Wie muss der perfekte eBook Reader aussehen?

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Der Fingersensor überträgt Blutdruck und Herzschlag in die Netzwerke, symbolisiert durch animierte Bildchen die gegebenenfalls gleich an die Feuerwehr weitergeleitet werden, falls man der emotionalen Belastung nicht gewachsen sein sollte.;)
Einspruch! So sehr, wie ich in Bücher eintauche, fahren mein Herzschlag sowie der Blutdruck öfter mal Achterbahn. Nee nee nee. Ich habe keine Lust, den Sannis, die dann bei uns Sturm klingeln, ständig erklären zu müssen, dass ich nur lese und mir nichts passiert ist. 🙄
 

LightWriter

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Kann mal jemand eine Zusammenfassung schreiben, was inzwischen schon alles in einem \"perfekten\" eReader drin sein soll? Hab grad nicht die Zeit alle Beiträge zu lesen und möchte mich auf einem aktuellen Stand halten.
Falls es nicht schon drin ist, würde ich noch eine Schreibmaschine vorschlagen. 😆
Also ein extra Display mit frei belegbaren Tasten und die Möglichkeit für den Betrieb zu Hause, das Ganze an einen Drucker einklinken zu können, damit die geschriebenen Texte auch übertragen werden können. Beispielsweise auf Papier, oder extern gespeichert.
 

farbgrafik

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Kann mal jemand eine Zusammenfassung schreiben, was inzwischen schon alles in einem \"perfekten\" eReader drin sein soll? Hab grad nicht die Zeit alle Beiträge zu lesen und möchte mich auf einem aktuellen Stand halten.
Falls es nicht schon drin ist, würde ich noch eine Schreibmaschine vorschlagen. 😆
Also ein extra Display mit frei belegbaren Tasten und die Möglichkeit für den Betrieb zu Hause, das Ganze an einen Drucker einklinken zu können, damit die geschriebenen Texte auch übertragen werden können. Beispielsweise auf Papier, oder extern gespeichert.

Die Idee mit der Zusammenfassung ist nicht schlecht, das mit dem Schreiben versteh ich ja auch noch, aber warum willst du die Druckeranbindung? Ich denk mal wenn man auf dem Reader mal einen Text eingeben muss ist das sowieso nicht so komfortabel, also immer nur eine Art Notlösung und da wäre doch ein Übertragen der Datei an den Rechner ausreichend - und das bieten die Geräte ja schon.
 

ekelpaket

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Es wird über dem Display eine Kamera eingebaut, die genau die Augen beobachtet und wenn man unten rechts angekommen ist, automatisch blättert.


Die Begeisterung bei bestimmten Szenen wird gefilmt und zeitgleich an die sozialen Netzwerke weitergegeben, ein schönes Beispiel für social reading.


Der Fingersensor überträgt Blutdruck und Herzschlag in die Netzwerke, symbolisiert durch animierte Bildchen die gegebenenfalls gleich an die Feuerwehr weitergeleitet werden, falls man der emotionalen Belastung nicht gewachsen sein sollte.


😉

So utopisch dies auch momentan klingt, denke ich doch, dass bestimmte Dinge, die du hier genannt hast, eines Tages Wirklichkeit werden. Auch wenn ich davon nicht sonderlich begeistert wäre.


Gesendet von meinem Nexus 7 mit Tapatalk
 

LightWriter

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Würde mich eben reizen, denn die Funktion Direktdruck gibt es meines Wissens nach nicht mehr und das ist es, was ja früher eine Schreibmaschine ausmachte. Ist ja überwiegend im Spaß geschrieben, aber toll fände ich es trotzdem.
Hab noch eine Speicherschreibmaschine, in die man Texte entweder im Speicher schreibend nachträglich ausdrucken konnte, oder wie bei einer mechanischen Schreibmaschine Tastendruck-Zeichendruck auf Papier.
Sofortbildkameras gibt es ja auch wieder. Habe ich kürzlich gesehen. Nur das es inzwischen nicht mehr von Polariod stammt.
 

