Kobo Aura H2O und Kindle Voyage im Vergleich

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Mit dem Kobo Aura H2O ist seit wenigen Monaten ein eBook Reader am Markt, der aktuellste E-Ink Technik mit einem größeren Display und einem IP-zertifizierten Wasserschutz verbindet. Das neue Lesegerät ist auch gleichzeitig die einzige Neuvorstellung von Kobo, denn die 6 Zoll Palette wurde in diesem Jahr nicht erweitert. Anders sieht es bei Amazon aus, [...]


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johnnybpunkt

New member
Danke für den Vergleich. Wenn Kobo jetzt noch eine Software hätte, mit der sich nicht nur Krimis lesen lassen, würde ich mir den auch sofort holen...
 

farbgrafik

New member
das würde mich jetzt auch mal interessieren ... zumal ich in den letzten Wochen zwar schon 12 Bücher auf meinem Schätzchen gelesen hab, aber ein Krimi war gar nicht dabei 🙄
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Danke für den Vergleich. Wenn Kobo jetzt noch eine Software hätte, mit der sich nicht nur Krimis lesen lassen, würde ich mir den auch sofort holen...
Also ich lese damit nicht nur Krimis, sondern etliche andere Genres. Sogar »Shades of Gray« hat die Firmware vor geraumer Zeit (damals habe ich noch auf meinem Kobo Glo gelesen) ohne Probleme verkraftet. 🙄 :p 😆


Unter den 14 Bücher, die ich seit dem 07. November auf meinem Kobo Aura H2O gelesen habe, waren sowohl Krimis, als auch Abenteuerromane, Lustiges, Thriller, SiFi und noch mehr. Sowohl der Reader als auch die Firmware haben das alles unbeschadet überstanden.
:cool:
 

johnnybpunkt

New member
Das war als pars pro toto oder besser, als Metonymie zu verstehen: ich meinte damit die gesamte Tätigkeit des Lesens zur Unterhaltung. Damit geht keine Wertung einher, lediglich eine funktionale Beschreibung wurde hier versucht zu machen.
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Das war als pars pro toto oder besser, als Metonymie zu verstehen: ich meinte damit die gesamte Tätigkeit des Lesens zur Unterhaltung. Damit geht keine Wertung einher, lediglich eine funktionale Beschreibung wurde hier versucht zu machen.
Ah eine
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- sag das doch bitte gleich. 🙄


Was möchtest Du denn außer Belletristik, um mal diesen Oberbegriff zu verwenden, auf einem Reader lesen? Jetzt sag aber bitte nicht pdf-Dateien, denn pdf ist kein ebook-Format.
 

JulesWDD

Active member
Manchmal wäre es wohl erstens einfacher und zweitens verständlicher, wenn man etwas weniger bemüht Fremdwörter aus der lateinischen oder griechischen Sprache verwendet .... 🙄🙄 ... !!


In der Sache selbst lese ich persönlich in der Tat nahezu ausschließlich Belletristik auf meinen eBook Readern, gelegentlich mal einen per Send-to-Kindle verschickten Aufsatz oder Artikel aus dem Internet. Fachbücher lese ich bisher ausschließlich als Papierbuch. Wohl auch der Tazsache geschuldet, ndass es diese Bücher nur sehr selten als eBook gibt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Manchmal wäre es wohl erstens einfacher und zweitens verständlicher, wenn man etwas weniger bemüht Fremdwörter aus der lateinischen oder griechischen Sprache verwendet .... 🙄🙄 ... !!

Stimmt 🙄 - vielleicht kann er sich nicht in einfachen Worten ausdrücken
:cool:
🙄
:eek:

Ich lese auf meinem eBook Reader Krimis,, Romane und ab und an so eine Art \"Sachbuch\" ...
PDFs lese ich nur am Laptop, eher selten. Vorzugsweise eher kurze. Mehr strengt zu sehr an. Ab und an lesen ich auch Papierbücher, die ich mal geschenkt oder geliehen bekomme.


