitte da ist schon das religiöse Element. Aber dass ich es erwähne könnte natürlich auch eine meiner Taktiken sein.


Man muss sich ja fragen, wann hört das jemals auf. Die Budgetlöcher stopfen sie mit welcher Produktionssteigerung, und welche Resourcen werden diese nähren und welche Produkte werden es sein. Irgendwann muss man sich doch ernsthaft diese Frage stellen, wenn man auch nur halbwegs mehr der Vernunft fähig ist.


Bitte wo werden die Reichen in 30 Jahren auf Urlaub hinfahren, welche letzten Paradiese werden sie sich erschließen. Ich verstehs ja nicht. Das müsste doch schon zum reinen Selbstzweck sich mal ändern.


Ich glaube, dass wir heute nicht mehr sagen können wie die Welt war, der heutige Mensch kennt die Welt nicht, weil sie damals und immer eine andere war. Die Vibration der Schöpfung muss dramatisch abgenommen haben.
 
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JulesWDD

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Vor 60 Jahren bis auf den Krieg war die Welt noch ein Paradies, oder sind es schon 70, 80. Und der Walfang.. Aber die Umwelt war intakt, müsste zumindest. weil noch nicht die Massenvernichtungswaffe genannt jeder kann jeden Sch* haben zu einem leistbaren Preis zum Motor unserer ach so wichtigen Wirtschaft wurde.


und die Kolonisierung Amerikas, naja egal, grob, zumindest müsste die Umwelt noch intakt gewesen sein.

Ich möchte nicht rechthaberisch erscheinen, aber die Kolonisierung Amerikas ist deutlich länger als 60, 70, 80 Jahre her ...
:cool:
... !!
 

christian34

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Ich möchte nicht rechthaberisch erscheinen, aber die Kolonisierung Amerikas ist deutlich länger als 60, 70, 80 Jahre her ...
:cool:
... !!

schon, aber, ...


wenn man heute meint man sei technisch entwickelt, dann ist man aber sowas von auf dem Holzweg. All diese Grundstoffe und Verbundstoffe lassen das wichtige Merkmal und die Grundlegende Voraussetzung für die Konsumgesellschaft vermissen nämlich ihre Umweltverträglichkeit. Was macht man mit 80 Millionen Fernseher, 150 Millionen Laptops, naja vielleicht kann man sie verheizen, wenn sie nichts mehr taugen.


edit: wenn man die Kolonialisierung allerdings als nicht als einmaliges Ereignis sieht, sondern als andauernden Prozess, dann wäre sie gar noch nicht so lange her. Und hat sich mit den technischen Möglichkeiten erst in jüngerer Zeit voll entfaltet zu dem was wir Zivilisiert nennen.


So ist ja auch die Zurückdrängung, Säuberung der Natur nicht von heute auf morgen geschehen, und trägt erst heute oder jüngst richtig Früchte.
 
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