Welches war denn der letzte Suter der Dir nicht gefallen hat?
Übrigens, heute Abend gibt es einen Film von Suter im Fernsehen, Allmen und die Libellen.
Die ersten Allmen Bücher haben mir sehr gefallen.
Ich wage mich momentan an Krieg und Frieden - wollte ich schon lange mal lesen aber irgendwie bin ich nie über die ersten paar Seiten gekommen. Hat das wer schon gelesen?
Neu sind mir "Leuchttiere" - sowohl natürlichen, als auch künstlichen Ursprungs - nicht.Mit Martin Suters "Elefant" bin ich heute Nacht fertig geworden. Es hat mir sehr gut gefallen, und ich war sehr schockiert, als ich nach Internetrecherchen feststellen musste, dass es keinesfalls Fiktion ist, sondern wirklich intensiv an "Glowing animals" geforscht wird. Und was an die Medien gelangt, ist wahrscheinlich nur die Spitze des Eisbergs.
"Mit Blick aufs Meer" ist ein Buch, das viel Weisheit und Wahrheit in sich trägt, eine Menge Trauer, sehr viel Realität, ein wenig Freude und ganz viel Melancholie.In Crosby, einer kleinen Stadt an der Küste von Maine, ist nicht viel los. Doch sieht man genauer hin, ist jeder Mensch eine Geschichte und Crosby die ganze Welt. Und Olive Kitteridge, eine pensionierte Mathelehrerin, sieht sehr genau hin. Sie kann stur und boshaft sein, dann wieder witzig, manchmal sogar eine Seele von Mensch. Auf jeden Fall kommt in Crosby keiner an ihr vorbei ... Mit liebevoller Ironie und feinem Gespür für Zwischenmenschliches fügt die amerikanische Bestsellerautorin die Geschichten um Olive und Crosby zu einem unvergesslichen Roman.
Party, Spaß und Freiheit - das ist für Marie das Allerwichtigste, und sie liebt ihr sorgenfreies Dasein. Das ändert sich jedoch schlagartig, als ihre Schwester Christine schwer erkrankt und sie darum bittet, sich während der Behandlung um ihre Kinder zu kümmern. Und nicht nur das - Marie soll auch noch Christines Posten in der familieneigenen Werft für Segelboote übernehmen. Da hat sie ja mal so überhaupt keinen Bock drauf, und auf ihren neuen »Chef«, den oberspießigen Daniel, erst recht nicht. Während Marie von einem Chaos ins nächste stolpert, wird ihr jedoch klar, dass es Dinge im Leben gibt, für die es sich zu kämpfen lohnt. Und dass manches einen ausgerechnet dann erwischt, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann - zum Beispiel die Liebe.
Ich lese gerade (gratis über Jellybooks - super Sache, aber läuft nur über Tablet/Smartphone)
JS Monroe
Finde mich - bevor sie es tun
(Find me)
Gefällt mir bisher sehr gut. Erzählt wird der Thriller aus zwei Perspektiven. Man tastet sich langsam vorwärts, weshalb ich nicht spoilern will, worum es genau geht...jedenfalls um einen paranoiden jungen Mann. Die Figuren haben viel Tiefe und ich finde die Geschichte spannend und bewegend. Ich bin positiv überrascht, nachdem mir bei einer vorherigen Aktion ein recht bekannter Thriller so gar nicht lag (Boy in the Park von AJ Gray). Anscheinend ist Finde Mich noch nicht erschienen, insofern freue ich mich über die Lesemöglichkeit für Otto-Normal-Leser.
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Elchscheisse - Lars Simon
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Absolut witzig, frech, locker, lustig unglaublich kreativ. Super zu lesen. Eine absolut geniale Situationskomik bei der sich immer eins aufs andere bezieht und ich als Leser über alle Insider-Witze lachen kann.
Von der ersten bis zur letzen Seite bleibt das Buch witzig (teilweise fast schon schwarzer Humor), ich hab das Buch an einem Tag ausgelesen, ich wollte es nicht mehr aus der Hand legen.
Es kommen immer wieder neue und unerwartete Handlungen und Wendungen, so wird es nie langweilig.
OK, manchmal ist es ein bisschen „drüber“, aber irgendwie passt es dann eben doch (wie in einem lustigen Aktion-Movie).
