Sci-Fi Was lest ihr gerade an Science Fiction?

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Krieg um den Mond ist der Einstiegsroman, gehört jedoch nicht zu der Fortsetzungs-Serie im engeren Sinn. Um gewisse Hintergründe zu verstehen, sollte man ihn jedoch als erstes lesen.
 

Kaffee-Charly

New member
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Aufgrund der wirklich interessanten Entstehungsgeschicht und aufgrund seines sympathischen Auftretens im Forum, wollte ich Charlys Serie schon seit langem endlich mal lesen. Gefällt mir bisher wirklich gut, liest sich unterhaltsam und flüssig, bin aber noch ziemlich am Anfang.


Gruß Peter

Vielen Dank für diese freundliche Fürsprache.


Kaffee-Charly
 

PeterHadTrapp

Käferfahrer
Ich habe inzwischen alle drei Bände der "Colossus-Saga" gelesen. Wurde von Buch zu Buch besser, unterhaltsamer und vielschichtiger. Schöne phantasievolle und ideenreich erdachte Weltraumgeschichten mit einer schönen Bandbreite an Ideen von verblüffend bis auch mal ein bisschen skurril. Die Bände haben mir so Spaß gemacht, dass sogar noch die (traurige) Geschichte des Kampfschiffes Atlantia gelesen habe.
 

Kaffee-Charly

New member
Ich habe inzwischen alle drei Bände der "Colossus-Saga" gelesen. Wurde von Buch zu Buch besser, unterhaltsamer und vielschichtiger. Schöne phantasievolle und ideenreich erdachte Weltraumgeschichten mit einer schönen Bandbreite an Ideen von verblüffend bis auch mal ein bisschen skurril. Die Bände haben mir so Spaß gemacht, dass sogar noch die (traurige) Geschichte des Kampfschiffes Atlantia gelesen habe.

"Trägerschlachtschiff Atlantia" ist das am meisten verkaufte meiner E-Books, obwohl es eigentlich nur eine "Baller-Geschichte" auf Groschenroman-Niveau ist. (Ich hatte einfach mal Lust, eine Story zu schreiben, in der es ordentlich kracht und rummst.) Allerdings sind die "Bösen" in der Story eigentlich nur in einer verzweifelten Lage. Und die "Guten" sind überhaupt nicht gut, sondern erbarmungslos und werden am Ende sogar zu Massenmördern.
Ist komischerweise bei den Lesern besser angekommen, als ich es selbst erwartet hatte.
 

beedaddy

Member
Eigentlich bin ich nicht so der Science-Fiction-Leser (momentan lese ich noch einen Hercule Poirot - meinen 29. ☺ ), aber aus nostalgischen Gründen werde ich mich demnächst den Tripods widmen:




Der ein oder andere erinnert sich vielleicht an die Verfilmung, also an die (unvollständige) TV-Serie. Ich weiß gar nicht mehr, ob ich alle Folgen gesehen habe. Aber jedenfalls wird\'s Zeit, die Buchvorlage mal zu lesen. ☺
 
H

hamlok

Guest
Der ein oder andere erinnert sich vielleicht an die Verfilmung, also an die (unvollständige) TV-Serie. Ich weiß gar nicht mehr, ob ich alle Folgen gesehen habe. Aber jedenfalls wird\'s Zeit, die Buchvorlage mal zu lesen. ☺

An die TV-Serie erinnere ich mich nur wenig, ich hatte damals wohl auch keine Zeit sie häufiger zu sehen. Sie hat aber irgendwie einen Eindruck hinterlassen, so dass ich mir auch die Buchvorlage gekauft habe. Ich bin aber noch nicht dazu gekommen. Ich bin jedenfalls gespannt, wie du sie findest.
 

