Wie steht es um die Probleme beim Kindle Paperwhite?

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Das Weihnachtsgeschäft nähert sich langsam dem Endspurt, höchste Zeit also, noch einen letzten Blick auf den Kindle Paperwhite zu werfen. Im vergangenen Jahr haben wir ausführlich über die Probleme des eBook Readers berichtet, die von schlechter Verarbeitung, Farbwolken, schiefen Displays bis hin zu Lieferproblemen gereicht haben. Erst nach mehreren Monaten hat Amazon die Missstände weitestgehend [...]


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Dirk

New member
Ja, die Fehlerquote scheint deutlich geringer auszufallen und sich wohl im normalen Bereich zu bewegen. Von daher kann man das technisch sehr gute Produkt sicher empfehlen.


Unter Berücksichtigung der starken Bindung an Amazon die der Käufer eingehen muß, (die ausgefeilteste und stärkste Bindung an einen Anbieter die im eBook-Bereich existiert), sowie der Tatsache dass, mit dem Reader keine Onleihe möglich ist, bis hin zu solchen \"Kleinigkeiten\" das Amazon sich (z.B) das Recht heraus nimmt die Readersoftware ungefragt zu verändern (!)...


...könnte ich das Gerät nicht empfehlen, es sei denn, der Käufer möchte sich bewusst in das geschlossene, amazoneigene Ökosystem begeben.


Was die nicht-Verfügbarkeit der 3G-Variante betrifft, ja, schon sehr eigenartig diese \"Verkaufspolitik\"...
...vielleicht liegt es auch daran, dass Amazon erst die alten 3G-Modelle (PW1) ohne große Preisabstriche verkaufen möchte, die wohl immer noch ausreichend die Warenlager befüllen. 😉
 
R

Rotzi

Guest
Ich habe zwei Paperwhites mit Schönheitsfehler gesehen, waren allerdings nicht so schwierwiegend, vor allem Kartzer am Gehäuse. Ich vermute, das sind Geräte, die einmal reklamiert wurden und wieder in den Umlauf gebracht wurden. Ich stimme dem VP zu, der Preis für die Geräte müsste schon deutlich unter dem Schnitt liegen, damit der goldene Käfig von Amazon attraktiv wäre. Das wiegt für mich schwerer als alle möglichen Mängel, die man Pocketbook oder Kobo oder dem Tolino nachsagt.
 

Krimimimi

New member
Ich habe im Saturn einen Kindle Paperwhite 2 gesehen. Das Display war allererste Sahne. Die Ausleuchtung war gleichmäßiger als bei meinem Pocketbook Touch Lux.
Ich glaube, ich hätte zugeschlagen, zumal ich auch die Page- Flip- Funktion und den Vokabeltrainer interessant finde. Aber dem geschlossenen Öko- System kann ich nichts abgewinnen, das möchte ich nicht unterstützen.
Ich warte, bis es das Pocketbook mit Carta- Display gibt. Wenn das auch so gut ist, dann kann ich wahrscheinlich nicht widerstehen.
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Ich warte, bis es das Pocketbook mit Carta- Display gibt. Wenn das auch so gut ist, dann kann ich wahrscheinlich nicht widerstehen.

Fühle Dir die Hand gereicht, Krimimimi.
Eine Bekannte hat ebenfalls das Paperwhite 2. Vor einiger Zeit hatte ich es mal kurz in den Händen und finde das Display ebenfalls klasse.
Der PocketBook Touch Lux mit Charta wird garantiert gekauft. ☺


Bei den Kindle-Geräten stört mich auch das geschlossene Ökosystem und daher käme ein solcher Reader für mich nicht infrage, egal wie gut er auch ist.


