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l4nature.org/node/18#overlay-context=node/1damit der link nicht verloren geht, solange er besteht und der chalid ihn nicht löscht. ☺
1. Amazon hat sich definitiv geweigert, Titel aus seinem Angebot auch im Angebot der öffentlichen Büchereien zuzulassen.
1. Amazon hat sich definitiv geweigert, Titel aus seinem Angebot auch im Angebot der öffentlichen Büchereien zuzulassen. Es ist nicht möglich mit einem Kindle Bücher dort zu entleihen und zu lesen.
2. Es ist ebenfalls nicht möglich, mit einem Kindle Bücher bei einer anderen Buchhandlung zu erwerben und zu lesen, da diese eben keine DRM Titel führen und ihnen dies auch nicht (legal) möglich ist ( \"Amazon-Universum\").
Wer diese Einschränkungen für sich akzeptiert, mag das tun, ich möchte es eben nicht.
Und ob es wirklich so unerheblich ist, ob mein Leseverhalten von einem Anbieter ausgewertet wird ist ebenfalls Anschauungssache...
Letze Anmerkung: Es ist definitiv die Entscheidung von Amazon gewesen, keine Vereinbarung mit den öffentlichen Büchereien zu treffen. Warum auch sollten Verlage, die dies für ihre Titel mit im epub Format zulassen dies für den gleichen Titel verweigern, wenn er mit dem Amazonformat vorliegt?
Neben dem genannten Grund, dass Amazon seinen Kopierschutz dafür nicht zur Verfügung stellt, könnte es immerhin auch noch sein, dass die Onleihen nicht mit dem Kopierschutz von Amazon arbeiten wollten. Gründe dafür könnten technische Probleme oder Kostengründe sein.
hör mal mimi, ich versteh das nicht ganz. Ich habe mich jetzt bei adobe registriert. Dann ade geladen und mit account und computer registriert. Zweimal ein Buch gekauft. Beide habe ich in ade geöffnet, irgendso ein file war das, jetzt sind beide datein irgendwo auf c abgelegt
.
Mich würde interessieren, woher dein Wissen stammt.Meines Wissens haben die öffentlichen Büchereien versucht, eine Übereinkunft mit Amazon analog der in den USA zu treffen. Dies ist von Amazon abgelehnt worden.
Warum sollten öffentliche Bibliotheken mit grundgesetzlich definiertem öffentlichem Auftrag
die von der Allgemeinheit, von Kreisen, Städten oder Gemeinden, dem Steuerzahler unterhalten werden
ein proprietäres Dateiformat eines Unternehmens unterstützen,
welches für die Ausnutzung öffentlicher Infrastruktur zur Vorteilnahme bekannt ist und überdies noch nicht einmal (bzw rudimentär) im Gemeinwesen des generierten Umsatzes bereit ist Steuern zu entrichten?
Zu bedenken wäre des weiteren:
Warum sollten öffentliche Bibliotheken mit grundgesetzlich definiertem öffentlichem Auftrag, die von der Allgemeinheit, von Kreisen, Städten oder Gemeinden, dem Steuerzahler unterhalten werden, ein proprietäres Dateiformat eines Unternehmens unterstützen [...]?
Jeder hat das Recht, [...] sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten.
Neben dem genannten Grund, dass Amazon seinen Kopierschutz dafür nicht zur Verfügung stellt, könnte es immerhin auch noch sein, dass die Onleihen nicht mit dem Kopierschutz von Amazon arbeiten wollten. Gründe dafür könnten technische Probleme oder Kostengründe sein.
Amazon schließt die Kindle-Nutzer aus, Amazon kann dies auch ändern!Wie ist der Ausschluss von Kindle-Nutzern damit vereinbar?
Weil der Satz Deiner Bezugnahme nicht nach \"proprietäres Dateiformat\" endet:Und warum bringst du hier ein \"proprietäres Dateiformat\" ins Spiel?
Amazon schließt die Kindle-Nutzer aus, Amazon kann dies auch ändern!
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