Momentan überlege ich, ob und welche Tageszeitung ich digital abonnieren könnte - die kein PDF ist
:cool:
Auf einem Tablet wäre das ja praktisch ...
 

Prle

New member
Ah eine
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- sag das doch bitte gleich. 🙄


Was möchtest Du denn außer Belletristik, um mal diesen Oberbegriff zu verwenden, auf einem Reader lesen? Jetzt sag aber bitte nicht pdf-Dateien, denn pdf ist kein ebook-Format.
Sollte er es nicht sagen, dann sage ich es ☺ Ich lese zu einem nicht unerheblichen Teil Sach- und Fachbücher auf meinem eBook-Reader. Der Touch Lux 2 sorgt für eine durchaus ordentliche Darstellung (vor allem seit dem letzten Update) während Tolino, Kobo und natürlich Kindle da in der Form nicht mithalten können. Sollte Kobo einen Produkt herausbringen der ähnliche Eigenschaften wie H2O besitzt + eine bessere Verarbeitungsqualität + bessere Pdf-Funktion, na dann bin ich dabei.
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Sollte Kobo einen Produkt herausbringen der ähnliche Eigenschaften wie H2O besitzt + eine bessere Verarbeitungsqualität + bessere Pdf-Funktion, na dann bin ich dabei.
Wie schon oben gesagt, ist pdf kein eBook-Format. Die Reader können zwar mehr oder weniger gut damit umgehen, wurden hierfür jedoch nicht konzipiert.


pdf-Dateien - vor allem, da diese oftmals farbige Grafiken und/oder Bilder enthalten - lese ich entschieden lieber entweder am PC oder auf dem Tablet.


Aber vielleicht gibt es ja eines Tages die eierlegende Wollmilchsau aus Reader und Tablet, die zudem alle nur denkbaren Formate unterstützt. 😉
 

Prle

New member
Wie schon oben gesagt, ist pdf kein eBook-Format. Die Reader können zwar mehr oder weniger gut damit umgehen, wurden hierfür jedoch nicht konzipiert.


pdf-Dateien - vor allem, da diese oftmals farbige Grafiken und/oder Bilder enthalten - lese ich entschieden lieber entweder am PC oder auf dem Tablet.


Aber vielleicht gibt es ja eines Tages die eierlegende Wollmilchsau aus Reader und Tablet, die zudem alle nur denkbaren Formate unterstützt. 😉

Ich muss schon sagen, dass die Reflow-Funktion vom TL2 wirklich gut ist. Die Farbproblematik ist in meinen Augen zu vernachlässigen.


Was in der Tat \"ein wenig\" Probleme bereitet sind die Grafiken. Bei sehr großen und komplexen Grafiken ist die Darstellung nicht immer zufriedenstellend. So werden Tabellen beispielsweise immer wieder auf mehrere Seiten zerteilt - ich verliere da gelegentlich den Überblick.


Neben einer guten Pdf-Funktion müsste mein potenziell neuer Reader somit auch ein größeres Display haben. Pocketbook Inkpad geht von seiner Grundidee in die richtige Richtung, ist aber vom Reifegrad noch nicht zurfriedenstellend.


Natürlich ist ein Computer oder Tablet von seinen technischen Spezifikationen aus besser für den Umgang mit derartigen Dokumenten ausgelegt, keine Frage. Ich habe nur das Problem, dass wenn ich in Computer oder Tablet reinglotze, relativ schnell mit ausgetrockneten und brennenden Augen zu kämpfen habe. Neben den konventionellen Büchern ist ein eBook-Reader derzeit eine ordentliche Kompromisslösung, die für mich noch besser werden kann;)
 
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Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Neben einer guten Pdf-Funktion müsste mein potenziell neuer Reader somit auch ein größeres Display haben. Pocketbook Inkpad geht von seiner Grundidee in die richtige Richtung, ist aber vom Reifegrad noch nicht zurfriedenstellend.
Zum ständig damit zu lesen, sind mir 8 Zoll zu groß. Mit der 6,8 Zoll Größe des H2O habe ich jetzt den für mich optimalen Reader gefunden. Aber ich lese auf meinem Reader ja auch nur Belletristik. ☺