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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Rys

New member
Mir gefällt das geschlossene Ökosystem zwar eigentlich auch nicht besonders, aber ich ertappe mich in letzter Zeit immer öfter beim Liebäugeln mit dem Kindle... Wenn ich das nötige Kleingeld übrig hätte, würde ich mir wahrscheinlich einen PW2 als Zweit-(bzw. Dritt-)Reader zulegen (evtl sogar die 3G Version - da ja anscheinend Wikipedia vom freien Zugang miterfasst ist).


Ja, man ist schon sehr stark an Amazon gebunden und solche Spässchen wie ungefragte \"Aktualisierung\" der Readersoftware behagen mir auch nicht wirklich.
Andererseits ist das DRM-Land außerhalb Amazoniens aber auch nicht so die richtig große Freiheit. Und dazu noch kompliziert und nervig. Amazon ist wenigstens EINFACH.
 
G

Gast

Guest
Über die Hardware ist alles gesagt - ansonsten befülle ich meinen PW2 mit Calibre.
 
U

Unregistriert

Guest
dass amazon das überhaupt darf? Einfach auf ebooks sein eigenes drm draufmachen, irgendwie unverständlich. Ich meine das sind freie Waren. Das ist irgendwie, wenn ich mir ne dvd kaufe und die dann nur mit sharp Geräten abspielen kann und darf. Einfach seltsam.


Das wäre doch eine eingeschränkte Nutzungsmöglichkeit, die einen Preisabschlag rechtfertigen würde.


Auch sonst finde ich amazons Praxis komisch. Man muss sich fragen was sie davon haben, dass man die ebooks nur von Ihnen kaufen und nur am hauseigenen reader lesen kann. Bessere Absatz, Verkaufszahlen bei ebooks, kann ich mir nicht vorstellen. Schließt die Praxis doch vorab den ganzen ebook Markt aus, und ein Markt muss erst mit dem eigenen reader selbst geschaffen werden. Ich finde diese Herangehensweise sehr mutig, aber ich erkenne ihren Sinn nicht richtig. Konkurrenz zu anderen ebook Anbietern wären sie auch mit allgemein zugänglichen drm, und das nicht zu klein, wahrscheinlich mindestens genauso erfolgreich, wenn nicht erfolgreicher bei den Verkäufen.


Das lukrative reader Geschäft, naja, womöglich, obgleich so eine Readerherstellung mit Kosten und Risiken verbunden ist, die wahrscheinlich nicht zu gering sind.


Also für mich sehe ich von Unternehmenseite darin einfach keinen Vorteil.


Auch von der reader seite positioniert man sich damit kaum als Konkurrent, da sich der eigene reader immer nur als Alternative darstellt, aber nie als echte 1:1 Alternative.


Den einzigen Vorteil den ich sehe wäre, dass man dann alle Bücher kennt, die seine Kunden lesen, da sie diese ja nur bei einem selbst kaufen können. hahahahaha
Fazit: amazon hat seinen kindle nur gestartet, weil es alles über uns und unsere Bücher wissen will. Oder es hat sich irgendwo verkalkuliert.
 

Krimimimi

New member
So ganz verstehe ich die Vorgehensweise von Amazon auch nicht.
Wenn sie ein offenes System hätten, dann würden sicher Kindle- Kunden auch mal in anderen Shops kaufen. Im Gegenzug würden auch sicher Sony, Kobo oder Pocketbook- Kunden bei Amazon kaufen. Da Amazon ein gutes Angebot an englischsprachigen Ebooks hat, wäre das bestimmt für einige interessant.


Was mich stört, ist, wenn ich mich einmal für einen Kindle entschieden habe, muss ich auch dort bleiben (wenn ich im legalen Bereich bleiben möchte). Wenn ich nach einem Kindle 4 gerne einen beleuchteten Reader mit Tasten möchte, dann finde ich den bei Kindle nicht. Dumm gelaufen, da muss man dann nehmen, was angeboten wird. Von der Onleihe wird man auch ausgesperrt. Ganz übel wird es, wenn Amazon einem aus irgendeinem Grund den Account sperrt. Auf die Cloud kann man dann nicht mehr zugreifen. Wenn der Reader kaputt geht, dann könnte ich mir zwar bei Mediamarkt einen anderen kaufen, da aber bei Amazon jedes Gerät eine eigene DRM- Verschlüsselung bekommt, kann ich meine Kindle- Ebooks trotzdem nicht mehr nutzen (da kein Zugriff auf die Cloud).
 

