Pressestimmen
»Selten, dass ein Buch solche Vitalität und ansteckende Lebensfreude ausstrahlt wie jene Aufzeichnungen, die Arthur Conan Doyle auf seinem Arktisabenteuer an Bord eines Walfangschiffes niederschrieb.«
(Harald Eggebrecht, Süddeutsche Zeitung)
»Das Buch ist eine literarische Entdeckung. [...] Und es ist ein ausgesprochen schönes Buch was nicht nur an der äußeren Gestaltung liegt. Vor allem die Faksimile-Bilder des ursprünglichen Tagebuchs, die in der Mitte des Buches abgedruckt sind, machen das Buch zu einem besondern Hingucker und Genuss.«
(Tino Dallmann, mdr figaro)
Jetzt ist das Tagebuch [...] erstmals erschienen in liebevoller Aufmachung, mit ergänzenden Texten, kundigen Kommentaren und mehr als 60 Seiten Faksimile des handschriftlichen Originals sowie vielen wunderbaren Zeichnungen: eine Schatzkammer maritimer Erkenntnis und ein Lesevergnügen ersten Ranges!
(Tobias Döring, Frankfurter Allgemeine Zeitung)
»In »Heute dreimal ins Polarmeer gefallen« lässt der junge Arthur Conan Doyle den Schöpfer des größten aller Detektive nur erahnen. Das aber höchst vergnüglich. [...] Komplettiert wird die literarische Entdeckung durch Doyels Schriften über die Arktis, die Lebenschronik des Schriftstellers und einen Essay über die Tierwelt der Arktis anhand der Doyle\'schen zoologischen Liste.«
(Sigi Lützow, Der Standard)
»Der mareverlag hat mit »Heute dreimal ins Polarmeer gefallen« ein herrliches Buch herausgegeben. [...] Der Leser spürt, dass dieses Buch einen grossartigen Erzähler ankündigt, der Millionen von Krimi-Enthusiasten in seinen Bann zog.«
(Rolf Hürzeler, kulturtipp)
»Ohne diese Reise hätte es seinen berühmten Ermittler nicht gegeben das ist die überraschende Erkenntnis dieses Tagebuchs.«
(Anne-Dore Krohn, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung)
»Ein wunderschöner, kurzweiliger Band nicht nur für nautisch interessierte Leser.«
(kulturnews)
»Illustriert von comicähnlichen Skizzen entfaltet sich die Chronik einer »gefährlichen Vergnügungsfahrt«, die dank ihrer 207 Fußnoten ungeheuer instruktiv ist.«
(Szene Hamburg)
»Das Buch ist Krimi, Biografie, Abenteuergeschichte und historisches Dokument. Dazu ein extrem schönes und liebevoll gemachtes Buch, das nicht nur für Sherlock Holmes Freunde eine echte Entdeckung sein kann.«
(WDR 2 Bücher)
»Solche liebevoll gestalteten, sorgsam edierten Bücher lassen unsere Herzen höher schlagen.«
(Knut Cordsen, br5)
»Eine wunderschöne bibliophile Ausgabe. [...] Eine literarische und ästhetische Entdeckung.«
(Anne-Dore Krohn, rbb Kulturradio)
»Jetzt ist im mareverlag eine Übersetzung erschienen, ein wunderschöner bibliophiler Band im Schuber mit Abbildungen aus dem Original-Tagebuch.«
(Sandra Schäfer, Hamburger Morgenpost)
»Eine literarische Sensation.«
(Margarete von Schwarzkopf, DomRadio)
»Literatur ist das nicht, vielmehr ein unbefangenes Zeugnis aus einer Zeit, als man bereits ahnte, dass zu viel Raubbau betrieben worden war, und trotzdem auf alles schoss, was sich bewegte.«
(Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau)
»Der Name des mareverlags ist Programm. Besonders reizvoll ist seine bibliophile Reise mit Texten von Klassikern der Weltliteratur, die auf See spielen von Melville und Stevenson bis zu Maupassant und Jules Verne. Ein besonderes Fundstück ist hier anzuzeigen: Arthur Conan Doyle.«
(Manfred Papst, NZZ am Sonntag)
»Nobel gestaltete und edel gedruckte Edition.«
(Christine Richter, Sächsische Zeitung)
»Tolles Buch, das eine andere Seite von Arthur Conan Doyle zeigt, die weit weg führt von Sherlock Holmes und der Londoner Baker Street, aber dann doch auch wieder dahin zurück.«
(Rosemarie Tuchelt, HR2 Kultur )
»Das Tagebuch des jungen Arthur Conan Doyle von seiner Arktis-Expedition unterhält vorzüglich mit Keilereien und Robbenfang. [...] überaus unterhaltender Band [...]«
(Tobias Lehmkuhl, ZEIT Literaturbeilage)
»Das mit amüsanten Federskizzen illustrierte Tagebuch, das der vielseitige Medizinstudent in der arktischen Region führte, war der Forschung bis jetzt nicht zugänglich, wie überhaupt die Geschichte seines dokumentarischen Nachlasses wie ein Sherlock-Holmes-Abenteuer anmutet.«
(Frankfurter Allgemeine Zeitung)
»Er schrieb nicht, um gelesen zu werden. Als er einmal einen Schiffskameraden dabei ertappte, wie er in seinem Tagebuch las, schrieb er: »Nun wäre es mir lieber, eigentlich sehr viel lieber, er würde meine privaten Briefe lesen als mein Tagebuch, und das ist nur eines der Dinge, die ich mir von niemandem gefallen lasse.« Doyle mag sich in jenen frühen Jahren vielleicht selbst noch nicht als Schriftsteller gesehen haben, aber seine Worte, die er oft mit kalten Händen auf einem schwankenden Schiff zu Papier brachte, offenbarten ganz klar die Kunst eines geborenen Erzählers.«
(The New York Times) Quelle: Amazon.de