TEST: Kobo Aura HD

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Wer geglaubt hat, der eBook Reader Markt kommt nach den vielen Neuvorstellungen der letzten Wochen und Monate wieder zur Ruhe, der hat sich geirrt, denn recht überraschend hat Kobo heute auf der Londoner Buchmesse einen neuen eBook Reader vorgestellt. Das Gerät hört auf den Namen Kobo Aura HD und darf als neue Referenz in Sachen [...]


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Gast

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wie geil 😆 das wird mein nächster reader. habe allerdings meinen zweifel, dass der wirklich ab mai verfügbar sein wird. kobo ist da ja nicht besonders zuverlässig.
 

sento

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Zu teuer und zu schwer. Eine richtige Entscheidung ihn nur in geringen Stückzahlen anzubieten.
240 Gramm mögen nur 20 mehr sein als der Kindle PW, aber dieser ist schon schwer, nimmt man im Gegensatz dazu einen Glo in die andere Hand.
 
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Gast

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Ein echtes Versäumnis ist, dass Bluetooth fehlt. Dann könnte man in Verbindung mit einer externen Tastatur wunderbar damit arbeiten.


In der Vergleichstabelle wird der Kobo Glo mit nur 2 GB Speicher aufgeführt gegenüber 4 GB bei diesem neuen Modell. Ich weiß nicht, ob das so noch korrekt ist. Bei meinem vor einer Weile neu erworbenen Kobo Glo war zumindest eine 4-GB-Speicherkarte drin. Wieviel davon nutzbar ist, habe ich allerdings noch nicht überprüft, womöglich hat man ja nur eine kleinere Partition eingerichtet.
 

JulesWDD

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Zu teuer und zu schwer. Eine richtige Entscheidung ihn nur in geringen Stückzahlen anzubieten.
240 Gramm mögen nur 20 mehr sein als der Kindle PW, aber dieser ist schon schwer, nimmt man im Gegensatz dazu einen Glo in die andere Hand.

Ich habe gerade ein etwas dickeres Taschenbuch (473 Seiten) auf die Briefwaage gelegt; Ergebnis: 385 Gramm. Von daher ist mir ganz allgemein die Diskussion bezogen auf das Gewicht eines eBook Readers nicht nachvollziehbar. Dass das neu angekündigte Gerät ein bisschen schwetrer ist, verwundert übrigens nicht, ist es doch auch größer.


Ich finde das Gerät auch nicht zu teuer; das ist doch auch eine sehr subjektive Einschätzung; mein ipad Mini hat jedenfalls rund das dreifache gekostet.
 
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JulesWDD

Active member
Wer geglaubt hat, der eBook Reader Markt kommt nach den vielen Neuvorstellungen der letzten Wochen und Monate wieder zur Ruhe, der hat sich geirrt, denn recht überraschend hat Kobo heute auf der Londoner Buchmesse einen neuen eBook Reader vorgestellt. Das Gerät hört auf den Namen Kobo Aura HD und darf als neue Referenz in Sachen [...]


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Eigentlich sollten jetzt die Wetten zu laufen beginnen, wann AMAZON einen neuen, größeren KINDLE auf den Markt bringt.
 

JulesWDD

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Ein echtes Versäumnis ist, dass Bluetooth fehlt. Dann könnte man in Verbindung mit einer externen Tastatur wunderbar damit arbeiten.


I



Naja, gedacht ist das Gerät eben als eBook Reader und nicht als Writer ...
:cool:
 

sento

New member
Ich habe gerade ein etwas dickeres Taschenbuch (473 Seiten) auf die Briefwaage gelegt; Ergebnis: 385 Gramm. Von daher ist mir ganz allgemein die Diskussion bezogen auf das Gewicht eines eBook Readers nicht nachvollziehbar. Dass das neu angekündigte Gerät ein bisschen schwetrer ist, verwundert übrigens nicht, ist es doch auch größer.


Ich finde das Gerät auch nicht zu teuer; das ist doch auch eine sehr subjektive Einschätzung; mein ipad Mini hat jedenfalls rund das dreifache gekostet.

Ein iPad ist kein Kobo Gerät. Ein Gerät von Kobo für 170 Euro was im Endeffekt ein Glo mit 30% größerem Display ist, ist zu teuer.


Wenn ich längere Zeit mit einem PW lese, dann stört mich das Gewicht nicht mehr, weil ich mich daran gewöhne. Aber der Unterschied, wenn ich PW und Glo gleichzetig halte ist deutlich spürbar. Ich kann auch den Unterschied zwischen HC und TB spüren. Ich lese trotzdem HC, obwohl mir das Gewicht eines TB auf die Dauer angenehmer ist.
Ich achte sehr auf das Gewicht und Handhabung, weil mir leicht die Hände einschlafen. Ich habe für Bücher, vor allem schwere Hardcover, extra ein Lesekissen, um längere Zeit angenehm lesen zu können.
Für mich ist dies daher ein sehr wichtiger Punkt. Vielleicht hilft ihnen dies beim Verständnis meines persönlichen Standpunktes.
 

