So, ich bin relativ neu in dem Thema, aber da ich mich grundsätzlich über neue Bereiche erstmal informiere, kann ich jetzt auch mal meinen Srenf dazu geben.
Ich habe mich erst jetzt mit den Thema e-book beschäftigt, weil ich die verschiedenen Systeme prinzipiell zum kotzen fand. Jetzt bin ich über calibre gestolpert, das prinzipiell in der Lage ist fast alle Formate lesen zu können und Formate konvertieren zu können. Da es das auch für Linux gibt, kommt meiner Abneigung gegen Windows und OS_X entgegen.
Die Formatkonvertierung macht das alfen notwendig. Grundsätzlich kann ich das DRM, insbesondere von Adobe, nicht leiden, weil ich es nicht einsehe, einer Firma Geld in den Rachen zu werfen, die mir mit ihrem dämlichen Kopierschutz nur Probleme macht. Ich verstehe, dass die Autoren und Verlage Geld verdienen wollen und derzeit auch noch müssen. Wenn das aber dazu führt, dass der ehrliche Kunde den Kopierschutz sowohl bezahlen soll und er durch diese Software auch noch Nachteile in Kauf nehmen muss, dann hört bei mir das Verständnis auf. Ich will wenn überhaupt e-books auf allen meinen Geräte lesen können. Eine Verbreitung der Bücher darüber hinaus halte ich nicht für gut und lehne sie deshalb ab.
Also: Harter Kopierschutz muss entfernt werden, falls es die Bücher nicht in anderer Form gibt, oder man sollte auf den Kauf solcher e-books verzichten. Weicher Kopierschutz kann akzeptiert werden, wenn es denn sein muss, da es den ehrlichen Kunden nicht einschränkt, ihn aber dennoch Geld kostet. Kein Kopierschutz ist die Idealform, da dem ehrlichen Kunden derart Vertrauen entgegengebracht wird und keine zusätzlichen Produktionskosten entstehen.
Ich habe mich erst jetzt mit den Thema e-book beschäftigt, weil ich die verschiedenen Systeme prinzipiell zum kotzen fand. Jetzt bin ich über calibre gestolpert, das prinzipiell in der Lage ist fast alle Formate lesen zu können und Formate konvertieren zu können. Da es das auch für Linux gibt, kommt meiner Abneigung gegen Windows und OS_X entgegen.
Die Formatkonvertierung macht das alfen notwendig. Grundsätzlich kann ich das DRM, insbesondere von Adobe, nicht leiden, weil ich es nicht einsehe, einer Firma Geld in den Rachen zu werfen, die mir mit ihrem dämlichen Kopierschutz nur Probleme macht. Ich verstehe, dass die Autoren und Verlage Geld verdienen wollen und derzeit auch noch müssen. Wenn das aber dazu führt, dass der ehrliche Kunde den Kopierschutz sowohl bezahlen soll und er durch diese Software auch noch Nachteile in Kauf nehmen muss, dann hört bei mir das Verständnis auf. Ich will wenn überhaupt e-books auf allen meinen Geräte lesen können. Eine Verbreitung der Bücher darüber hinaus halte ich nicht für gut und lehne sie deshalb ab.
Also: Harter Kopierschutz muss entfernt werden, falls es die Bücher nicht in anderer Form gibt, oder man sollte auf den Kauf solcher e-books verzichten. Weicher Kopierschutz kann akzeptiert werden, wenn es denn sein muss, da es den ehrlichen Kunden nicht einschränkt, ihn aber dennoch Geld kostet. Kein Kopierschutz ist die Idealform, da dem ehrlichen Kunden derart Vertrauen entgegengebracht wird und keine zusätzlichen Produktionskosten entstehen.