Nein, ist noch zu haben, aber nicht mehr so prominent präsentiert wie vorher:
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Das ist doch mal eine echte Überraschung und bei 99€ kann eigentlich nichts falsch machen als Käufer.
Naja, das ist doch auch bisher möglich gewesen, indem man mehrere Geräte (bisher war immer von 6 die Rede) mit einer Adobe- ID autorisiert. Beim Kindle geht es auch, dass man ein ebook auf bis zu 6 Reader eines Accounts gleichzeitig laden kann.
Weil du damit nicht telefonieren, sondern lesen sollst. Die wenigsten kaufen einen E-Inkreader zum Telefonieren. 3G treibt den Preis um einiges in die Höhe. Hier kommt es auf einen sehr konkurrenzfähigen Preis an. Je mehr Spielereien dort reinkommen, desto teurer wird es. Man könnte auch fragen, warum spielt er keine Hörbücher oder Musik ab? Weil die wenigsten Kunden dies brauchen und es den Preis für alle hochtreibt. Dies soll eine günstige Kampfansage an Kobo, Amazon etc. sein und nicht der Versuch das technisch überlegendste Produkt zu produzieren.Rätselhaft finde ich ja, warum unter der Beteiligung der Telekom nicht ein mobilfunkfähiges Gerät gebaut hat.
Weil du damit nicht telefonieren, sondern lesen sollst. Die wenigsten kaufen einen E-Inkreader zum Telefonieren. 3G treibt den Preis um einiges in die Höhe. Hier kommt es auf einen sehr konkurrenzfähigen Preis an. Je mehr Spielereien dort reinkommen, desto teurer wird es. Man könnte auch fragen, warum spielt er keine Hörbücher oder Musik ab? Weil die wenigsten Kunden dies brauchen und es den Preis für alle hochtreibt. Dies soll eine günstige Kampfansage an Kobo, Amazon etc. sein und nicht der Versuch das technisch überlegendste Produkt zu produzieren.
Weil du damit nicht telefonieren, sondern lesen sollst. Die wenigsten kaufen einen E-Inkreader zum Telefonieren. 3G treibt den Preis um einiges in die Höhe. Hier kommt es auf einen sehr konkurrenzfähigen Preis an. Je mehr Spielereien dort reinkommen, desto teurer wird es. Man könnte auch fragen, warum spielt er keine Hörbücher oder Musik ab? Weil die wenigsten Kunden dies brauchen und es den Preis für alle hochtreibt. Dies soll eine günstige Kampfansage an Kobo, Amazon etc. sein und nicht der Versuch das technisch überlegendste Produkt zu produzieren.
Mag ja sein, dass dir so ein Gerät gefallen würde. Aber wie groß wäre der Markt dafür? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es für eine Firma rentabel wäre, ein Gerät für (aus meiner Sicht) Nischenmärkte zu entwickeln.
Das, was deinen Anforderungen noch am nächsten kommt, ist wohl das Smartphone mit zusätzlichem eInk-Display.
Viele Kritiker hatten dem iPad mini keine rosige Zukunft prophezeit, als dieses vergangenes Jahr vorgestellt wurde. Viel zu teuer wäre die kleine Version des iPads und könnte gegen die deutlich günstigere und teilweise besser ausgestattete Konkurrenz nicht bestehen. Und selbst bei Apple war das Oberhaupt Steve Jobs noch vor seinem Tod überzeugt davon, dass ein kleines Tablet absolut keinen Sinn machen würde. Die Kunden sehen dies scheinbar anders, denn das iPad mini hat sich mittlerweile zu einem Kassenschlager entwickelt und so scheint es auch außer Frage zu stehen, dass Apple die kleine iPad Version dauerhaft in sein Portfolio aufnehmen wird.
Das, was deinen Anforderungen noch am nächsten kommt, ist wohl das Smartphone mit zusätzlichem eInk-Display.
Über den Gerätepreis hat man sich nicht geäußert, man kann aber annehmen, dass dieser in den üblichen Smartphone-Regionen liegen wird, d.h. irgendwo zwischen 400 und 600 Euro.
Ich denke sie wollen sich erst einmal auf die erfolgreiche Einführung eines Modelles konzentrieren. Ein guter Schritt in meinen Augen.Unbenommen, doch ein 3G-Modell hätte man ja wenigstens ankündigen können, wenn man schon, wie es ja wohl anzunehmen sein dürfte, auch mit dem Kindle konkurrieren will.
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