littlePanda
Bücherjunkie
Danke noch mals an littlePanda für seinen Beitrag.
Tolinio
Freut mich, daß Dir mein Tip gefällt ☺
Aber als ich das letzte mal nachgesehen habe, war ich noch weiblich 😉
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Tolinio
EntschuldigungFreut mich, daß Dir mein Tip gefällt ☺
Aber als ich das letzte mal nachgesehen habe, war ich noch weiblich 😉
Über dieses Buch sprachen mein Schatz und ich letztens. Ich kenne es nicht, er hat es hingegen schon gelesen, meinte aber, er wolle es gerne noch einmal lesen. Er hatte das Buch mal, es aber verliehen und nie zurück bekommen.ich verschlinge und genieße grade
Philip Jose Farmer - Die Welt der tausend Ebenen - Sammelband (1-5)
Ich habe jetzt den zweiten teil von \"Die Saga der sieben Sonnen\" angefangen zu lesen:
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Der Sternenwald
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Der erste teil der Saga ist wirklich toll und der zweite teil verspricht auch toll zu werden.
Tolinio
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....... Obwohl der Schreibstil flüssig und angenehm zu lesen war ......
....... fehlte mir die Kreativität. Und die erwarte ich von SF -Romanen ,sie müssen meine Fantasie auf Touren bringen.
Traum oder Albtraum?
Wie wäre es, wenn Sie noch einmal leben könnten? Und noch einmal? Und immer wieder ...
Jeff Winston erleidet am 18. Oktober 1988 einen Herzanfall und stirbt. Doch er erwacht wieder zum Leben und befindet sich plötzlich im Schlafsaal seines alten Colleges. Es ist der 6. Mai 1963. Langsam begreift er, dass er sein Leben ein zweites Mal leben kann und er die einmalige Chance hat, diesmal alles besser zu machen. Durch geschickt platzierte Wetten und den Kauf von Aktien erlangt er ein Millionenvermögen. Aber seine Versuche, sein Schicksal und das der ganzen Welt positiv zu beeinflussen schlagen fehl. Auch die Liebe zu Pamela, einer anderen \"Wiederkehrerin\", befreit ihn nicht aus dem Albtraum, aus dem es kein Entrinnen zu geben scheint: Denn das Sterben und Wiedererwachen nimmt für Jeff kein Ende ...
In einem Neutrino-Observatorium im kanadischen Sudbury ereignet sich ein rätselhafter Unfall. Nach einer Explosion schwimmt plötzlich ein bewusstloser Mann in einem Tank mit schwerem Wasser in der Detektorkammer. Die Wissenschaftler, die zu seiner Rettung eilen, sind verblüfft -- wie konnte der Mann in die fest versiegelte Kammer gelangen? Eine genauere Untersuchung des Fremden macht die Sache noch mysteriöser: Sein stämmiger Körperbau, der abgeflachte Schädel und die Knochenwülste über den Augen verleihen ihm ein eher ungewöhnliches Aussehen. Die Genetikerin Mary Vaughan bestätigt kurz darauf den unglaublichen Verdacht, dass es sich bei dem Mann um einen Vertreter der längst ausgestorbenen Spezies der Neanderthaler handelt.
Als der Fremde wieder bei Kräften ist, erzählt er den staunenden Wissenschaftlern eine haarsträubende Geschichte. Sein Name ist Ponter Boddit und er stammt aus einer Parallelwelt, in der nicht Homo sapiens, sondern Homo neanderthalensis über die Erde herrscht und eine hochentwickelte Zivilisation aufgebaut hat. Bei einem Experiment mit einem Quantencomputer wurde der Physiker Boddit durch einen Unfall in unsere Realität befördert. Als Boddit mehr über die Welt der Menschen erfährt, ist er entsetzt -- Kriege, Hungersnöte und Umweltverschmutzung gehören in seiner Heimat längst der Vergangenheit an. Und auch in zwischenmenschlicher Hinsicht scheinen die Neanderthaler den Menschen einiges voraus zu haben ...
