TEST: Bookeen HD Frontlight (Thalia Edition)

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Jojo

Guest
Hallo Maja,
ich nutze die Onleihe mit dem Bookeen HD Frontlight und es funktioniert problemlos. Deine Beschreibung klingt, als würdest du den Download direkt von der Onleihe auf den Reader machen, das habe ich noch nicht probiert. Ich lade das Buch auf den PC herunter und kopiere es dann auf den Reader, das klappt auf jeden Fall.
 
M

Maja

Guest
Hallo Jojo,
bisher habe ich die Bücher auch immer über den PC ausgeliehen und dann auf der Reader kopiert. Nachdem ich aber hier im Test gelesen habe, dass der Reader mit acsm-Dateien umgehen kann wollte ich es mal wissen. Im Forum der Onleihe konnte mir ein User mit folgendem Tipp helfen. Man muss sich beim Thalia Shop registrieren. Und danach klappt es mit dem direkten Download von der Onleihe auf dem Reader. Und es funktioniert super.
 

grahambrot

New member
Hallo Ihrs,
ich möchte meinen neuen Odyssey HD FrontLight gerne auf meinem Festnetzcomputer registrieren und die e-books über das Festnetz herunterladen und dann mittels USB-Kabel auf den Reader leiten. Wer kann mir da etwas weiterhelfen?
 

Chalid

Administrator
Teammitglied
Wo genau brauchst du Hilfe? ☺


Für den PC brauchst du die Software Adobe Digital Editions (
Um den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
). Damit kannst du den Reader autorisieren und dann auch per USB eBooks auf das Gerät kopieren.


Kaufen kannst du die eBooks über die thalia-Homepage, ebook.de oder anderen Anbietern. ☺
 
U

Unregistriert

Guest
haben die den verkauf des Frontline eingestellt??? :-O




auf Thalia ist keiner mehr...
 
J

JaKi

Guest
Also ich bin ganz begeistert davon, wie gut der Bookeen Odyssey in der Hand liegt. Als ich recherchiert habe, welcher eReader für mich in Frage kommen könnte, fiel mir als erstes beim Bookeen die bauchige Form negativ ins Auge und ich dachte mir, alle, nur nicht den. Dann kam der praktische hands-on Test und ich muß sagen, er ist klasse. Die leicht bauchige Form gibt ein gutes Griffgefühl und vor allem die Kanten und richtigen Ecken lassen ihn richtig stabil in der Hand liegen. Der Tolino dagegen mit seinen runden Ecken hat irgendwie keinen festen Halt. Ein weiteres Plus sind die seitlichen Blättertasten. Man kann so viel entspannter Blättern als durch dauerndes wischen.
 
L

Luther Blissett

Guest
Recht informativer Test, danke.


Ich habe mittlerweile etliche reader durchprobiert: keiner erfüllt meine Anforderungen. Mein Hauptproblem sind scientific papers. Diese sind immer PDFs, und meist mehrspaltig mit Abbildungen.


Ich lese das Zeug beruflich, manchmal muss ich Artikel sichten. Ich bin wirklich ein \"heavy user\": zu Stoßzeiten komme ich auf bis zu 200 paper pro Woche, bei denen ich zumindest den Abstract lesen muss und dann zumeist noch kurz in Material & Methoden schaue. Am ehesten zu verwendem dafür war bisher ein alter Sony PRS-650, den ich mir mal für ein paar Wochen geliehen habe: wahlweise zwei- oder dreispaltiges Blättern ist möglich. Wenn sowas beim Bookeen Frontlight eingebaut wird, bin ich dabei. (Hat das Ding noch keiner dahingehend gehackt? Steckt doch ein Linux drunter, oder nicht?)


Der Kindle PW ist nur mäßig brauchbar, der Tolino ebenfalls. Wenigstens kann ich beim Kindle Sammlungen anlegen. Eine SD fehlt mir hier enorm: ich bekomme paper oft als komplette PDF-Sammlungen, inklusive Endnote/JabRef/Bibtex/whatever-Library. Außerdem möchte ich mein Gerät manchmal mit der einen, manchmal mit der anderen Sammlung verwenden. Jedes mal alles runterwerfen und die andere Sammlung hochladen wie beim Kindle ist ein Krampf. Der Bookeen FL hat\'s ja anscheinend gar nicht, aber ich hätte ohnehin gern statt händisch Angelegten \"Sammlungen\" gern einfach die Verzeichnisstruktur meiner SD-Karte abgebildet.


Der Tolino ist tatsächlich etwas besser verarbeitet als der Bokeen. Man hat einfach die Blätterknöpfe eingespart - damit können diese auch nicht kaputtgehen. Dabei sind ausgerechnet diese ein prima Destinktionsmerkmal gegenüber Tolino und Kindle PW. Nichts gegen touchscreen, aber Knöpfe mit Druckpunkt sind einfach besser. (Haptisches Feedback, anyone?!)


