Welchen ebook reader könnt ihr empfehlen

schmidti0007

New member
Hallo an alle User


Ich habe eigentlich die Frage die alle stellen wenn sie sich entscheiden ein ebook zu kaufen.


Welchen könntet Ihr empfehlen, hatte bisher noch keins und habe nur die Test gelesen und ja ob man die liest und am Ende Glückliches ist ist auch so eine Frage.


Und worauf ich wert lege , ja das ist ja die gute frage warum ich mich hier angemeldet habe und von euch ein paar nützliche Informationen bekommen könnte.


Preis ist auch erstmal und interessant


LG Robert
 

Gerhard Böse

Well-known member
Welchen könntet Ihr empfehlen, hatte bisher noch keins und habe nur die Test gelesen und ja ob man die liest und am Ende Glückliches ist ist auch so eine Frage.


Und worauf ich wert lege , ja das ist ja die gute frage warum ich mich hier angemeldet habe und von euch ein paar nützliche Informationen bekommen könnte.


Preis ist auch erstmal und interessant
Zuerst einmal gibt es zwei Welten, die nur mühsam kompatibel sind:
- Kindle Welt
- epub Welt
Die Kindle Welt ist auf Amazon beschränkt. Es ist der einfachste Weg an Ebooks zu kommen. Es gibt die Möglichkeit Bücher auszuleihen, aber nur sehr eingeschränkt (meist Selbstpublisher).
Die epub Welt ist über die anderen Shops erreichbar. Die hier wichtigsten Gerätemarken sind Tolino, Kobo, Pocketbook und hier rate ich Dir, in einen Shop zu gehen und mit den Geräten zu spielen. Dann nimm das Gerät, was Dir vom Handling her am ehesten zusagt.
Hier gibt es Leihbüchereien, die für einen Jahresbetrag (0-€40) (Verlags) Ebooks verleihen.
Glaube nicht, was Dir hier geraten wird, denn jeder rät, was ihm zusagt und die Geschmäcker sind sehr verschieden.
Technisch sind die Geräte einer Peislklasse ebenbürtig. Perfekt ist keines - jedes hat mE gravierende Software/Handling-Mängel.
Wasserfest sind Tolino Vision 3/4, Kobo Aura H2O/One (sie sind auch größer)
Änderung der Lichtfarbe bieten Tolino Vision 4, Kobo Aura One. Erweiterung mit SD Karte Kobo Aura H2O.
Über Pocketbook kann ich nichts sagen - kenn ich nicht
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Welcher eBook-Reader ist für mich der richtige?


Diese Frage haben wir uns zu Beginn des eReadings sicher alle schon mal gestellt. Oftmals stehen Einsteiger in die Materie wie der berühmte Ochse vor dem Tor, da sie aufgrund der Reader-Vielfalt etwas überfordert sind. Zwar ist das Angebot nicht so unübersichtlich wie beispielsweise bei Smartphones und Tablets – für Leseratten, die sich bisher aber nicht damit beschäftigt haben, zuweilen jedoch nicht auf Anhieb überschaubar.


Zunächst solltest Du Dir über Deine Bedürfnisse, Vorlieben und die Größe des Geldbeutels klar werden. Ich vergleiche derartige Dinge immer gerne mit unseren fahrbaren Untersätzen. Brauche ich unbedingt einen dicken Mercedes, oder tut es auch ein VW Golf? Zwar benötige ich keinen BMW, aber ich kann ihn mir leisten; und deshalb gönne ich ihn mir.
Die Grundsatzentscheidung, ob Du das geschlossene Ökosystem der Kindle-Reader oder das relativ offene System der ePub-Welt haben wollt, bei der man in allen Shops kaufen kann, ist in meinen Augen eine der maßgeblichsten. (Bei Amazon erworbene kopierschutzfreie eBooks müssen zur Anzeige auf ePub-Readern zuvor konvertiert werden.) [Siehe Posting von Gerhard.]