PeterHadTrapp

Käferfahrer
Grade ausgelesen:
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das Buch wurde ja hier und im Nachbardorf viel gelobt und empfohlen und ich kann mich diesen Einschätzungen nur anschließen. Ein wenig "Harry Potter für Erwachsene" und ein wenig "Sherlock Holmes für Fantasyfans", aber mit diesen platten Schlagworten kann ich allenfalls andeuten, wie sich das Buch liest, ohne ihm auch nur annähernd gerecht zu werden. Es hat mir jedenfalls viel Spaß gemacht. Die Geschichte und die ihr zugunde liegende Idee sind schön, liebevoll und gut ausgedacht. Die Hauptprotagonistin "Irene" war mir auf Anhieb sympathisch und hat mir mit ihrer selbstironischen Art sich und ihr Handeln zu reflektieren gut gefallen.
Ich werde definitiv den Folgeband auch bald lesen, aber vorher brauche ich nun wieder mal etwas "Mord und Totschlag".


Gruß Peter
 

PeterHadTrapp

Käferfahrer
Tja, so kanns gehen ...
Von wegen ich brauche als nächstes wieder Mord und Totschlag. Ich wollte ja nur mal eben ganz kurz kucken, ob Band Zwei "die maskierte Stadt" vielleicht zufällig gerade frei wäre ...


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... und schon war das Buch auf meinem Reader. Nasowas!
Und dann wollte ich ja nur mal eben kurz anlesen, wie es losgeht und ob es quasi "nahtlos" an das erste Buch anschließt. Komischerweise habe ich dann einfach weitergelesen und das Buch innerhalb von drei Tagen "verschlungen".
Hat mir sogar noch besser gefallen als der erste Teil. Das Buch hat ein derart furioses Finale, das praktisch das gesamt letzte Drittel einnimmt, dass ich es einfach nicht weglegen konnte. Blöderweise musste ich zwischen den Lesezeiten auch noch arbeiten gehen, sowas doofes.
Es hat mehr "Action" als "die unsichtbare Bibliothek und man kommt am Ende praktisch nicht mehr zum Atemholen.
Ich mochte es wirklich sehr. Herrlich liebevoll ausgedacht, wunderbar phantasievoll geschrieben und verflixt spannend, dabei aber auch immer wieder richtig schön skurril.
Band Drei kommt am laut amazon am 16.03. heraus. Da ich am 11. Geburtstag habe, werde ich mir das auf jeden Fall schenken lassen und freue mich heute schon darauf.


Ob ich jetzt wirklich mal wieder einen Krimi lese?


Gruß Peter
 

beedaddy

Member
Oh ja, bitte hinterher berichten ob es, bzw. wie gut es war. Das würde mich auch reizen, grade in der Form als "Komplettpaket".

Ich bin mittlerweile durch. ☺


Habe eine kleine
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geschrieben (mehr für mich selbst, zum "Erinnern"). In Kürze: Durchaus lesenswert. Es geht in flottem Tempo voran. Dabei sehr einfache Sprache. Manchmal hatte ich den Eindruck, dass der Autor noch mehr daraus hätte machen können, geht er doch über vieles sehr schnell drüber. Leider hat der Piper-Verlag das eBook verhunzt. Viele vermeidbare Konvertier- und Schreibfehler. Dennoch: Die Geschichte ist interessant und ich kanns empfehlen.
 
K

kbaerwald

Guest
Habe einmal vor Jahrzehnten "Tal des Lebens" (The Death of Grass, 1956) von John Christopher gelesen - meine Notizen sagen: so lala. Nun habe ich mit "Tripods" (When the Tripods Came, 1988) nach ein paar Empfehlungen noch einen Versuch gemacht - und es nach den ersten 50 Seiten gelöscht. Jugendbuch, einfachste Sprache und nicht anspruchsvoll. Dafür ist mir meine Lebenszeit zu schade.
 