Robert J. Sawyer bedient sich eines klassischen erzählerischen Kniffs des utopischen Romans: Der aus einer Parallelwelt stammende Fremde erlaubt es ihm, einen kritischen Blick auf unsere Gegenwart zu werfen. Der Roman entfaltet sich dabei über zwei Erzählebenen, in denen die Welt der Neanderthaler mit der der Menschen kontrastiert wird. Erscheint die Neanderthaler-Gesellschaft zunächst als erstrebenswertes Ideal, wird schon bald deutlich, dass sie alles andere als idyllisch ist. Obwohl sich Sawyer um eine ausgewogene Darstellung beider Welten bemüht, gerät ihm seine Kritik an der menschlichen Gesellschaft mitunter etwas zu plakativ. Auch die Charakterisierung der Figuren kommt leider zu oft über bloße Klischeebilder nicht hinaus. Seine hohe Ideendichte macht den Roman -- für den Sawyer 2003 mit dem Hugo Award ausgezeichnet wurde -- jedoch zu einer durchaus lohnenswerten Lektüre. Man darf auf die beiden Fortsetzungsbände gespannt sein! --Steffi Pritzens
Sawyer ist einer meiner absoluten Lieblingsautoren und diese Trilogie zählt zu meinen Lieblingsbüchern. Es gibt sie übrigens komplett als Ebook auf Englisch:
edit: Humans und Hybrids gibt es doch noch neu über amazon - auf englisch für je knapp 30 Euro - pft- mal schauen ob\'s digitalisiert wird
Sawyer ist einer meiner absoluten Lieblingsautoren und diese Trilogie zählt zu meinen Lieblingsbüchern. Es gibt sie übrigens komplett als Ebook auf Englisch:
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Die ersten beiden sind sogar relativ günstig (kosten um die 6 Euro), Hybrids ist etwas teurer, in etwa wie ein deutsches Ebook. 😉
Hallo Cleo,
den ersten Teil gibt es in deutscher Übersetzung nur als Buch
Ich hab mir gestern die ersten beiden englischsprachigen Teile als Ebook herunter geladen. Was ich bisher gelesen habe ging gut, auch ohne tiefgründene Englischkenntnise.
Der Paläontologe Dr. Helmut Axt, genannt Hackebeil, sucht im Ölschiefer der Grube Messel nach Fossilien. Doch das, was die weltbekannte Fundstätte bei Darmstadt diesmal preisgibt, lässt sein wissenschaftliches Weltbild einstürzen: Es sind die versteinerten Überreste eines Menschen mit Armbanduhr. Durch welches Zeitloch ist der Tote aus unserer Welt in den 50 Millionen Jahre alten Öschiefer geraten? Axt tritt eine Reise an, die ihn viele Millionen Jahre zurück ins Eozän führt – in ein Erdzeitalter, in dem Menschen eigentlich nicht vorkommen dürften. Und doch ist er dort nicht allein.Ein außergewöhnlicher Wissenschaftskrimi über eines der spannendsten Gebiete der Naturwissenschaften, die Evolutionsforschung.
Gesetzt den Fall, ein Wissenschaftler leidet an dem unverantwortlichen Treiben seiner Zunft. Was kann er tun, um die breite Masse aufzurütteln? Wie kann er seine Botschaft auch dem Laien verständlich machen? Der Biologe Bernhard Kegel schreibt zu diesem Zweck einen Roman. Sein Anliegen ist es, zu zeigen, wie hemmungslos die Gentechniker in den Organismus der Natur hineinpfuschen, und vor den irreversiblen und unkontrollierbaren Folgen einer Entwicklung zu warnen, die zu gleichen Teilen von ungezügeltem Forscherdrang und schrankenloser Profitgier der verwertenden Konzerne angetrieben wird.
Wenzels Pilz spielt in einer nahen Zukunft, wo das Genpanschen schon ganz selbstverständlich als Segnung der Menschheit hingenommen wird, auch wenn der eine bei den transgenen Erdbeeren das vertraute Knurpseln vermisst und der andere erschrickt, wenn die Ampeltulpen plötzlich ihre Farbe wechseln. Überhaupt erscheint die neue Welt wenig reizvoll. Ökokatastrophen haben ihre trostlosen Spuren hinterlassen, die Erderwärmung schreitet bedrohlich fort. Der Glaube an die Wissenschaft aber ist ungebrochen.