Rys

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Würde mich eben reizen, denn die Funktion Direktdruck gibt es meines Wissens nach nicht mehr und das ist es, was ja früher eine Schreibmaschine ausmachte. Ist ja überwiegend im Spaß geschrieben, aber toll fände ich es trotzdem.
Hab noch eine Speicherschreibmaschine, in die man Texte entweder im Speicher schreibend nachträglich ausdrucken konnte, oder wie bei einer mechanischen Schreibmaschine Tastendruck-Zeichendruck auf Papier.
Sofortbildkameras gibt es ja auch wieder. Habe ich kürzlich gesehen. Nur das es inzwischen nicht mehr von Polariod stammt.
Klassische Schreibmaschinen und Direktdruck wären bei mir eine ganz schlechte Idee. Für so was vertipp ich mich viel zu oft, da würd ich massenhaft Müllpapier produzieren.
 

Rys

New member
So utopisch dies auch momentan klingt, denke ich doch, dass bestimmte Dinge, die du hier genannt hast, eines Tages Wirklichkeit werden. Auch wenn ich davon nicht sonderlich begeistert wäre.
Von diesem automatischen Weiterblättern durch Verfolgung der Augenbewegung via Kamera, hab ich irgendwo schon mal gelesen...


Bin mir aber nicht mehr sicher, wo genau. Evtl. war\'s auch nicht in Hinblick auf einen Reader, sondern auf ein Smartphone/Tablet? Vielleicht das Amazon Phone?




Ehrlich gesagt würde ich auf eine solche Funktion doch lieber verzichten.
 

Alaska

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Von diesem automatischen Weiterblättern durch Verfolgung der Augenbewegung via Kamera, hab ich irgendwo schon mal gelesen...


Bin mir aber nicht mehr sicher, wo genau. Evtl. war\'s auch nicht in Hinblick auf einen Reader, sondern auf ein Smartphone/Tablet? Vielleicht das Amazon Phone?




Ehrlich gesagt würde ich auf eine solche Funktion doch lieber verzichten.

Samsung hat das bei einem Smartphones eingeführt. Dann kommt noch eine Sprachsteuerung dazu, die rund um die Uhr auf den Aktivierungsspruch wartet. Man wird also im besten Fall von einer Kamera und einem Mikrophon beobachtet. Natürlich dient das nur dem eigenen Komfort und niemand bedient sich der immensen Möglichkeiteiten. 🙄


Mein voriger Beitrag war ebenfalls ausschließlich ironisch gemeint.
 

LightWriter

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Rys
Okay,nun wird es Science Fiction. 😆
Das E-Ink Schreibgerät überträgt alles nicht auf Papier, sondern auf Digital-Papier, wobei man sich das gerne als ultramoderne Version einer klassischen Schreibmaschine vorstellen darf. Da der \"Druck\" digital erfolgt, kann ein Vertipper auch ganz bequem korrigiert werden. 😉
Und ja, ich stell mir dabei auch die Frage, weshalb man dann eigentlich nicht gleich auf demselben Gerät tippt und den Text anzeigen läßt. Vielleicht hängt es mit der Nostalgie zusammen, da ich früher ab und zu ganz gerne an der Schreibmaschine saß.
 

LightWriter

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Alaska schrieb:
Samsung hat das bei einem Smartphones eingeführt. Dann kommt noch eine Sprachsteuerung dazu, die rund um die Uhr auf den Aktivierungsspruch wartet. Man wird also im besten Fall von einer Kamera und einem Mikrophon beobachtet. Natürlich dient das nur dem eigenen Komfort und niemand bedient sich der immensen Möglichkeiteiten.
Mich erinnert das gerade an eine Videokasse bei einer Bankfiliale, die ich leider außerhalb der Geschäftszeiten sah.
Einziger Unterschied zu der von dir beschriebenen \"Überwachung\", bei der Videokasse sitzt ein Mensch am anderen Ende, wobei der entweder ganz in der Nähe oder auch weit weg in einem Call-Center sitzen kann.
Wenn die Akzeptanz der Kunden irgendwann groß genug ist, werden die Videokassen wohl vollautomatisch rund um die Uhr einsetzbar werden, weil dann eine verbesserte Version eines aufgezeichneten virtuellen Mitarbeiters den Platz des derzeit noch menschlichen \"Kassierers\" übernehmen wird.
 

LightWriter

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Rys schrieb:
Vielleicht das Amazon Phone?
Stimmt, im Zusammenhang mit dem Amazon Fire Phone habe ich davon auch schon gelesen. Das von Alaska beschriebene Samsung ist mir unbekannt, kommt mir aber eh als erweiterte Version von \"Siri\" vor.
In der Hinsicht wird sich wohl in den kommenden Jahren einiges tun.
 
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