T

Tolinio

Guest
Ich habe gelesen:


Gefahr aus der Zukunft von Clifford D. Simak


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Zwei Tage, die die Welt erschüttern
Sie kamen plötzlich und scheinbar aus dem Nichts: zwei Milliarden Menschen aus der Zukunft strömen durch Zeittunnel in ihre Vergangenheit. Sie sind auf der Flucht, denn in fünfhundert Jahren fallen fleischfressende Aliens über die Erde her und drohen, die Menschheit zu vernichten. Die Flüchtlinge bringen die ohnehin schon überbevölkerte Welt an den Rand des sozialen und ökonomischen Zusammenbruchs, denn obwohl sie nur auf der Durchreise sind, müssen sie versorgt, ernährt und untergebracht werden. Während ein Teil der Erdbevölkerung ihre Kindeskinder so schnell wie möglich loswerden will, sehen andere die Möglichkeit, aus der Zeitreisetechnik Profit zu schlagen. Doch dann geschieht eine Katastrophe: eines der Aliens ist durch einen der Zeittunnel geschlüpft – und hat sich vermehrt …




Clifford D. Simak, geboren 1904 in Millville, Wisconsin, arbeitete nach dem Studium bis zu seiner Rente 1976 als Zeitungsjournalist. Seit er als Kind die Romane von H. G. Wells gelesen hatte, interessierte Simak sich für die Science-Fiction. Er begann Anfang der Dreißigerjahre, seine ersten Science-Fiction-Kurzgeschichten in den Magazinen von Hugo Gernsback, vor allem in Wonder Stories und später in Astounding, zu veröffentlichen. Sein erster Roman, „Ingenieure des Kosmos“, erschien 1939 in Fortsetzungen und erinnerte noch an die Werke von E. E. „Doc“ Smith, doch Simak fand schnell seinen eigenen, ruhigen Stil. Dieser kam bei Fans wie Kollegen gut an: 1959 erhielt er seinen ersten Hugo Award; in den nächsten zwei Jahrzehnten folgten zwei weitere Hugos, darunter für seinen Roman „Raumstation auf der Erde“, ein Nebula Award und der SFWA Grand Maester. Sein bekanntestes Werk ist der Episodenroman „Als es noch Menschen gab“, der in einer fernen Zukunft angesiedelt ist, in der die Welt, wie wir sie kennen, längst zu einem Mythos geworden ist. Clifford D. Simak starb am 25. April 1988 in Minneapolis.

Der Science Fiction ist toll, nicht besonders anspruchsvolle aber gut. Die 170 eBook Seiten sind rasant geschrieben, habe das eBook in eines durch gelesen, seichte spannende Unterhaltung. Das letzte Kapitel habe ich noch mal lesen müssen, danach habe ich das Ende aber verstanden.
 
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kbaerwald

Guest
Ich habe gelesen:


Gefahr aus der Zukunft von Clifford D. Simak


Der Science Fiction ist toll, nicht besonders anspruchsvolle aber gut. Die 170 eBook Seiten sind rasant geschrieben, habe das eBook in eines durch gelesen, seichte spannende Unterhaltung. Das letzte Kapitel habe ich noch mal lesen müssen, danach habe ich das Ende aber verstanden.
Schön, dass jemand wieder einmal "olle Kamellen" liest. Um einiges besser sind seine beiden mit dem HUGO ausgezeichneten Werke: The Big Front Yard (1959) und Raumstation auf der Erde (Way Station) HUGO 1964. Die Kurzgeschichte The Big Front Yard ist in der Sammlung Das Tor zur anderen Welt erschienen. Beide Werke noch als Gebrauchtbücher zu kaufen.*


Ich halte Raumstation auf der Erde für seinen besten Roman. Hier der Klappentext:

Bewohner der Galaxis errichten auf der Erde in einem entlegenen Gebiet eine Transit-Station für Weltraumreisende. Ihr Leiter Enoch Wallace gerät in einem schier unüberwindlichen seelischen Zwiespalt, als er gezwungen wird, zwischen dem Dienst an den fremden, geitig hochstehenden Wesen und seiner Zugehörigkeit zur Menschheit zu wählen. Die Entscheidung, die das Ausscheiden der Menschen aus dem Kreis moralisch und geistig überlegener Milchstrassenbewohner bedeuten kann.. …

*Sehe gerade: Raumstation auf der Erde ist jetzt auch als eBook erhältlich - Kaufempfehlung!


Viel Spass beim Lesen!


Klaus
 
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Tolinio

Guest
Schön, dass jemand wieder einmal "olle Kamellen" liest.

