Mit wem redest Du da? Mir ist es völlig egalAber an gewissen Grenzen anstehen und diese Grenzel liegen im Auflösungsvermögen des Auges. Wenn sie glauben,besser sehen zu können, dann mu0 ich leider sagen, dass sie spinnen, oder wie Unregistriert geschrieben hat: "Andererseits habe ich mir sagen lassen, dass es angeblich auch Menschen gibt, die von sich glauben fliegen zu können.", was in etwa gleichwertig ist
- Den Unterschied in der Pixelgröße kann man ab 20 Zentimeter nicht mehr ausmachen.
- Einen einzelnen Pixel (0,12 mm) am 1024x758-Pixel-6-Zoll-Display kann man auf maximal 72 Zentimeter erkennen.
- Einen einzelnen Pixel (0,15 mm) am 800x600-Pixel-6-Zoll-Display kann man besser sehen als bei höherer Auflösung (s.o.) und auf maximal 91,5 Zentimeter erkennen.
Soviel zu den biologischen Möglichkeiten.
Gebogene und schräge Formen auf einem Bildschirm werden idR. geglättet, damit sie nicht kantig und/oder pixelig erscheinen. Hier zu sehen (links mit Kantenglättung, rechts ohne Kantenglättung):
Diese Ansteuerung ist bei höher auflösenden Bildschirmen geringer, weil die Pixel kleiner sind und die Rundungen und Schrägen weniger Glättung benötigen. Gleichzeitig sind auch die "Glättungspixel" kleiner.
Dadurch ist die Glättungsfläche unterm Strich geringer. Da diese Glättungsfläche wiederum aus einzelnen Pixeln besteht, welche aus bis zu 72 Zentimetern bzw. 91,5 Zentimetern erkennbar sind, kann man den Schärfeunterschied auch aus "normaler" Leseentfernung von rund 30 bis 40 Zentimetern sehen.
Soviel zu den Fakten ... und Fakt ist, dass man einzelne Pixel im normalen Lesebetrieb erkennen kann und dass die angesteuerte Pixelfläche mit höherer Auflösung geringer wird.