Welcher Reader für technikscheue Onleihebenutzer? Oder besser Tablett?

Krimimimi

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Hallo zusammen,


wir haben einen Kindle, dort gibt es die Möglichkeit eBooks per EMail -im richtigen Format- an die Kindle EMail Adresse zu senden.
Ein Kindle ist ein geeigneter Reader für Technikscheue, aber nicht für technikscheue Onleihenutzer
Konvertieren kann Calibre ein Ebook auch nur, wenn es ohne hartes DRM ist. Allerdings haben Onleihe- Ebooks ausnahmslos hartes DRM.
 

ebooker

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Ich würde in dem Fall zu einem Tablet raten. Reader mit Beleuchtung oder Tablet ist ja fast das gleiche. Und wenn eh nur Abend im Bett gelesen wird ist die Akkulaufzeit auch nicht so wichtig. Und mit der Onleihe-App kann sie sich die Bücher selbst ausleihen.


Beim Tablet hast du grundsätzlich die Wahl: Ein iPad? Ein älteres Modell des Ipads (günstiger)? Oder ein Android-Tablet? Bei den Android-Geräten hat man die größere Auswahl an Modellen. Auch wenn man mal wechselt kann man die Apps mitnehmen. Das geht bei Apple nicht, einmal Ipad immer Ipad. Dafür ist die Bedienung wohl etwas einfach und die App-Auswahl größer (dafür scheinen die Preise auch gesalzener zu sein). Geht es nur ums Lesen würde ich eher ein Android-Gerät nehmen. Da stimmt die Preis-Leistung eher. Ist der Preis egal, kann es auch ein Ipad sein.
 

Minigini

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Meine Eltern bekommen heute einen neuen Computer. Meine Schwester will die nächsten paar Male versuchen, es mit meiner Mutter gemeinsam zu machen. Vielleicht hilft es schon, ihr einen eigenen Benutzer zu machen und die Onleihe als Startseite beim Internet einzustellen. Wie schon gesagt - wenn irgend ein Gerät kaputt ist, zerlegt sie es erst einmal, bevor sie es wegwirft. Teamviewer und Drop Box werde ich aber im Auge behalten ☺
 

Krimimimi

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Reader mit Beleuchtung oder Tablet ist ja fast das gleiche.
Dieser Meinung bin ich nicht.
Ich habe mal versucht, ein Ebook auf dem Tablet zu lesen (als es noch keine Leuchtreader gab). Das fand ich nicht so angenehm für die Augen und habe dort nicht zu Ende gelesen. Mit einem Leuchtreader habe ich das allerdings nicht.
 

ekelpaket

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Ja, die Unterschiede sind:


- Akkulaufzeit
- Spiegelung
- Gewicht


Nun das spielt alles eben keine Rolle wenn man eh nur Abends im Bett liest und die Beleuchtung einen nichts ausmacht (Leuchtreader).

Du kannst aber einen \"Leuchtreader\" nicht mit einem Tablet vergleichen. Ein Tablet hat einen LCD der leuchtet, das ist bei einem \"Leuchtreader\" ein ganz anderes System. Das Lesen ist dort viel angenehmer, trotz Beleuchtung. Bei einem Tablet (LCD) bekommt man recht schnell Probleme mit den Augen.
 

caithy

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Das ist richtig und - wie ich finde - eine gute und sinnvolle Einrichtung. Aber mit dem Thread Thema hat es wohl weniger zu tun ...
:confused:
Ich finde das passt hier ebenso gut wie die Methode mit Teamviewer. Es ist eine praktische Methode wie meine Mutter zu neuen Büchern kommt, ohne viel tun zu müssen.


Mit dem DRM das ist zwar richtig, funktioniert mit den richtigen Einstellungen aber prima. Und solange Onleihe selbst keine kundenfreundlichere Lösung anbietet, rechtfertigt das für mich diese Vorgehensweise.


Über ein Tablet lässt sich die Onleihe sehr gut nutzen, mir erschließt sich nicht wieso der naheliegende Gebrauch eines eBook Reader s so kompliziert gehalten wird.
 

Krimimimi

New member
Ja, die Unterschiede sind:


- Akkulaufzeit
- Spiegelung
- Gewicht


Nun das spielt alles eben keine Rolle wenn man eh nur Abends im Bett liest und die Beleuchtung einen nichts ausmacht (Leuchtreader).

Ich stelle einen Unterschied in der Art der Beleuchtung fest. Die vom E-ink- Reader mit Beleuchtung ist mir angenehmer.
Aber wenn man auch Leuchtreader nicht mag oder nicht verträgt, merkt man möglicherweise keinen Unterschied zum LC- Display, weil man beides als unangenehm empfindet..
 

Faulander

Der mit der Zunge
Ja, die Unterschiede sind:


- Akkulaufzeit
- Spiegelung
- Gewicht


Nun das spielt alles eben keine Rolle wenn man eh nur Abends im Bett liest und die Beleuchtung einen nichts ausmacht (Leuchtreader).

Auch diese Aussage stimmt (zumindest für mich) nicht. Tablets sind hintergrundbeleuchtet, strahlen also in die Augen. Ebooks sind vordergrundbeleuchtet - das macht einen Riesenunterschied.


Am Tablet lese ich maximal Comics, da mir nach 20 Minuten die Augen brennen. Das passiert am Ebook auch nach stundenlangem Lesen nicht.
 
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