  • Wie wichtig ist ein leichter und komfortabler Kauf der eBooks mit wenigen Klicks direkt per Reader?
  • Wie groß soll der Reader sein? Standard sind derzeit Geräte mit einem 6 Zoll-Display, doch es gibt jedoch auch solche mit 6,8- 7,8 und 8- Zoll-Bildschirmen.
  • Welchen Stellenwert hat bei Dir Optik und Haptik? Muss Dir ein Reader auch optisch gefallen und legst Du Wert darauf, dass er sich gut anfühlt?
  • Eine integrierte Beleuchtung ist mittlerweile Standard, es gibt jedoch noch einige Reader ohne zuschaltbares Licht, die meistens auch preiswerter sind. Ist Dir die eingebaute Beleuchtung sehr wichtig oder eher nicht?
  • Legst Du Wert auf haptische Tasten und wenn ja, welche?
  • Ist eine intuitive Bedienung des Reader für Dich kaufentscheidend?
  • Soll das Gerät wenige oder viele Einstellungsmöglichkeiten besitzen?
  • Sind Wörterbücher für Dich eher wichtig oder unwichtig? Wenn sie signifikant sind, welche Sprache/n sollen unterstützt werden (eventuell auch die Möglichkeit von Nachkäufen nicht von Hause aus eingebundener Sprachen beachten)?
  • Legst Du Wert auf Audiofunktionen, um Euch ein Buch oder Teile daraus vorlesen zu lassen? (Hierbei sollte man bedenken, dass man dieses Feature nicht mit professionell erzeugten Hörbüchern vergleichen kann.)
  • Liest Du nur reine eBooks (ePub, mobi, azw3) oder ist Dir auch eine vernünftige, schnelle und gut skalierbare Anzeige von PDF-Dateien wichtig?
  • Möchtest Du eigene Apps, alternative Leseprogramme, Patcher und Tweaks auf dem Reader installieren oder genügt Euch das vorhandene System?
  • Ist Dir ein Micro-SD-Karten-Slot wichtig?
  • Liest Du im Urlaub gerne am Strand, dem Pool oder daheim in der Badewanne? Dann solltest Du über ein wasserfestes Gerät nachdenken.
  • Wie sollen die eBooks auf den Reader geladen werden? Per WLAN über einen eingebauten Shop, per USB über den PC, per Mail, herunterladen aus der Cloud, über die Dropbox oder mittels Calibre? Reichen ein bis zwei Möglichkeiten, oder legst Du Wert auf eine Vielzahl von Alternativen?

Sind diese ganzen Fragen beantwortet, kannst Du Dir die infrage kommenden Reader vor Ort bzw. in der nächstgrößeren Stadt anschauen (sollte man meiner Ansicht nach auf jeden Fall tun) und danach eine Entscheidung treffen.
 

Ilikebooks

Gernleserin
Der einfachste Weg wäre aus meiner Sucht ein Kindle Paperwhite.


Das Gerät ist gut und preiswert. Scharfe Schrift, Beleuchtung, gutes Display, einfache Software.


Das Kaufen von Ebooks super einfach (man muss Amazon Kunde sein). Es gibt ggf. Hilfe per Telefonhotline. Alle gekauften Ebooks weden in der Cloud gesichert und können dort bequem über Cloud-Büchersammlungen verwaltet werden. Als Ebook Neuling braucht man sich nicht mit dem Thema Kopierschutz auseinanderzusetzen. Es gibt Kindle Apps für Computer und Handy.


Man braucht kein Spezialist zu sein und kann schnell in den Genuss des elektronischen Lesens kommen.


Für Einsteiger, die einen einfachen Zugang suchen, wäre das meine Empfehlung.


EReader liessen sich in der Vergangenheit übrigens gut wieder weiter verkaufen, wenn man doch umsteigen wollte.
 

Gerhard Böse

Well-known member
Der einfachste Weg wäre aus meiner Sucht ein Kindle Paperwhite.
Und damit hat man sich auf die Amazon Welt festgelegt - kann ausschließlich dort die Bücher kaufen - und verzichtet auf die Möglichkeit zu ordentlichen Leihbüchereien bzw vielen anderen Lesequellen (zB Projekt Gutenberg + epub Generator)
Ja, "Amazon" ist einfach - das hat aber seinen Preis.
Ich habe meinen Paperwhite so "umgerüstet", dass in der "anderern Welt" agiert


BTW: Amazon hat Zugang zum Reader bzw PC (über Kindle4PC) und hat auch schon Bücher von dort gelöscht - und das ist etwas, was ich nicht akzeptieren kann.
 
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hedgehog

Member
Wie schon geschrieben gibt es darauf zum Glück keine einfache Lösung.
Alle derzeitigen Lesegeräte eignen sich sehr gut zum Lesen!!!
Da Ebook Reader kleine Computer sind, haben die Hersteller diverse Schmankerl eingebaut, für oder gegen die Kunden.
Da gibt es die Zwangsregistrierung bei den meisten großen Herstellern (Ausnahme: Bookeen und Pocketbook), den fakultativen Kopierschutz bei den Büchern, das Ausspionieren Deines Leseverhaltens aber auch nette Gimmicks wie Vokabeltrainer, Wörterbücher, Vorlesefunktion, Spiele, Taschenrechner, Bücher in der Cloud, Social Media Krams.
Falls Dich Onleihe interessiert, vergiß Kindle. Falls Dir Deine persönlichen Daten wichtig sind auch.
Aus meiner Sicht sind die Pocketbooks zur Zeit die Geräte mit dem besten Preis-Leistungs Verhältnis. Außerdem haben sie einen guten Support hier in D.