Warum auch nicht, es gibt viele gute olle Kamellen, vieles gibt es ja nicht mehr zu kaufen und Neuauflagen kommen jetzt dank dem Heyne Verlag wieder günstig als eBook heraus.


Ich halte Raumstation auf der Erde für seinen besten Roman. ......... ist jetzt auch als eBook erhältlich - Kaufempfehlung!

Habe ich gerade durchgelesen, klare Kaufempfehlung auch von meinerseits, ist ein toller Science Fiction.


Von Clifford D. Simak sind auch die Science Fictionen - Heimat Erde und Ingenieure des Kosmos grade wieder veröffentlicht worden.


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Friedhof Erde - Zehntausend Jahre, nachdem ein letzter vernichtender Krieg die Erde als radioaktive Einöde zurückgelassen hat, in der immer noch Kampfroboter die Kontinente auf der Suche nach Gegnern durchstreifen, wird es unter den Nachfahren der Menschen, die sich über die Galaxis ausgebreitet haben, zur Mode, sich auf der Heimatwelt bestatten zu lassen. Die Mother Earth Company verwandelt die Erde in einen schmucken Friedhof, und den irdischen Mutanten wird auf dezente Weise der Garaus gemacht, damit sie die Friedhofsbesucher nicht erschrecken. Fletcher Carson, ein Multimedia-Künstler, der in Begleitung seines Roboters Elmer und seines mobilen Computerinstruments Bronco einen Hauch der „alten Erde“ festhalten will, macht sehr bald die unangenehme Erfahrung, dass die Mother Earth Company alles andere als begeistert ist, als er außerhalb des Friedhofsgeländes herumzuschnüffeln beginnt. Sie scheint einen triftigen Grund dafür zu haben – und die junge Archäologin Cynthia Lansig bestätigt diese Annahme …

Heimat Erde hat mir auch sehr gefallen, meinerseits auch für dieses eBook eine Kaufempfehlung. Zu Ingenieure des Kosmos kann ich noch nichts sagen, habe ich noch nicht gelesen, aber schön gekauft.


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Aufbruch in die Zukunft - Auf ihrem Weg zum Pluto macht die Besatzung der Space pup eine ungewöhnliche Entdeckung: sie finden ein antriebslos dahintreibendes Schiff. An Bord ist eine junge Frau, Caroline Martin, die fast tausend Jahre lang in Stasis zugebracht hat. Doch das ist erst der Beginn der ungewöhnlichen Reise der Space pup, denn Caroline ist in der Lage, telepathischen Kontakt zu einer außerirdischen Spezies aufzunehmen, die sich selbst als Ingenieure des Kosmos bezeichnet. Sie haben schlechte Nachrichten für die Menschen: das Universum steht kurz davor, mit einem anderen zu kollidieren, was fatale Folgen für alle seine Bewohner hätte. Einzig die Menschen, die das Denken noch nicht vollständig den Maschinen überlassen haben, könnten kreativ genug sein, den Zusammenstoß zu verhindern. Und so bricht die Space pup ins All auf …

Ach ja, ich finde es toll das wir Science Fiction Fans uns hier noch austauschen, es gibt ja nicht mehr viele davon.
 
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kbaerwald

Guest
Ingenieure des Kosmos ist von 1939, dann später 1950 als Taschenbuch veröffentlicht. Sei nicht zu enttäuscht, der Mann hat auch leider viel ... äh ... Unerhebliches veröffentlicht.


Gruß


Klaus
 
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Tolinio

Guest
Danke für die Vorwarnung, hat ja nur 99 Cent gekostet.