Dirk

New member
Die extreme Wachstumsphilosophie steht sicher auch zum Teil hinter dieser Strategie. Wachstum geht am besten auf Kosten von Konkurrenten, normalerweise belebt das dass Geschäft und ist in einem gewissen Rahmen gut für Kunden und Markt.
Amazon aber setzt auf aggressives Wachstum und nimmt diesbezüglich auch Verluste in kauf um Mitbewerber gelinde gesagt \"platt zu machen\". Das ganze ist wie eine Finanzwette oder ein Monopolspiel. In Kopplung mit einem guten Kundenservice und Imagepflege werden Käufer angezogen, die dann auch in Zukunft an Amazon gebunden bleiben sollen. Der Kunde wird umsorgt und gleichzeitig \"unmündig\" gehalten, bis hin zu dem Umstand, dass der Kunde einerseits zwar Eigentümer des Kindle-Readers ist, andererseits dann aber doch nicht so richtig, denn normalerweise entscheidet der Eigentümer was mit seinem Besitz geschieht. Das ist beim Kindle-Reader aber mitnichten so, denn Amazon ändert, wie bereits gesagt regelmäßig die Readersoftware (\"Updates\") ohne sich vom \"Besitzer\" eine Einwilligung einzuholen.
Alles zusammen kann zu einer wohl schon in der \"Unternehmens-Philosophie\" angelegten, bzw. aggressiv angestrebten Monopolstellung führen, wenn kein Gegengewicht aufgebaut wird. Nur leider ist es meistens so, dass auch das \"Gegengewicht\" oft langfristige Nachteile für den Kunden mit sich bringt um überhaupt als \"Gegengewicht\" funktionieren zu können.


Im eBook-Bereich könnte einer dieser Nachteile beispielsweise die Zementierung der DigitalenRechteMinderungen sein.
 
U

Unregistriert

Guest
ja du meinst so wie Rußland zu Amerika keine Alternative darstellt und umgekehrt. Und China schon gar nicht. Ja das Gegengewicht zu einem großen Gewicht kann als einziges Gewicht wieder nur ein Machtmonopol sein.


Ich dachte updates kann man zumeist unter einem Menüpunkt automatische updates deaktivieren ausstellen. Möglich beim kindle ist das nicht so. Kann mir schon vorstellen, dass amazon meint, er muss immer up to date sein.


Der Gedanke als Konkurrent den finde ich eben genau abgeschwächt. Weil sie eben nur eine Alternative darstellen und keine Konkurrenz, weil sie nicht ganz im selben Mileu spielen.


weil amazon aus dem Land der Freiheit kommt, empfinden die vielleicht gewisse Einschnitte anders als andere Dikatur geprägten. Aber nur ein Gedanke.


mimi
ich würde bestimmt auch meine ebooks unter anderem bei amazon kaufen. So schön praktisch und auch immer gute Konditionen. Aber eben leider nur mit kindle möglich.


Ich glaube das Problem ist das ungelöste oder die verbesserungswüdige Lösung bei dem drm. Da könnten mal irgendwelche gescheiten freiheitsbewussten Programmierer was gutes austüfteln. Muss doch auch nicht immer dieses adobe sein.
 

Krimimimi

New member
Ich glaube das Problem ist das ungelöste oder die verbesserungswüdige Lösung bei dem drm. Da könnten mal irgendwelche gescheiten freiheitsbewussten Programmierer was gutes austüfteln. Muss doch auch nicht immer dieses adobe sein.

Ich weiß eine tolle Lösung für das DRM- Problem - DRM abschaffen.
Dann hat es sich auch mit dem geschlossenen System von Amazon erledigt.
 