Ach so, und bezüglich der hochauflösenden Bildschirme:
da gibt es sicher Menschen, die da wirklich Unterschiede merken. Ich jedoch nicht.
Habe hier zu Hause einen Kindle Paperwhite 2015 (angeblich das beste Display von meinen Geräten), diverse Pocketbooks verschiedener Generationen, diverse Android E-Ink Reader, diverse Bookeen Generation und zum Lesen nehme ich immer wieder ein Pocketbook. Wohl auch, weil ich es am Besten auf meine Bedürfnisse anpassen kann:


Mir ist am Wichtigsten am Ebook:
Kein ZWANGSREGISTRIERUNG, ANONYMITÄT beim Lesen, Tasten, schneller Zugriff auf invertiertes Display, diverse
Formateinstellungen (Rand, Font&Größe, Zeilenabstand, die coole obere Leiste beim
Coolreader mit Seiten gelesen, Seiten bis Kapitelende/Seiten bis Ende), Bildschirmwechsel
durch Tippen oder Tasten, Kurze Wartezeiten beim Boot, ordentlicher Kontrast ohne
Ghosting, Lichtsteuerung durch Reiben am äußeren Bildschirm will ich auch nicht mehr
missen [Coolreader] und das man die Pocketbooks auch noch softwaremäßig manipulieren
kann, ist natürlich ein Sahnehäubchen. Ach ja, und wohl den besten Service haben sie auch hier in D oder kennt jemand einen anderen Hersteller, dessen Mitarbeiter hier im Forum mitlesen und helfen?
 
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Gerhard Böse

Well-known member
Zu Zwangsregistrierung:
Die gibts bei Kobo und Tolino und sind nicht ernstzunehmen.
Die Anmeldung bei Kobo geht über eine Mailadresse, die allerdings nicht überprüft wird - ich habe zum Testen irgendetwas, allerdings eine gültige TLD verwendet
Bei Tolino kann man die Registrierung einfach mit der Zurück Taste übergehen.
Der Nachteil, wenn man sich nicht registriert - man kann dann über den Reader nicht einkaufen, denn für jede Kauf bzw Leihoption ist eine Registrierung notwendig.
In der epub Welt sollte das Gerät auch bei/von Adobe Digital Editions autorisiert sein - ohne diese Autorisierung können
Um den Link zu sehen, bitte Anmelden oder Registrieren
Bücher nicht gelesen werden
 

Ilikebooks

Gernleserin
Gerhard Böse
Ergänzend zu Euren Ausführungen fand ich es sinnvoll, auch "den simpelsten Weg" (aus meiner Sicht) zu nennen.
Natürlich gibt es die "noch mehr Komfort"-Lösungen mit umfangreicherer Software samt Jailbreak-Mods sowie Verwaltung per Calibre Programm usw., aber es könnte ja auch so sein, daß eReader Interessenten davon zunächst abgeschreckt werden und es lieber ganz einfach wollen.


Für Neueinsteiger - jedenfalls empfand ich das seinerzeit so - ist allein ADE ein unnötiger Hemmklotz auf dem Weg zum eReading.
Ich hatte zuerst einen Kindle und hatte mich zuvor nie mit Kopierschutz auseinandersetzen müssen.
Bis heute nervt mich das Thema. Nach diversen eReader- und Smartphone Wechseln habe ich bis heute Ärger damit (Tolino- und Onleihe Apps auf iPad und iPhone bzw. Ebookshop-Cloud-Reading über Website am Mac, dazu zwei Tolino Reader). Ich mußte schon X Mal per Adobe Chat die Geräte zurücksetzen lassen (und mehrmals ging es danach auch nicht - von wegen es zählt nur pro Gerät...und außerdem hat man nur 5 Lizenzen insgesamt, nicht 6, wie mir auch schon gesagt worden war). Des weiteren gibt es einen Bug in der ADE Software für Mac, den mir auch die Onleihe nicht lösen konnte. Daher kann ich ebooks nicht über den Mac leihen und es klappt zuverlässig auch nur direkt über den Tolino Reader (der Pocketbook Reader wurde von ADE am Mac meistens nicht erkannt und auch direkt über den PB Reader klappte es in letzter Zeit gar nicht mehr, trotz sehr gutem Pocketbook Hotlinesupport bzw. Fehlersuche im Onleihe Forum, ist offenbar ein ADE Problem.).