Natürlich ist ein Computer oder Tablet von seinen technischen Spezifikationen aus besser für den Umgang mit derartigen Dokumenten ausgelegt, keine Frage. Ich habe nur das Problem, dass wenn ich in Computer oder Tablet reinglotze, relativ schnell mit ausgetrockneten und brennenden Augen zu kämpfen habe. Neben den konventionellen Büchern ist ein eBook-Reader derzeit eine ordentliche Kompromisslösung, die für mich noch besser werden kann;)
Dieses Problem habe ich zum Glück nicht. Zwar ist der Reader natürlich augenschonender, aber ich kann auch stundenlang am PC sitzen (okay momentan nicht, aber das hat andere Gründe) oder auch auf dem Tablet lesen. Ansonsten hätte ich mir nicht ein neues, größeres (9,7 Zoll) bestellt, das ich hoffentlich kommende Woche in den Händen halten werde.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Prle

New member
Zum ständig damit zu lesen, sind mit 8 Zoll zu groß. Mit der 6,8 Zoll Größe des H2O habe ich jetzt den für mich optimalen Reader gefunden. Aber ich lese auf meinem Reader ja auch nur Belletristik. ☺

Ich glaube, dass 8 Zoll für deutlich angenehmeres Lesen von Pdf-Dateien sorgen kann. Gewicht stellt für miach auch kein Problem dar. Ein Inkpad hat um die 350 Gramm. Mein iRiver Cover Story (6 Zoll), den ich vor einigen Jahren gekauft haben, war auch nah an 300 Gramm - diesbezüglich gab es eine sehr positive Entwicklung in den letzten Jahren.


Legt man sehr großen Wert, dass das Gerät relativ handlich ist und wird weitgehend im ePub-Format gelesen, dann ist 6,8 Zoll derzeit mit Sicherheit ganz angesagt. Ich glaube ein schöner Roman und H2O ist Knaller und momentan \"state of art\" im eBook-Bereich! Nach den Schilderungen hier im Forum zu urteilen, wirst Du mit Deinem Kobo noch lange Spaß haben - und das wünsche ich Dir;)
 
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Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Legt man sehr großen Wert, dass das Gerät relativ handlich ist und wird weitgehend im ePub-Format gelesen, dann ist 6,8 Zoll derzeit mit Sicherheit ganz angesagt.
Genau, Handlichkeit spielt für mich schon auch eine Rolle. Das Gewicht interessiert mich nicht so wirklich, mein H2O wiegt mit dem Kobo Originalcover zusammen 362 Gramm. Dieses Ensemble ist also nicht gerade ein Leichtgewicht.




Ich glaube ein schöner Roman und H2O ist Knaller und momentan \"state of art\" im eBook-Bereich!
Oh ja, dass ist eine für mich momentan unschlagbare Kombination. Und so viele Bücher, wie ich momentan verschlinge, habe ich - glaube ich - noch nie in einem solchen Zeitraum gelesen.
:cool:





Nach den Schilderungen hier im Forum zu urteilen, wirst Du mit Deinem Kobo noch lange Spaß haben - und das wünsche ich Dir;)
Danke Dir, Prle. ☺ Ja, ich denke auch, dass ich mit meinem Kleenen lange sehr viel Freude haben werde.
 