Vollkommen unbrauchbar ist der Tolino letztlich, weil er keine Markierfunktion hat. Bei allen Readern ist es ein Problem, Markierungen und Notizen an anderen Geräten zu sehen - warum das nicht endlich mal gehackt wird, kapiere ich auch nicht.


Gerade warte ich auf die nächste Sony-Iteration, der abverkauf hat ja für den PRS-T2 schon begonnen: Conrad bietet ihn gerade für 99 € an. Wenn das Ding dann spaltenweises Blättern von PDFs beherrscht, zusätzlich pinch-to-zoom kann und eine brauchbare Beleuchtung besitzt, ist er so gut wie gekauft.
 
M

Mellie

Guest
Hallo,


Vielen Dank für den ausführlichen Test. Aufgrund dessen hab ich mir den Frontlight gekauft. Ich bin sehr zufrieden damit. Hauptplus ist eindeutig die Lese-Bequemlichkeit. Wenn man die seitlichen Tasten vertauscht, kann man einhändig lesen und vor- und zurückblättern, und das mit der rechten oder der linken Hand. Das ist mit keinem anderen Reader möglich, der keine Blättertasten hat. Ein riesiger Komfortgewinn beim Lesen.


Einziges Manko ist einerseits die fehlende Zeilenhöhen-Einstellung, was ich bisher bei einem Buch vermisst habe, und vor allem das Problem, dass beim Entfernen des Originalstils automatisch Leerzeilen zwischen die Absätze eingefügt werden. (Und nebenbei sind dann die Kapitelüberschriften oft jenseits alles Guten.) Offenbar wird nicht, wie in der Bedienanleitung geschrieben, nur die Schriftart entfernt, sondern auch gleich der grösste Teil der CSS-Struktur des Buches.


Das ist sehr unschön, und stört vor allem bei Büchern mit viel direkter Rede. Somit nutzen mir die vielen auswählbaren Schriftarten nicht viel, da ich dazu ja den Originalstil erst entfernen muss. Habe also die Wahl, entweder eine hässliche Schriftart zu haben oder aber überflüssige hässliche Leerzeilen und komische Kapitelüberschriften.


Diese beiden Punkte scheint der Tolino besser zu handhaben; zumindest bei den im Laden vorinstallieren Büchern konnte ich den \\\"Verlagsstandard\\\" deaktivieren und dann die Schriftart ändern, ohne dass überflüssige Leerzeilen eingefügt wurden. Und man kann beim Tolino die Zeilenhöhe einstellen.


Dennoch überwiegen für mich die Vorteile der Bequemlichkeit die Nachteile der Darstellung.
 

Krimimimi

New member
Wenn man die seitlichen Tasten vertauscht, kann man einhändig lesen und vor- und zurückblättern, und das mit der rechten oder der linken Hand. Das ist mit keinem anderen Reader möglich, der keine Blättertasten hat. Ein riesiger Komfortgewinn beim Lesen.

Stimmt nicht ganz.
Mit dem Pocketbook Touch bzw Touch Lux kann man am rechten Rand vorwärts- und rückwärts tippen. Die oberen 2/3 sind für vorwärts tippen, der untere Bereich für rückwärts. Genauso geht es am linken Rand - vorwärts und rückwärts. Es muss nichts umgestellt werden
 

ebooker

New member
Mit dem gerooteten Tolino und Coolreader geht's ebenso. Bei den Sonys ebenso aber die haben auch Tasten.


Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk 2
 
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Löwe

Guest
Hallo,
ist es denn möglich, einfach eBooks von der Festplatte des PCs mittels Datenkabel auf dieses Gerät zu kopieren?
 
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wilkon

Guest
Hallo - kann mir jemand sagen wo es den Bookeen reader noch zu kaufen gibt? Bei Thalia scheint er nicht mehr im Programm zu sein.
 

Lesewurm

New member
Hallo,
ich selbst bin glücklicher Besitzer eines HD Frontlight, und habe vor kurzem via eBay ein zweites Gerät erstanden, um es zu Verschenken.


Beim VERGLEICH der beiden HD-Frontlight Geräte viel mir auf, dass ganz klar zwei UNTERSCHIEDLICHE DISPLAYS verbaut worden sind.


Bei sind sehr gut und kontrastreich -
ältere Modell (S/N: BK61BKK3FCCB...) ,
neueres Modell (S/N: BK61BKK3FCCQ...)


das Display des älteren Modells...
- ist eher gelblich statt bläulich
- Beleuchtung ist bei gleicher Einstellung heller
- Hat in der Unteren Maske mehr Schlitze für die LEDs
- Weniger \"wolkig\"


Vielleicht hat ja jemand Infos zu den Displays?
Anbei ein Vergleichsfoto , dass die Unterschiede recht hübsch zeigt.
 

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