Wie muss der perfekte eBook Reader aussehen?

LightWriter

New member
ottischwenk schrieb:
Inzwischen nähern sich die neuen Reader diesen ursprünglich geäußerten Wunschvorstellungen.


Mir wäre die Möglichkeit einer guten Textbearbeitung ganz recht, damit es bequem und angenehm ist auch eigene Texte zu verfassen. Und sei es nur für Notizen. Das Ganze als epub speicherbar wäre ein Traum.
 

LightWriter

New member
Mrs_Biene schrieb:
Ich hätte gern den PW als offenes System.
Finde ich eine gute Idee. Wobei sich die Frage stellt, was genau den Paperwhite so interessant macht.
Für mich wäre da die Wörterbuchfunktion, PageFlip, der Vokabeltrainer ganz vorne bei den \"haben will\"-Funktionen.
Wäre noch Audio dabei, wäre das ein zusätzliches Plus.


Übrigens dein Avatar gefällt mir sehr gut. Schade das es nicht in Großformat sichtbar ist.
 

Don.Zwiebel

New member
Bei mir ganz einfach:


Ein Kindle mit Farb-eInk und Beleuchtung. Wobei mich ersteres eher von der technischen Seite interessiert. ☺
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Meine Präferenzen:


E-Ink-Display
Eine gute Auflösung, wobei ich das nicht von Zahlen abhängig mache
Eine gleichmäßige, angenehme, warme, leicht ins gelbliche gehende Beleuchtung ohne Schatten- und Wolkenbildung
Guter Kontrast sowohl bei aus- als auch bei eingeschaltetem Licht
Touch-Display mit der Möglichkeit zum Blättern und Tippen
Zusätzliche Tasten unter dem Display wie bei den Sony- und PocketBook-Readern
Möglichkeit, die Tasten frei zu belegen, wie bei PocketBook-Readern
Schneller Start beim Einschalten des Gerätes sowie generelle Schnelligkeit beim Umblättern und ebenso schnelles Reagieren bei allen anderen Aktionen, wie Einstellungs-Optionen und Markieren von Textteilen
Umfangreiche Schriftanpassungsoptionen zur Einstellung von Schriftart, Schriftgröße, Rand- und Zeilenabstände sowie die Möglichkeit, Kopf- und Fußzeilen ein- bzw. auszublenden
Stabile, absturzfreie Software
1 GHz Prozessor
512 MB RAM
4 GB Speicher
Erweiterungsmöglichkeiten für SD-Karten
Möglichkeit, zusätzliche Software, wie den Patcher bei den Kobo-Readern zu installieren


Vermutlich habe ich noch den einen oder anderen Punkt vergessen. Falls mir noch etwas einfällt, update ich entsprechend.
 

Faulander

Der mit der Zunge
Ich kann Martina nur zu 100% zustimmen, möchte aber noch eines anfügen:
Kobo\'s Statistiken (\"Reading Life\") finde ich auch klasse, außerdem die Zeitangaben wie lange man noch für\'s Buch, bzw. Kapitel braucht.
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Kobo\'s Statistiken (\"Reading Life\") finde ich auch klasse, ...
Das war bei mir eines der ersten Dinge, die ich an meinem ›Kobo Glo‹ deaktiviert habe. 😆
Bei meinen Büchern führe ich nur eine Statistik - gelesen / ungelesen - und diese über Calibre. Für den Fall, da ich auf dem Reader mal wieder einen Werksreset durchführen muss, ändere ich den Lesestatus auf dem Gerät ganz leicht über die ›Kobo Utilities‹ (alle Bücher, die ich bereits gelesen habe, auf dem Reader als solche auf einen Rutsch markieren).




wie lange man noch für\'s Buch, bzw. Kapitel braucht.
Unendliche Mannigfaltigkeit in unendlicher Kombination. ☺ Ich lese, solange ich Lust dazu habe, oder zu müde bin, um weiterzulesen, oder wenn ich unterwegs umsteigen muss, oder weil ich das Ziel erreicht habe, etc. etc. etc.
 

ebooker

New member
Mein perfekter Reader:


Sony REader PRS T3


+ Einstellungsmöglichkeiten vom Kobo
+ Display vom Kindle
+ Einstellungsmöglichkeiten von Pocketbook
+ Noch ein paar Wörterbücher wie Collins Deutsch - Französisch etc.


Naja vom perfekten Reader kann man ja mal träumen.....


Achja völlig utopisch aber genial:
Lädt meine Ebooks von Amazon, Ebook.de, Kobo oder Onleihe, Alft sie alle kopiert sie gleich auf meine Dropbox und auf meinen PC. Und dass alles am superflotten E-Ink.. Klar mann kann ja mal träumen..
 
H

hamlok

Guest
Mein Traum wäre es, wenn der Paperwhite die Schlagwörter von Calibre als Sammlungen übernehmen würde, so wie es die Sonys können. Die derzeitige Verwaltung mit den Cloud-Sammlungen finde ich eine Verschlimmbesserung.


Ansonsten bin ich recht zufrieden mit den Geräten.


