Sprachsteuerung am Reader halte ich für absolut verzichtbar.
\"Bitte eine Seite weiterblättern\"
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Ne danke.
Der Kobo Glo stellt Texte genauso scharf dar, wie der Kindle von Amazon, und er besitzt eine Hintergrundbeleuchtung. Somit kann man auch bei gedimmter Atmosphäre im Wohnzimmer gemütlich lesen und dazu einen Wein oder einen Whisky genießen. Das einzige, was stört, ist die Anbindung am PC bzw. ans Internet.Klasse Reader, jedem zu empfehlen, der nicht von Amazon abhängig sein möchte.
Sabine
Eben nicht. Mit einem Reader, der eBooks im ePub-Format verarbeitet, kannst Du Dir die Shops aussuchen, die Du möchtest. Voraussetzung: Du kaufst die Bücher nicht über den Reader, sondern über Deinen Rechner. Das finde ich sowieso entschieden bequemer.Wenn man nicht von Amazon abhängig sein möchte - dann ist man von einem anderen Shop abhängig
Keine Whisky-App, sondern ein schöner Single-Malt, z.B. ein leckerer ›Cardhu‹, der hat etwas. 😆Auf eine Whisky-App verzichte ich, den mag ich nicht
Eher geht ein Kamel durch ein NadelöhrVielleicht schafft Amazon ja noch das eigene Format ab ...
Ebook- Reader haben keine Hintergrundbeleuchtung, sondern eine VordergrundbeleuchtungAn was ich unbedingt denken muss, ist das der Reader eine Hintergrundbeleuchtung hat *Memo an mich*. Auf eine Whisky-App verzichte ich, den mag ich nicht
Wenn man nicht von Amazon abhängig sein möchte - dann ist man von einem anderen Shop abhängig
Und dazu:
Kratzfestes Display und unkaputtbarer Akku 😆
Das \"Retina-Display\" betrachte ich nicht als neue Funktion. Auch die tabletähnlichen Bauform ist nichts Neues am Markt. Und Blättertasten gabs seit eh und je, der Voyage kommt nur in geänderter Form darauf zurück. Vor allem erscheint mir die Preisgestaltung beim Voyage eine Neuerung in der Strategie bei Amazon zu sein.Anders sieht der Weg von Amazon aus. Der Versandriese konzentriert sich mit dem Kindle Voyage – wider erwarten – weiterhin ausschließlich auf das 6 Zoll Segment, bedient den Markt aber mit einigen neuen Funktionen. Da ist zunächst das “Retinaâ€-Display zu nennen, das die bisher höchste Pixeldichte am E-Ink Markt bietet.
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Das dachte ich am Anfang auch mal. Mittlerweile wollte ich darauf aber nicht mehr verzichten - es ist schon sehr praktisch etwas direkt aus dem Buch bei Wikipedia (oder Google) nachsehen zu können.unnötig: wlan, browser
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