JulesWDD

Active member
Ein iPad ist kein Kobo Gerät. Ein Gerät von Kobo für 170 Euro was im Endeffekt ein Glo mit 30% größerem Display ist, ist zu teuer.


Wenn ich längere Zeit mit einem PW lese, dann stört mich das Gewicht nicht mehr, weil ich mich daran gewöhne. Aber der Unterschied, wenn ich PW und Glo gleichzetig halte ist deutlich spürbar. Ich kann auch den Unterschied zwischen HC und TB spüren. Ich lese trotzdem HC, obwohl mir das Gewicht eines TB auf die Dauer angenehmer ist.
Ich achte sehr auf das Gewicht und Handhabung, weil mir leicht die Hände einschlafen. Ich habe für Bücher, vor allem schwere Hardcover, extra ein Lesekissen, um längere Zeit angenehm lesen zu können.
Für mich ist dies daher ein sehr wichtiger Punkt. Vielleicht hilft ihnen dies beim Verständnis meines persönlichen Standpunktes.

Dass das iPad nicht von Kobo hergestellt wird, war mir bekannt. Aber wie gesagt, Sie dürfen das angekündigte Gerät natürlich als zu teuer betrachten, ist ja alles rein subjektiv. Ich persönlich finde es eben nicht - zu - teuer. Im Wesentlichen subjektiv ist auch die Frage, ob man ein Gerät als zu schwer einschätzt; mein Beispiel mit dem Taschenbuch sollte ja nur die Verhältnisse klarstellen. Ich persönlich empfinde das Mehr an Gewicht bei einem um etwa 30 % größerem Display als okay. Nach meinem Verständnis wird um ein paar Gramm hin oder her zu viel Aufhebens gemacht; ich habe gerade die Hülle meines SONY PRS T1 gewogen, die kommt über 100 Gramm.
 
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SPF30

Technikfan
ich finde wir gewöhnen uns zu schnell an bestimmte dinge. es ist noch nicht lange her, da haben die sony ebook reader über 200 euro gekostet und weniger geboten. 170 euro mag teurer sein als aktuelle 6 zöller von amazon oder kobo, aber für zu teuer halte ich das keineswegs.es wird sicherlich einen markt dafür geben. wenn man sich ansieht wie gut der pixel-hype bei tablets und smartphones funktioniert, dann habe ich auch keinen zweifel daran dass er bei ebook reader funktioniert.
 
R

Rolf

Guest
Ein paar Gramm mehr sind gar nicht entscheidend. Ich habe schon zahlreiche schwere Bücher über eine längere Zeitspanne in Händen gehalten, ohne zu ermüden. Und dann gibt\'s ja auch noch diverse Dinge, die man als Buch(Kobo)-Stützen verwenden könnte.
Mit dem etwas größeren Bildschirm und der höheren Auflösung geht Kobo in die richtige Richtung. Eine Bildschirmgröße von 8 Zoll wäre meines Erachtens ideal.
Und wann trauen sich die Hersteller, endlich etwas mehr anzubieten als reine Lesegeräte (aber deutlich weniger als die überfrachteten Tablets mit ihren schrecklich glänzenden Bildschirmen)?
Sieht man sich das Angebot der entsprechenden Verlage an, schaut man sich in Buchhandlungen und Stadtbüchereien um (nicht nur großstädtischen, sondern auch in den Einzugsgebieten eher ländlicher Wohnbereiche), dann stellt man fest, dass das Angebot an Hörbüchern und Hörspielen, auch zum Download, immer größer wird. Es ist also eine wachsende Nachfrage da. Viele eifrige Leser wollen nicht nur lesen, sondern oft auch das \"Kino im Kopf\" genießen. Und dann gibt\'s ja noch von den Radiosendern die Möglichkeit kostenloser Hörspiel-Downloads (z. B. den \"Radio Tatort\").
Für die Wohnung, Terrasse sowie als treuen, zuverlässigen Begleiter bei Ausflügen und auf Reisen wünsche / empfehle / suche ich ein leicht zu bedienendes Lese- und Hörgerät (mit ca. 8 Zoll), das alle Annehmlichkeiten herkömmlicher Ebook-Reader (Schriftvergrößerung, Notizfunktion usw.), jedoch zusätzlich gute Hör-Funktionen bietet:
a) Kopfhöreranschluss, aber unbedingt auch ordentliche Lautsprecher (damit man zu zweit oder mit den Kindern gemeinsam hören und anschließend ggf. diskutieren kann),
b) Download-Möglichkeit (dauerhaft für gekaufte Hörbücher und befristet für die aus der Bücherei entliehenen),
c) Anschlussmöglichkeit für den USB-Stick und ggf. auch für eine Speicherkarte (Hörspiele sowie bebilderte Bücher / Comics brauchen recht viel Speicherplatz und werden auf die sehr leicht zu transportierenden USB-Stick \"ausgelagert\" sowie bei Bedarf wieder an das Hör-Lesegerät angeschlossen und genutzt),
d) auswechselbarer Akku,
e) bei ausschließlicher Nutzung des Abspielens von Hörbüchern (vom Stick usw.) eine Nutzungsdauer von mindestens 12 Stunden vor dem erneuten Laden des Akkus,
f) ggf. gutes Mikrofon (und / oder mindestens die Anschlussmöglichkeit dafür) zum Aufnehmen und späteren Anhören von Vorträgen, Vorlesungen - und schließlich kann man Notizen (z. B. in einer Vorlesungspause) zwecks späterer Bearbeitung schneller sprechen als schreiben,
g) Anschlussmöglichkeit für den PC, um AUCH am PC zu laden, zu lesen, zu hören und zu bearbeiten (Listen erstellen, Hörstücke in Schriftform umwandeln, was wiederum auf dem Stick gespeichert wird, der nicht nur auf dem PC, sondern auch mit dem Hör-Lesegerät lesbar sein soll),
h) Farb-Bildschirm ist nicht erforderlich, aber ein sehr guten Schwarzweiß-Bildschirm sollte es schon sein.
Etliche meiner Vorstellungen werden schon von elektronischen Wörterbüchern (siehe bei Casio und Franklin) verwirklicht, doch deren Bildschirme sind für längeres Lesen zu klein und noch nicht augenfreundlich genug.
Ich bin davon überzeugt, dass ein Gerät mit den von mir vorgeschlagenen Funktionen bei einem Preis bis maximal ca. 230,00 EURO viel Anklang finden würde - auch bei einer großen Anzahl von Studenten.
Für konstruktive Kommentare wäre ich sehr dankbar.
 

