Christoph Neumann
Sammler
Ich lese momentan gleich zwei Bücher, weil mich eine kleine Lungenentzündung niedergestreckt hat und ich deshalb die Zeit dafür habe.
So konnte ich endlich mal den Dämonen-Zyklus von Peter V. Brett angfangen:
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Liest sich bisher, nach 50% des Buches, ziemlich gut. Keine klassische High-Fantasy wie etwa Das Rad der Zeit, eher schon postapokalyptisch, aber wirklich spannend mit nett gezeichneten Figuren.
Und dann habe ich mir gestern bei Beam ein echtes \"Frauenbuch\" gekauft, in das ich am Abend eigentlich nur mal kurz reinlesen wollte:
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Die ersten Kapitel haben mir jedenfalls recht gut gefallen, sodass ich gleich auch weiterlesen werde. Besonders Mias Verabredung mit dem etwas zu klein geratenen Märchenprinzen aus der Partnerbörse war wirklich lustig.
Da der letztgenannte Titel nicht sehr umfangreich ist, werde ich ihn wahrscheinlich komplett einschieben, bevor ich mich wieder den Dämonen widme. Ist auch ganz interessant, mal kurzfristig zwischen zwei Readern zu wechseln. Brett läuft auf dem H2O, Sylt auf dem PB Sense. Ziemlicher Unterschied in Sachen Gewicht. 😉
So konnte ich endlich mal den Dämonen-Zyklus von Peter V. Brett angfangen:
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in der Dunkelheit lauert die Gefahr. Das muss der junge Arlen auf bittere Weise selbst erfahren. Schon seit Jahrhunderten haben Dämonen, die sich des Nachts aus den Schatten erheben, die Menschheit zurückgedrängt. Das einzige Mittel, mit dem die Menschen ihre Angriffe abwehren können, sind die magischen Runenzeichen. Als Arlens Mutter bei solch einem Dämonenangriff umkommt, flieht er aus seinem Heimatdorf. Er will nach Menschen suchen, die den Mut noch nicht aufgegeben und das Geheimnis um die alten Kriegsrunen noch nicht vergessen haben.
Liest sich bisher, nach 50% des Buches, ziemlich gut. Keine klassische High-Fantasy wie etwa Das Rad der Zeit, eher schon postapokalyptisch, aber wirklich spannend mit nett gezeichneten Figuren.
Und dann habe ich mir gestern bei Beam ein echtes \"Frauenbuch\" gekauft, in das ich am Abend eigentlich nur mal kurz reinlesen wollte:
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Mia ist frustriert! Anstatt die Bestsellerlisten zu stürmen, verdient sie ihr Geld mit dem Schreiben von Groschenromanen und ihr Liebesleben lässt ebenfalls zu wünschen übrig. Auf der Suche nach Mister Right erlebt sie einen Reinfall nach dem anderen und datet stattdessen einen Haufen Loser. Als Mia dann auch noch bei einem Familientreffen eine unbedachte Äußerung rausrutscht, welche für einige Tränen sorgt, packt sie kurz entschlossen ihren Koffer. Auf der Trauminsel Sylt in einer kleinen Pension mit dem malerischen Namen Dünenglück will Mia ihr Leben neu ordnen und endlich ihren Erfolgsroman schreiben.
Lena lebt in Frankfurt. Als sie erfährt, dass ihr Mann Chris sie wegen einer anderen Frau verlässt, bricht für die Hausfrau und zweifache Mutter eine Welt zusammen. Keinen Mann und keine Aussicht auf einen Job. Wie soll es mit ihrem Leben nun weitergehen? Lenas Freundinnen schenken ihr kurzerhand einen Traumurlaub auf Sylt. Nach anfänglichen Zweifeln tritt Lena die Reise an und findet sich in der kleinen Pension Dünenglück wieder.
Die sympathische Pensionswirtin Henriette Hansen hat alle Hände voll zu tun, ihren Alltag mit Baby Jonathan und die Leitung der Pension Dünenglück zu meistern. Was als Lebenstraum gedacht war, entwickelt sich seit dem Tod ihres Manns zu einem anstrengenden Vollzeitjob für die alleinerziehende Mutter.
Als die drei unterschiedlichen Frauen im Dünenglück aufeinandertreffen, sieht es zunächst nicht so aus, als ob sich zwischen ihnen eine Freundschaft fürs Leben entwickeln würde. Aber dann überschlagen sich die Ereignisse und plötzlich ist nichts mehr, wie es war …
Die ersten Kapitel haben mir jedenfalls recht gut gefallen, sodass ich gleich auch weiterlesen werde. Besonders Mias Verabredung mit dem etwas zu klein geratenen Märchenprinzen aus der Partnerbörse war wirklich lustig.
Seine Augen ruhen auf mir, und er lächelt. Meine Güte, sein Lächeln ist einfach unglaublich. Da spielen die paar wenigen Zentimeter doch wirklich keine Rolle mehr.
„Hallo.“ Ich räuspere mich verlegen. Das ist wieder typisch für mich. Immer wenn ich einem attraktiven Mann gegenüberstehe, verwandele ich mich in einen stotternden Trottel ohne Selbstbewusstsein.
„Hallo, Mia“, kommt es prompt zurück. Ich bekomme Gänsehaut. Aber nicht eine, wie man sie bekommt, wenn man ein besonders ergreifendes Lied hört, sondern der Art, wie man sie bekommt, wenn man einen Horrorfilm sieht und der Hauptfigur gerade langsam der Kopf abgeschnitten wird. Der Mann hört sich an wie eine missgestimmte Geige! Ich schlucke trocken. Andreas’ Gesicht schwebt dicht vor meinem, und ehe ich protestieren kann, gibt er mir einen Kuss auf die Wange.
„Schön, dass du da bist“, schrillt es mir in mein Ohr ...
Da der letztgenannte Titel nicht sehr umfangreich ist, werde ich ihn wahrscheinlich komplett einschieben, bevor ich mich wieder den Dämonen widme. Ist auch ganz interessant, mal kurzfristig zwischen zwei Readern zu wechseln. Brett läuft auf dem H2O, Sylt auf dem PB Sense. Ziemlicher Unterschied in Sachen Gewicht. 😉