Ich denke, wer Amazon ablehnt, wird meine Kindle-Empfehlung für Neulinge sowieso locker aussortieren.


Aber Du hast Recht, ich hatte vergessen zu erwähnen, daß man mit einem Kindle nicht die Stadtbücherei nutzen kann ("Onleihe" im Internet). Auch meiner Meinung nach kann man die Kindle Alternative vergessen, wenn man nicht auf Selfpublishing-Titel steht (so wie ich). Das ist also ein gravierender Nachteil beim Kindle.


Aber gekaufte Ebooks kann man m.E. doch einmalig einfach per Kindle lesen und auch verwalten (Tolino hat ja bei den Sammlungen mittlerweile ein gutes Stück aufgeholt, wobei Cloud Sammlungen nach wie vor fehlen und auch die Synchronisation der Apps mit den Readern klappt bisher nicht so einfach).


Als Nicht-Calibre Userin schätze ich es, unseren familiären Berg an eBooks in der Kindle App am Tablet so einfach organisieren und auf die Geräte verteilen zu können. Im Gegensatz dazu muß ich im Tolino System jedes Ebook einzeln auf den Ereadern einsortieren und auch in den Tolino Apps (nett war auch das mehrfache komplette Neuanlegen von Sammlungen pro Gerät, sobald es eine App-Erneuerung gab. Tolino setzte dann einfach alles auf Null, man hatte nur einen Stapel ebooks, aber die keine Sammlungen mehr.).


Daher kann ich meinen Erfahrungen nach Anfängern eben auch das Kindle System empfehlen.
 
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Gerhard Böse

Well-known member
Aber Du hast Recht, ich hatte vergessen zu erwähnen, daß man mit einem Kindle nicht die Stadtbücherei nutzen kann ("Onleihe" im Internet). Auch meiner Meinung nach kann man die Kindle Alternative vergessen, wenn man nicht auf Selfpublishing-Titel steht (so wie ich). Das ist also ein gravierender Nachteil beim Kindle.
Der gravierenste Nachteil ist mE, dass die Bequemlichkeit der Kindle Welt direkten Zugriff Amazons auf den PC bzw Reader ermöglicht - Amazon kann dort direkt über Kindle4PC Bücher löschen.
 
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Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Bei den Kindle-Readern verstehe ich allerdings nicht, dass Amazon es bis heute nicht auf die Reihe gebracht haben, mehr Schriftgrößen zu implementieren. Das kann doch nicht so schwierig sein. Bei Kobo und PocketBook klappt das doch auch und bei den Tolinos kann man dies mittlerweile durch Modifizierung einer Datei erreichen oder rootet das Gerät und spielt den Cool- oder KoReader auf (okay, nichts für Einsteiger - aber man kann sich ja schlau machen).


Bei meinen Augen bspw. ist mir die eine Schriftgröße auf den Kindle für ein entspanntes Lesen einen Tick zu klein, die nächstgrößere jedoch viel zu groß - da bin ich ja nur am blättern.
 

Gerhard Böse

Well-known member
und ja ob man die liest und am Ende Glückliches ist ist auch so eine Frage.
Ich habe vor sechs Jahren mit Ereading begonnen um für einen längeren Urlaub ausreichend Lektüre mitzuhaben und dabei nicht Übergepäck bezahlen zu müssen. Seitdem habe ich einen wesentlichen Teil meiner Bibliothek (ca 8.400 Bücher) immer bei mir und lese ausschließlich auf einem Reader - selbst wenn ich in meiner Bibliothek sitze.
Papier verwende ich nur mehr bei Bildbänden bzw Sach-/Fachbüchern
 

Ilikebooks

Gernleserin
Bei den Kindle-Readern verstehe ich allerdings nicht, dass Amazon es bis heute nicht auf die Reihe gebracht haben, mehr Schriftgrößen zu implementieren...Bei meinen Augen bspw. ist mir die eine Schriftgröße auf den Kindle für ein entspanntes Lesen einen Tick zu klein, die nächstgrößere jedoch viel zu groß - da bin ich ja nur am blättern.

