Dirk
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Hier sieht man die Klappe für die Anschlüsse, ähnlich wie beim Tolino Shine:
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Ich hatte nach dem Ansehen des Videos den Eindruck, dass die Blättertasten nicht so gut erfühlen lassen und nicht richtig griffig sind. Zum einen ist der Vorführer einmal abgerutscht, zum anderen sah es so aus, als wenn er erst an der falschen Stelle drückt.
Der Gedanke des bequemen Blätterns mit einer Hand, wie beschrieben liegt zwar zunächst nicht fern, jedoch wird er so in der Praxis sicher nicht von vielen benutzt werden.
Warum?
Weil ein solches Halten des Readers vollkommen unergonomisch ist, die Freiheit im Handgelenk ist dafür nicht gegeben. Das führt zu einer ermüdenden unnatürlichen Handgelenkposition, das ist nicht bequem.
Aber, man kann die Tasten wie gesagt frei belegen, das ist ein großer Vorteil und mit 6 Tasten kann man auch ziemlich viel anfangen.
Erst Probieren, dann entscheiden, ob ergonomisch gut oder schlecht ist...
Dazu müsste man kaufen - und dann ist es zu spätErst Probieren, dann entscheiden, ob ergonomisch gut oder schlecht ist...
Ich kann mir übrigens ganz gut vorstellen, dass man alle Tasten gut gebrauchen kann.
Dazu müsste man kaufen - und dann ist es zu spät
Mein alter 5-Zoll-Reader Hanvon N516 hat immerhin 17 Tasten plus Steuerkreuz und Ein-Aus-Schalter.
Nein, das sehe ich nicht so.
Bei uns in der Nähe gibt es keine Geschäft, das Pocketbook führt (früher gab es die mal bei Mediamarkt, aber dort gibt es keine mehr). Ich müsste so einen Ultra wahrscheinlich ungesehen bestellen. Wenn ich dann feststellen würde, dass der nicht gut in der Hand liegt oder die Handhabung mir nicht gefällt, dann würde ich nicht zögern und das Gerät zurückschicken.
Naja, Sonderlich beeindruckend sind sechs Tasten am Gerät nun auch wieder nicht. Mein alter 5-Zoll-Reader Hanvon N516 hat immerhin 17 Tasten plus Steuerkreuz und Ein-Aus-Schalter. Könnte immer noch ein toller Reader sein, wenn er nicht so langsam wäre. Schade, dass kein Hersteller mehr richtige Tasten wirklich in seinen Bedienkonzepten berücksichtigt, außer für ein paar wenige Funktionen.
Bei keinem der Reader, die ich habe oder hatte, wäre so eine Taste notwendig. Ich konnte es immer so einstellen, dass ich kein störendes Ghosting hatte.Ein Tolino beispielweise würde ja schonmal von einer Bildschirmrefreshtaste profitieren, aber an sowas scheint ja heutzutage kein Hersteller mehr zu denken.
In so einem Fall, versetze ich meinen Reader kurz in den Ruhezustand, mache den Touch sauber und schalte ihn dann wieder an. Das ist nicht umständlicher als eine Taste die den Touch ausschaltet (Bei Pocketbook einmal kurz auf den Off- Knopf drücken)Oder an eine Taste, um den Touchscreen kurzzeitig zu deaktivieren, damit man mal drüberwischen kann, um irgendwelchen Schmutz zu entfernen, ohne irgendwelche Blättervorgänge auszulösen.
Noch einmal: Strahlungswerte
FORKOSIGAN von der Firma Pocketbook ist doch ansonsten sehr oft und mit klugen Kommentaren auf dieser Seite (die er sicherlich regelmäßig beobachtet) unterwegs.
Warum äußert er sich nicht konkret zu den Strahlungswerten der eBook-Reader und Tablets von Pocketbook? Das wirkt auf mich, gelinde gesagt, etwas eigenartig.
Wird FORKOSIGAN weiterhin schweigen oder sich nun doch zu einer konkreten Aussage durchringen?
Als echte grüne Firma hätte Pocketbook in der Branche meines Wissens ein Alleinstellungsmerkmal und würde viele Verbraucher sicherlich positiv ansprechen.
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