Kurt Wenzel, Angestellter des mächtigen Konzerns GENTEL, so naiv wie anmaßend und insgesamt ein dürftiges Muttersöhnchen mit der Hybris des Mickerlings, spielt weiterhin Schöpfer in seinem Labor. Das Interessanteste an Wenzel ist sein Pilz, Amanita wenzeli, den er eigens für die sterbenden norwegischen Wälder gebastelt hat. Natürlich läuft die Sache aus dem Ruder, der Pilz entwickelt sich vom Symbiosepartner zum riesigen Parasiten, zum Ökosystemkrebs. Fliegenschwärme, die man in Panik dagegen einsetzt, sind nichts anderes als der Versuch, den Teufel mit dem Beelzebub auszutreiben. Die Natur, durch die Genpanscher laufmaschenartig gestört, ist inzwischen außerstande, sich selbst zu helfen.
Der Leser darf von Bernhard Kegel viel Insiderwissen und ehrliches Engagement, aber nicht allzu hohe literarische Qualität erwarten. Szenen und Figuren sind über bekannte Leisten geschlagen, Klischees (der ewig brüllende Vorgesetzte) werden gewandt aber etwas billig zu Slapstick und Groteske überzeichnet. Auch ist die Zukunftsperspektive nicht zu spüren und die Geschichte nicht wirklich spannend zugespitzt. In der Sache aber hat der Autor wohl recht. Schon drückt man uns die Gentomate aufs Auge, weit kann es nicht mehr sein bis zu Kegels Riesenpilzen und gigantischen Fliegenschwärmen. --Eva Leipprand -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
Erdjahr 2088 West. Andra Lloyd McIntosh, Astrophysiker am Thaddäus-Henke-Institut in der Atacama Wüste in Chile, fängt eines nachts den Notruf einer Frau auf, die behauptet von einem anderen Planeten zu sein. Als er versucht ihr zu helfen, gerät er ins Fadenkreuz einer Organisation, die sich UCEG – United Community of Emerging Galactic Nations - nennt. Sie sind auf der Suche nach einem der ihren, der auf der Erde verschollen ist. Doch gefährliche Kreaturen sind dem Verschollenen bereits auf den Fersen. Und während Andra und die Fremde immer tiefer in den Strudel der Ereignisse hineingezogen werden, sind die „Hüter des letzten Wissens“ am Verzweifeln. Wo ist ihr verlorengegangenes Siegel?
Das Spinoff über Ullisten Getrillum ist eine eigenständige Trilogie. Die drei Bände lassen sich zeitlich zwischen die Kapitel \"Ein Job\" und \"Oficina Montes Taurus\" in \"Das Verlorene Siegel - Das Erbe von Algol\" einordnen. Die Abenteuer, die Ullisten Getrillum und Maria Lautner in dieser Trilogie bestehen müssen, kommen in den Hauptbänden der Serie nicht vor.
Erdjahr 2088 Mond.
Auf der Erde gibt es große Veränderungen. Immer mehr Aliensichtungen halten die Welt in Atem, Menschen verschwinden spurlos. Die Geheimdienste stehen vor einem Rätsel. Sie wollen Antworten und sie hoffen, dass sie sie von Ramirez Estar alias Ullisten Getrillum bekommen. Doch der ist ihnen in Kanada erneut entwischt. Das jedoch bringt Maria Lautner, die versucht ihre alte Vergangenheit in Armenien zurückzulassen, in den Fokus der diversen Interessen. Während sie vor ihren Verfolgern nach Chile flüchtet, muss Ullisten Getrillum in der Erzmine Montes Taurus auf dem Mond eine gefährliche Herausforderung nach der anderen meistern. Er ahnt nicht, dass ihm längst der Schlimmste seiner Widersacher auf der Spur ist.
Das Spinoff aus der Reihe \"Das Verlorene Siegel\" umfasst folgende Bände:
No 1: Ullisten Getrillum – Verschollen auf der Erde
No 2: Ullisten Getrillum – Flucht zum Mond
No 3: Ullisten Getrillum – In den Tiefen von Montes Taurus
Noch zwei meiner Lieblingsbücher:
Ist inzwischen als ebook zu bekommen
Das zweite Buch ist \"Wenzels Pilz\" vom gleichen Autoren. Hier wird es wieder etwas leider wieder etwas schwieriger.
isbn funzt irgendwie nicht
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