Lese erstmal:


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Leben auf dem Kometen
Als im Jahr 2062 der Halleysche Komet erneut wiederkehrt, fliegen ihm nicht nur ein paar Robotsonden entgegen, sondern eine gut ausgerüstete bemannte Expedition. Ihre Aufgabe ist es, den zehn Kilometer durchmessenden Kometenkern zu einer Art „Raumschiff“ umzubauen, um ihn während der nächsten 76 Jahre auf seiner Reise in die fernen Regionen des äußeren Sonnensystems zu begleiten, seine Zusammensetzung und seinen Aufbau zu studieren und Beobachtungen und Messungen an den äußeren Planeten durchzuführen. Sowie der Photonensturm der Sonne nachlässt, werden die ersten Bauwerke auf der Oberfläche errichtet und die ersten Tunnel ins Eis gegraben. Da machen die Expeditionsteilnehmer eine ebenso wunderbare wie fatale Entdeckung: Auf Halley gibt es Leben! Niederes, aber uraltes Leben, das in Jahrmillionen gelernt hat, die kurzen Sommer zu nutzen und auf jeden Wärmekontakt mit explosionsartiger Vermehrung zu reagieren. Es ist zu spät: Eine Rückkehr zur Erde ist nicht mehr möglich – und auch alles andere als wünschenswert. Die Forscher sind auf sich allein gestellt …
Portrait
Gregory Benford, 1941 in Alabama geboren, studierte Theoretische Physik in Deutschland und Kalifornien, bevor er 1965 seine erste SF-Kurzgeschichte veröffentlichte. Mit dem 1980 erschienen Roman "Zeitschaft", der mittlerweile zu den großen Klassikern der Science Fiction gezählt wird, gewann er den Nebula Award. Mit „Cosm“ (1998) sowie dem sechsbändigen „Contact“-Zyklus (1977-1995) hat er der naturwissenschaftlich orientierten Hard-SF einen neuen Stellenwert verschafft. Er lehrt und forscht als Physikprofessor an der University of California-Irvine.

Die ersten Seiten machen schon mal Lust weiter zu lesen, bin allerdings erst bei Seite 51.


Tolinio
 
K

kbaerwald

Guest
Danke - liegt schon eine Weile auf meinem Nochmals-Zu-Lesen-Stapel: werde den Roman mal obenauf legen.:)
 
T

Tolinio

Guest
Möchte mal wieder mitteilen was ich an Science Fiction als letztes gelesen habe.


Fertig bin ich jetzt mit:


Als es noch Menschen gab
mit einem Vorwort von Peter Watts


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Zehntausend Jahre nach den Menschen
Dies sind die Geschichten, die sich die Tiere an ihren Lagerfeuern erzählen – lange, nachdem die Menschen ausgestorben sind oder den Planeten Erde verlassen haben. Es sind Geschichten vom Niedergang der Städte, vom Aufbruch der Menschheit zu Mars und Jupiter, von der Entwicklung hochintelligenter Maschinen, vom ersten sprechenden Hund und vom letzten denkenden Wesen auf der Erde. Wenn die Geschichten zu Ende sind, fragen sie: Was ist eine Stadt? Und: Was ist Krieg? Und: Was ist ein Mensch? Denn diese Geschichten sind Teil einer großen Legende, deren Ursprung und Verfasser im Dunklen liegen. So ist auch die wichtigste Frage bis heute unbeantwortet: Gab es den Menschen überhaupt wirklich?

Was soll ich zu diesem E-Book sagen? Es ist mal was ganz anderes, und irgendwie haben mich die Geschichten gefesselt und habe sie mit Unterbrechung gern gelesen. Ich persönlich finde den Schreibstil von Simak Recht gut lesbar und komme gut damit zurecht.


Habe jetzt alle eBooks von Clifford D. Simak die der Heyne Verlag veröffentlicht hat gelesen und es hat mir Spaß gemacht.


- Gefahr aus der Zukunft
- Heimat Erde
- Ingenieure des Kosmos
- Raumstation auf der Erde


Ich kann die nur empfehlen, auch Ingenieure des Kosmos. Besonders gefallen hat mir Gefahr aus der Zukunft, Heimat Erde und natürlich Raumstation auf der Erde.


Nachtrag:


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Die ersten Seiten machen schon mal Lust weiter zu lesen, bin allerdings erst bei Seite 51.


Die Restliche Seiten haben mir auch gefallen, allerdings nicht das was die unter dem Kometen alles so gebaut haben. Dafür hätte man mehr als ein Raumschiff gebraucht und irgendwie habe ich nicht mitbekommen was die da eigentlich wollten und warum die da hingeflogen sind.
 
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