Schön wäre es allerdings, wenn sich die Hersteller mal einen Wettbewerb in längeren Akku-Laufzeiten liefern würden. Da ist mit den zusätzlichen Features in den Jahren einiges verlorengegangen.
 

LightWriter

New member
Vielleicht kann das ja in zukünftige Testberichte mit einfließen und ausdauernden Readern mehr Lob einbringen.
Wenn die Hersteller merken, das sie damit punkten können, kommen sie vielleicht tatsächlich auf die Idee.


Für mich auch ein Traumgerät:
Der PRS-T3 mit Beleuchtung, erschiedenfarbenen Covern zur Auswahl und einige Funktionalitäten vom Paperwhite.
 

Rys

New member
Mein Traum wäre es, wenn der Paperwhite die Schlagwörter von Calibre als Sammlungen übernehmen würde, so wie es die Sonys können. Die derzeitige Verwaltung mit den Cloud-Sammlungen finde ich eine Verschlimmbesserung.
Ich hätte es ja ehrlichgesagt am liebsten wenn die Bücherverwaltung gleich komplett auf dem Reader erfolgen könnte.
Mit Calibre bin ich immer noch nicht so richtig warmgeworden und meine Idealvorstellung eines Readers ist sowieso nicht \"nur Lesegerät\" sondern \"portable Bibliothek\" .
 

cleo

Active member
Hallo,


mein erster Reader war der Sony Prs-T1,einfach nur super dachte ich immer.Dann habe ich mir den KoboGlo zugelegt und finde ihn um einiges besser.Das liegt nicht nur an der Beleuchtung, sondern auch daran das es angenehmer zu lesen ist.
Das ich meine Bücher mit Calibre verwalte ist so kein Problem.
Also Leute für mich ist zur Zeit der Kobo Glo einer der besten Reader.


Gruß
Sabine
 
H

hamlok

Guest
Ich hätte es ja ehrlichgesagt am liebsten wenn die Bücherverwaltung gleich komplett auf dem Reader erfolgen könnte.
Mit Calibre bin ich immer noch nicht so richtig warmgeworden und meine Idealvorstellung eines Readers ist sowieso nicht \"nur Lesegerät\" sondern \"portable Bibliothek\" .

Für mich ist Calibre schon deshalb sehr praktisch, weil ich verschiedene Geräte habe aus unterschiedlichen Systemen und ich kann sie damit alle befüllen. Dann brauche ich auch nur einmal die Metadaten zu pflegen und am größeren Notebook-Display habe ich auch die Übersicht. Am eInk-Reader wäre mir das zu unkomfortabel.


Auf meinem Sony T2 habe ich dann auf der Speicherkarte nochmal ein komplettes Backup und dank der Schlagworte wird es auch dort nie unübersichtlich. Vom Lesekomfort gefallen mir aber die Paperwhites besser.


Aber so hat jeder seine Vorlieben. 😉
 

Rys

New member
Für mich ist Calibre schon deshalb sehr praktisch, weil ich verschiedene Geräte habe aus unterschiedlichen Systemen und ich kann sie damit alle befüllen. Dann brauche ich auch nur einmal die Metadaten zu pflegen und am größeren Notebook-Display habe ich auch die Übersicht. Am eInk-Reader wäre mir das zu unkomfortabel.
ich habe mittlerweile auch schon einige verschiedene Reader. Trotzdem befülle (und sortiere darin) bisher alle per Hand, auch wenn das manchmal etwas aufwändig ist.


Wenn mein Bücherbestand weiter steigt, werde ich mich aber vielleicht doch noch mal näher mit Calibre beschäftigen müssen...
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
ich habe mittlerweile auch schon einige verschiedene Reader. Trotzdem befülle (und sortiere darin) bisher alle per Hand, auch wenn das manchmal etwas aufwändig ist.
Das habe ich früher auch gemacht, da ich dachte, ich benötige so etwas wie eine Buchverwaltung nicht.
Nach dem dritten Werksreset bei meinem ›Kobo Glo‹ hatte ich dann so etwas von die Faxen dicke. Ständig musste ich alle Bücher neu manuell in die Sammlungen einsortieren.
:mad:

Daraufhin habe ich dann Calibre installiert und mich damit vertraut gemacht. Heute könnte ich mich nur deshalb in den Hintern treten, warum ich das Ganze nicht eher gemacht habe. Ich hätte eine Menge Zeit gespart, die ich bspw. mit Lesen hätte verbringen können. 🙄
 

passionelibro

New member
Also mein perfekter Reader sollte idiotensicher sein und am besten mit
Sprache gesteuert werden. Leicht, haptisch angenehm, kratz- und spritzfest, spiegelfrei und bezahlbar.
Ja, das wärs :p
 

Rys

New member
Also mein perfekter Reader sollte idiotensicher sein und am besten mit
Sprache gesteuert werden.
Leicht, haptisch angenehm, kratz- und spritzfest, spiegelfrei und bezahlbar.
Ja, das wärs :p
Sprachsteuerung am Reader halte ich für absolut verzichtbar.

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Ne danke.
 
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