Bookwormy

New member
Entschuldigung Prle und Martina, dass ich eure Diskussion hier kurz unterbreche 😄


Der Vergleich zwischen Voyage und Aura ist genau das, was mich aktuell interessiert. Also: Danke Chalid.
Ich suche - nicht besonders akut, aber dennoch interessiert - nach einem Leuchtreader und seit Amazon den Voyage angekündigt hat, war ich doch schon i-wie fasziniert. Obwohl er schon diverse Funktionenen hat, die man vielleicht nicht dringend braucht. Auf den H2O bin ich dann hier im Forum gestoßen und ich muss sagen, dass er mich doch auch reizt und mittlerweile fast schon besser klingt als der Voyage. Größeres Display, welches aus meiner Sicht aber noch nicht zu groß ist (wobei ich den natürlich noch nicht in Natura gesehen habe und das eig. nur halb beurteilen kann), epub (wobei ich eig. nichts gegen Amazon zum bestellen hab.. und mich dort eig. auch dieses \"hörbuch zum vergünstigten preis, wenn man das ebook hat\" reizt, da ich gerne auch Hörbücher höre. Schade, dass der Kindle kein Audio unterstützt, da ich gerne höre und lese und im Zusammenhang mit der Vergünstigung und der großen Auswahl ungekürzter Hörbücher bei Audible wäre das schon cool..), ebenfalls ein scharfes Display (und von 264 zu 300ppi ist dann wahrscheinlich kaum sichtbar..) und vor allem: mehr Textanpassung und wenn ich das richtig verstanden habe auch eigene Schriftarten (ist das eig. generell möglich oder nur mit Patch?)
Und wie ich im H2O-thread erfahren habe, zeigt der Kobo auch die Zeit zur Beendigung des Kapitels an, sofern man ein Kepub hat, welches man ja danke Calibre erstellen kann. Ist zwar kein wichtiges feature, aber ich finde es schon sehr interessant und eigentlich das einzige, was mich doch eher zum Kindle hingezogen hat.
Die Autobeleuchtung hört sich zwar nett an, aber wirklich brauchen tu ich die nicht. Die PagePress-Tasten klingen auch gut, weil ich eig. Tasten bevorzuge, aber auch bei meinem Sony immer mehr aufs Wischen ausweiche, mich die fehlenden Tasten beim H2O also nicht stören würden.


So ganz entscheiden kann ich mich dann aber auch nicht. Hoffentlich gibt es die beiden Reader nächstes Jahr mal im Saturn. 😆


Ich hoffe ich habe keinen gelangweilt. 🙄


Viele Grüße,
Bookwormy
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Entschuldigung Prle und Martina, dass ich eure Diskussion hier kurz unterbreche 😄
Kein Problem, hier darf jeder Fori schreiben. ☺




und vor allem: mehr Textanpassung und wenn ich das richtig verstanden habe auch eigene Schriftarten (ist das eig. generell möglich oder nur mit Patch?)
Ja, das geht ohne Patcher. Du legst einen Ordner namens »fonts« im Hauptverzeichnis des Readers an und kopierst die Schriftarten da hinein. Wichtig ist, dass immer alle vier nötigen Fonts darin stehen, also Regular, Italic, Bold und BoldItalic.




So ganz entscheiden kann ich mich dann aber auch nicht. Hoffentlich gibt es die beiden Reader nächstes Jahr mal im Saturn. 😆
Im kommenden Jahr wirst Du sie dort bzw. im MediaMarkt bestimmt antreffen, den Kobo jedoch vermutlich nicht eingerichtet. Das ist leider in den meisten Märkten so, da der Kobo angemeldet werden muss (Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel).
 
In einigen Mediamärkten, z.B. Leipzig und Dresden, kannst beide Reader ausprobieren. Die vorhandenen Voyage waren allerdings wenig brauchbar, weil bunt wie eine Ampel ... wenn auch von gelb nach blau.




gesendet von meinem tolino 8.9 mit tapetentalk
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
In einigen Mediamärkten, z.B. Leipzig und Dresden, kannst beide Reader ausprobieren.
Sachsen scheint in dieser Hinsicht wirklich eine löbliche Ausnahme zu sein. Ich vermute mal, dort gibt es ein paar engagierte Mitarbeiter, die sich darum kümmern. Die Begriffe »engagiert« und »Mitarbeiter« kann man bezüglich eBook-Reader- und PC-Abteilung hier bei uns leider nicht in einem Atemzug verwenden. 😉
 
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