Dirk

New member
@Unregistriert,


zu den \"Updates\":
Nein, da kann man nichts ausstellen oder deaktivieren. Die \"Updates\" sind i.d.R. auch keine Updates, sondern komplett neue Images, in der Vergangenheit oft sogar nur um z.B. über mobileread eingerichtete Verbesserungen (z.B. Silbentrennung) unbrauchbar zu machen.


Amazon scheint jeden als Konkurenten zu betrachten der etwas außerhalb und ohne Amazon macht, vor allem verkauft...
...dazu passt z.B. auch diese aktuelle Nachricht:
Amazon will mit Großhändlern konkurrieren
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und so walzt die Amazondampfwalze ungebremst weiter...
...oder doch nicht?:
Studie: dm überholt Amazon bei Kundenbeliebtheit
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und zum \"Land der Freiheit\" (ohne politisieren zu wollen),
nur zwei aktuelle Nachrichten zu einem anderen Big Player aus dem \"Land der Freiheit\":
Google verkauft seine Kunden
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Android verbietet Nutzern Kontrolle über App-Rechte
Um den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
 
U

Unregistriert

Guest
warum soll man drm abschaffen. Man muss doch irgendeinen Grund haben warum man sich Dinge kauft. Sonst wäre das nicht mehr notwendig und die Künstler würden kein Geld mehr verdienen.


eine einfache Umsetzung wäre sinnvoll. Eine Idee wäre vielleicht, wie softwarecodes bei Programmen auch für Musik cds. Dann hat man den code die Lizenz für ein Album und kann es sich immer wieder von zugänglichen servern runterladen.


Klar kann man alles hacken und Missbrauch betreiben. Aber ich sammel gerne und dann kann man tausend Lizenzen, Besitzrechte sammeln und dann besitzt man diese sozusagen auch. Auch wenn die cd verkratzt ist. Man besitzt offiziell. Müsste man halt irgendwie umsetzen ohne den user allzusehr einzuengen. bei mobipocket finde ich das nett, da kann ich immer wieder 4 Geräte angeben an denen ich die software betreibe, die ich einmalig mit einem Schlüssel freigeschalten habe. So sollte es vielleicht eine Mehrzahl an Möglichkeiten, Ideen geben sich seine Rechte an Gütern zu sichern und der Markt könnte entscheiden. Obwohl ich dem Markt nicht mehr ganz traue. Nehmen wir lieber das Verfassungsgericht als Kontrollinstanz noch hinzu.


Es sollten mehrere Möglichkeiten sein, so wie der adobe standard und amazon unbefriedigend sind, sind sie das vielleicht nur, weil sie die zwei einzigen sind. Aber das mit den mehreren Möglichkeiten wird schwierig bei dem Trend zu wenigen multinationalen Konzernen. Das genannte mobipocket existiert auch schon wieder nicht mehr. Amazon gekauft.


es müsste eine Möglichkeit, Instanz genügen, aber man darf nicht hoffen, dass die frei, nett genug sein wird. Klar wird es immer welche geben die wollen es noch freier. Dann könnte es wieder den Sinn verlieren.


Dirk
nette feine links zum nachlesen.


vielleicht ändert ja der root daran was. habe ich kurz am Rande mitbekommen, dass das möglich sein soll.


ja Land der Freiheit. Vielleicht erlauben sie sich jetzt lauter so Späßchen, vielleicht ein Feldexperiment ob auch sie selbst es schaffen eine Diktatur zu werden. Oder ob ihr Herz am Schlusse siegreich bleibt. Vielleicht wollen sie sich beweisen. naja hoffen wir mal, und dass sie nicht total und anhaltend durchgedreht sind.
 

