Einspruch! So sehr, wie ich in Bücher eintauche, fahren mein Herzschlag sowie der Blutdruck öfter mal Achterbahn. Nee nee nee. Ich habe keine Lust, den Sannis, die dann bei uns Sturm klingeln, ständig erklären zu müssen, dass ich nur lese und mir nichts passiert ist. 🙄Der Fingersensor überträgt Blutdruck und Herzschlag in die Netzwerke, symbolisiert durch animierte Bildchen die gegebenenfalls gleich an die Feuerwehr weitergeleitet werden, falls man der emotionalen Belastung nicht gewachsen sein sollte.
Kann mal jemand eine Zusammenfassung schreiben, was inzwischen schon alles in einem \"perfekten\" eReader drin sein soll? Hab grad nicht die Zeit alle Beiträge zu lesen und möchte mich auf einem aktuellen Stand halten.
Falls es nicht schon drin ist, würde ich noch eine Schreibmaschine vorschlagen. 😆
Also ein extra Display mit frei belegbaren Tasten und die Möglichkeit für den Betrieb zu Hause, das Ganze an einen Drucker einklinken zu können, damit die geschriebenen Texte auch übertragen werden können. Beispielsweise auf Papier, oder extern gespeichert.
Es wird über dem Display eine Kamera eingebaut, die genau die Augen beobachtet und wenn man unten rechts angekommen ist, automatisch blättert.
Die Begeisterung bei bestimmten Szenen wird gefilmt und zeitgleich an die sozialen Netzwerke weitergegeben, ein schönes Beispiel für social reading.
Der Fingersensor überträgt Blutdruck und Herzschlag in die Netzwerke, symbolisiert durch animierte Bildchen die gegebenenfalls gleich an die Feuerwehr weitergeleitet werden, falls man der emotionalen Belastung nicht gewachsen sein sollte.
😉
Klassische Schreibmaschinen und Direktdruck wären bei mir eine ganz schlechte Idee. Für so was vertipp ich mich viel zu oft, da würd ich massenhaft Müllpapier produzieren.Würde mich eben reizen, denn die Funktion Direktdruck gibt es meines Wissens nach nicht mehr und das ist es, was ja früher eine Schreibmaschine ausmachte. Ist ja überwiegend im Spaß geschrieben, aber toll fände ich es trotzdem.
Hab noch eine Speicherschreibmaschine, in die man Texte entweder im Speicher schreibend nachträglich ausdrucken konnte, oder wie bei einer mechanischen Schreibmaschine Tastendruck-Zeichendruck auf Papier.
Sofortbildkameras gibt es ja auch wieder. Habe ich kürzlich gesehen. Nur das es inzwischen nicht mehr von Polariod stammt.
Von diesem automatischen Weiterblättern durch Verfolgung der Augenbewegung via Kamera, hab ich irgendwo schon mal gelesen...So utopisch dies auch momentan klingt, denke ich doch, dass bestimmte Dinge, die du hier genannt hast, eines Tages Wirklichkeit werden. Auch wenn ich davon nicht sonderlich begeistert wäre.
Von diesem automatischen Weiterblättern durch Verfolgung der Augenbewegung via Kamera, hab ich irgendwo schon mal gelesen...
Bin mir aber nicht mehr sicher, wo genau. Evtl. war\'s auch nicht in Hinblick auf einen Reader, sondern auf ein Smartphone/Tablet? Vielleicht das Amazon Phone?
Ehrlich gesagt würde ich auf eine solche Funktion doch lieber verzichten.
Mich erinnert das gerade an eine Videokasse bei einer Bankfiliale, die ich leider außerhalb der Geschäftszeiten sah.Alaska schrieb:Samsung hat das bei einem Smartphones eingeführt. Dann kommt noch eine Sprachsteuerung dazu, die rund um die Uhr auf den Aktivierungsspruch wartet. Man wird also im besten Fall von einer Kamera und einem Mikrophon beobachtet. Natürlich dient das nur dem eigenen Komfort und niemand bedient sich der immensen Möglichkeiteiten.
Stimmt, im Zusammenhang mit dem Amazon Fire Phone habe ich davon auch schon gelesen. Das von Alaska beschriebene Samsung ist mir unbekannt, kommt mir aber eh als erweiterte Version von \"Siri\" vor.Rys schrieb:Vielleicht das Amazon Phone?
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