Finde ich auch. Für meine mittelalten, kurzsichtigen Augen könnte es auch gern eine Schriftgröße dazwischen geben. Im kleinen Schriftgrößenbereich gibt es mehr Abstufungen als im großen Schriftbereich. Da kommt wirklich ein Sprung von mittelgroß auf richtig groß. Und, Du sagtest es, dann sind 6 Zoll plötzlich klein. Leider blieben meine Wünsche bei der Kindle Hotline bisher unerhört...immerhin kann man mit der neuen Schriftart Ember Bold noch ein wenig rausholen, weil sie sich deutlicher liest.
Mir ist es auch rätselhaft, was daran kompliziert sein soll, mehr Abstufungen einzurichten. ☹
 

Black-Kindle

New member
Entweder bei Amazon und dann mittels K4PC auf den PC laden und mit Calibre bearbeiten. Man darf halt K4PC nicht über Version 1.17 hinaus updaten. Oder in irgend einem anderen Shop, auf den PC laden und mittels Calibre bearbeiten. Dann den Kindle an den PC anschließen und per Dateiexplorer oder Calibre das Buch auf den Kindle schieben. Voila
:o
 

Gerhard Böse

Well-known member
Entweder bei Amazon und dann mittels K4PC auf den PC laden und mit Calibre bearbeiten. Man darf halt K4PC nicht über Version 1.17 hinaus updaten. Oder in irgend einem anderen Shop, auf den PC laden und mittels Calibre bearbeiten. Dann den Kindle an den PC anschließen und per Dateiexplorer oder Calibre das Buch auf den Kindle schieben. Voila
:o
Und somit ist die ganze Kindle Bequemlichkeit weg!
BTW: über K4PC hat Amazon Zugriff auf Deinen Rechner - für mich indiskutabel
 

Sil

New member
Müsste ich empfehlen, würde ich einem Neueinsteiger ein günstigeres Gerät empfehlen. Also ein Gerät zwischen 100 - 120 Euro.


Die Leute, die von mir beraten wurden haben zum Tolino Shine 2 HD gegriffen. Das Gerät kann man als Allrounder empfehlen.


Ich selbst habe auch bei amazon mit einem kindle gestartet. Und ja - noch heute ist das der beste verankerte Buchshop. Ich liebe die Infos zum Buch, die Vielfalt und die schnellen Einkäufe. Kaufen tue ich zu 99, 9 Prozent über meinen Kindle. Ein Leihbuch pro Monat über prime.


Wenn Onleihe nicht wichtig ist, rate ich immer zum Kindle.
 

schmidti0007

New member
Danke schon mal für die ganzen Informationen, man oh man sind das viele..
Werde wohl morgen mal in die Stadt fahren und einige testen.


Aber ich denke alleine schon von euren Infos wird es kein Amazon Gerät werden,


Hätte jetzt das Neue von Tolino im Auge, weiß aber nicht ob es das wird weil ich bisher von den anderen noch nichts gehört hatte ( Kobo oder Pocketbook) .


Finde jetzt bei dem Tolino vom Test her gut das man das Licht dimen kann und so abends sehr gut lesen kann und ich denke mal wasserdicht ist auch wichtig das ich es gern im Urlaub mitnehmen würde und ja beim Baden würde ich es auch nutzen.


Wie sieht es aus mit den ebook\'s zwecks Sonnenstrahlen? Gibt es da was zu beachten?
Oder stört es nicht? Weil man das ja von Handys und tablets kennt.


Preis ist wie gesagt erstmal nebensächlich,


LG Robert
 

Gerhard Böse

Well-known member
Müsste ich empfehlen, würde ich einem Neueinsteiger ein günstigeres Gerät empfehlen. Also ein Gerät zwischen 100 - 120 Euro.
Die Leute, die von mir beraten wurden haben zum Tolino Shine 2 HD gegriffen. Das Gerät kann man als Allrounder empfehlen.
Einem "Bastler" und jemandem, der sich mit Computer etwas auskennt, würde ich auch zu diesem Gerät raten.
Ich habe meinen mit 128 GB aufgerüstet und gerootet.
Jetzt habe ich den komfortabelsten Reader, den man sich nur vorstellen kann.
Ich kann darauf Kindle Bücher lesen,
zwei verschiedene Onleihen aufsuchen und direkt leihen.
Die Verwaltung erledigt Calibre und ich habe Zugang zu Dropbox, wo sich ein Spiegel der Bibliothek befindet.
Wikipedia habe ich direkt auf diesem Gerät und von Onleihe Vormerkungen erfahre ich durch die installierte K9 App.
Dass ich in dem von mir bevorzugten Layout lesen kann ist selbstverständlich und ich hätte noch Platz für ca 50.000 Bücher
 
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