Dirk

New member
Aus wirtschaftlichen Erwägungen plädiere ich für die Wiedereinführung der Leibeigenschaft mit lizenzierter Nahrungsstellung zur Aufrechterhaltung und Steigerung der Gewinnmaximierung. Alle Auscheidungen bleiben nicht veräußerbares Eigentum des Unternehmens und müssen zwecks Profilbildung und Wiederverwertung recycled werden. Die Weitergabe an Dritte ist ausdrücklich erwünscht.


Ich hab jetzt vergessen, was das mit dem 3G zu tun hat, aber ich bin mir ganz sicher, da gab es was.
😆
 
U

Unregistriert

Guest
ich war eigentlich schon immer für die Leibeigenschaft. Am Ende muss man sich doch wieder darauf rückbesinnen.


So wie man Leibeigener von den Eltern ist, ist man es später vom Arbeitgeber, vom Staat, von seinem Nächsten, von amzon, wir sind und waren doch nie etwas anderes. Alles andere ist Abstraktion, Blasphemie.


Es hat alles mit 3G zu tun. Man muss nur dem roten Faden folgen können. denk ich lol
 

Dirk

New member
ich war eigentlich schon immer für die Leibeigenschaft.
...Blasphemie.

Als Leibeigener? ☺
Jaja, der rote Faden, apropos \"Faden\":


Der Himmel ist weit
und Gott wohl breit.
Ach würdest du, mein Fischelein,
nicht an der langen Angel sein.


Du würdest schwimmen, wärest frei,
bald bist du bloß noch Speisebrei!
...
Ei.Ei


© Dirk
(aus Dirk`s \"Anglerlatein\")




edit:
Zwei Eier hinzugefügt und die Font-Formtierung herausgenommen.
Chalid,
die Formatierung wird zwar im Forum korrekt umgesetzt, auf der \"News-Seite\" aber nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Krimimimi

New member
warum soll man drm abschaffen. Man muss doch irgendeinen Grund haben warum man sich Dinge kauft. Sonst wäre das nicht mehr notwendig und die Künstler würden kein Geld mehr verdienen.
Weder das Adobe- DRM noch das Amazon- DRM hält auch nur einen Buchpiraten davon ab, Ebooks illegal zu verbreiten. Im Grunde sind sie ein Witz.
Trotzdem werden ehrlich Kunden damit belastet. Adobe- DRM ist umständlich und das Kindle DRM hält die Kunden im geschlossenen System


Die Musikindustrie hat es auch irgendwann kapiert und auf den Kopierschutz verzichtet. Es gibt immer noch Leute, die Musik kaufen. Warum sollte das bei Ebooks anders sein?
 
U

Unregistriert

Guest
Als Leibeigener? ☺
Jaja, der rote Faden, apropos \"Faden\":


Der Himmel ist weit
und Gott wohl breit.
Ach würdest du, mein Fischelein,
nicht an der langen Angel sein.


Du würdest schwimmen, wärest frei,
bald bist du bloß noch Speisebrei!
...
Ei.Ei


© Dirk
(aus Dirk`s \"Anglerlatein\")

richtig kritisch


...
Die Musikindustrie hat es auch irgendwann kapiert und auf den Kopierschutz verzichtet. Es gibt immer noch Leute, die Musik kaufen. Warum sollte das bei Ebooks anders sein?

ja belastet, weil es vielleicht nicht gut umgesetzt ist. Kenne mich mit dem ebook drm nicht so aus.


echt die Musikindustrie. Ich habe mir zwar auf amazon noch kein Album downgeloadet. Aber ich könnte mir vorstellen, dass es dabei irgendwelche Einschränkungen in der Nutzung gibt, oder dass die drm drauf haben. oder?


Wenn man sich eine Cd kauft, dann hat das ja die feste Scheibe, die irgendwie Eigentum anzeigt. Bei reinen downloads wäre eine Besitzanzeige dann höchstens die aufgebobene Rechnung, die die gekauften von den illegalen downloads unterscheidet. Sprich ganz ohne Besitzurkunde finde ich es auch nicht so gut.
 
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