ebooker

New member
; ich habe gerade die Hülle meines SONY PRS T1 gewogen, die kommt über 100 Gramm.

Und? Wenn du da ein Aura HD reinmachst (wenn es passen würde) ist das Gesamtpaket 150 Gramm oder 1 1/2 Tafeln Schokolade schwerer!


Der Vergleich würde ja nur Sinn machen wenn im Aura schon eine Hülle eingebaut wäre.


Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk 2
 
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P

Peter P.

Guest
Ich warte auf Reader mit ppi von mehr als 400. Erst dann handelt es sich bei Aussagen wie \"gestochen scharfe Schrift\" um keine Lügen mehr. Dieses Modell hier geht jedenfalls in die richtige Richtung. Es hat eine Dichte von 264,71 ppi und ist daher mit dem iPad 3/4 fast exakt vergleichbar. Doch mich persönlich stören auch auf dem iPad 4 noch die Pixel.
 
L

Lästerer

Guest
Was ist das nur für ein Geweine wegen ein paar Gramm mehr an Gewicht? Vielleicht sollten die angestrengten Lesearbeiter mal etwas Kraftausdauertraining machen, um ihr ach so schweres Arbeitsgerät stemmen zu können. Nebenbei bemerkt wirkt das auch der gewissen Nerdyness eines typischen Bücherwurms entgegen.


Ein angenehmes Äußeres und noch viel mehr eine gute Handhabbarkeit des Lesers sind mir da doch sehr viel wichtiger. (Die korrekten technischen Innereien mal immer vorausgesetzt.)
 

JulesWDD

Active member
Und? Wenn du da ein Aura HD reinmachst (wenn es passen würde) ist das Gesamtpaket 150 Gramm oder 1 1/2 Tafeln Schokolade schwerer!


Der Vergleich würde ja nur Sinn machen wenn im Aura schon eine Hülle eingebaut wäre.


Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk 2

Nichts und! "Reinmachen" werde ich gar nichts, das überlasse ich gerne Ihnen. Wenn Sie es nicht verstehen, müssen Sie es auch nicht kommentieren ... Dieter Nuhr könnte man insoweit auch zitieren ...
:cool:
... !!
 

trampolinum

New member
Klingt nach einem Schritt in die richtige Richtung.
Über 7-8 Zoll wäre ich auch nicht böse, dann müsste man endlich bei größerer Schrift nicht vier mal in der Minute umblättern. Ganz zu schweigen von den pdfs.
Gewicht ist egal, Hauptsache man wird nicht beim Lesen überwacht.
 

JulesWDD

Active member
Klingt nach einem Schritt in die richtige Richtung.
Über 7-8 Zoll wäre ich auch nicht böse, dann müsste man endlich bei größerer Schrift nicht vier mal in der Minute umblättern. Ganz zu schweigen von den pdfs.
Gewicht ist egal, Hauptsache man wird nicht beim Lesen überwacht.

" ... beim Lesen Überwacht" ... ??
 
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