Sehr gekonnt sind auch immer wieder schwedische Wörter (in kursiver Schrift) eingeflochten, die dann aber gleich erklärte werden (oder im Anhang:
Das Kleine Elchscheisse-Schwedisch-Kompendium), dies macht das Ganze für mich ziemlich authentisch.
Fazit:
Dieser Roman hat mich begeistert und auf jeder Seite wegen seiner Absonderlichkeiten zum Lachen oder Staunen gebracht. Ich liebe Simons bissigen, selbstironischen Erzählton. Er beherrscht die Sprache des schwarzen Humors. Jede Romanfigur wird detailreich dargestellt und oftmals auch überzeichnet, ob nun norwegischer Kriegsveteran, unterbelichteter Nachbarssohn oder der geschäftstüchtige Ragnar. Aus jeder Zeile des Autors, und mag sie noch so negativ ausfallen, spricht die tiefe Liebe zu Schweden. Würde er Land und Leute nicht so genau kennen, könnte er niemals so herrlich amüsant über diese schreiben. Dieses Buch ist reine Unterhaltungsliteratur, dafür aber eine sehr gute. Oft habe ich mich gefragt, woher nimmt der Autor die Ideen für seine haarsträubenden Geschichten. Eine letzte Aufforderung: Lest dieses Buch, es wird euren Tag verschönern/erheitern.
Der Humor in diesem Buch ist göttlich, die Dialoge zum Schießen und die Charaktere unglaublich lustig. Das Buch ist in einem flüssigem, geschliffenem Schreibstil verfasst. Es besticht durch überwiegend passende, einfallsreiche Situationskomik. Hier und da bedient der Autor natürlich auch typische Klischees (z.B. Ring aus dem Kaugummiautomaten), aber an vielen Stellen überrascht er den Leser positiv mit kreativen und sehr lustigen Handlungsereignissen und Wortspielen.Christoph und die Frauen – das hat in den letzten 33 Jahren nicht so richtig funktioniert. Dabei ist er eigentlich ein guter Typ: Er kann zuhören, ist Nichtraucher, treu und zudem kinderlieb, was er täglich als Erzieher in der Kita Kunterbunt unter Beweis stellt. Aber es hilft nichts, in Sachen Liebeskummer ist Christoph trotzdem ein ausgewiesener Experte. Als selbst sein wortkarger Freund Zwenn plötzlich eine feste Freundin hat, wird Christoph klar: Es ist allerhöchste Zeit, sein Leben zu ändern und die Richtige zu finden! Dass ihm bei diesem Neustart ausgerechnet sein elfjähriger Nachbar Emil mit Flirt-Tipps zur Seite stehen muss, zeigt allerdings, wie tief er mittlerweile gesunken ist ...
Nach „Ein ganzes halbes Jahr“ musste ich unbedingt auch den nächsten Roman „Eine Handvoll Worte“ lesen, denn die Leseprobe und auch der Klappentext haben mich bereits sehr gefesselt.Du sollst wissen, dass du mein Herz in deinen Händen hältst.
1960. Jennifer Stirling müsste eigentlich glücklich sein: Sie führt ein sorgloses Leben an der Seite ihres wohlhabenden Mannes. Doch ihr Herz gehört einem anderen – und er bittet sie, alles für ihn aufzugeben.
2003. Ellie Haworth hat ihren Traumjob gefunden: Sie ist Journalistin bei einer der führenden Zeitungen Londons. Eigentlich müsste sie glücklich sein. Doch der Mann, den sie liebt, gehört einer anderen.
Eines Tages fällt Ellie im Archiv ein Jahrzehnte alter Brief in die Hände: Der unbekannte Absender bittet seine Geliebte, ihren Ehemann zu verlassen und mit ihm nach New York zu gehen. Als Ellie diese Zeilen liest, ist sie erschüttert. Was ist aus den beiden und ihrer Liebe geworden? Sie stellt Nachforschungen an und stößt auf Jennifer: eine Frau, die alles verloren hat. Alles, außer einer Handvoll kostbarer Worte.
Wer die Liebe nicht kennt, kennt nichts. Wer sie hat, hat alles.
Wieder mal ein Buch, das zum Nachdenken anregt und doch eine sehr schöne und herzzerreißende Liebesgeschichte erzählt, die ich unbedingt verfolgen musste.
Von der Liebe darfste dich nich feddich machen lassen - diesen weisen Rat hört Lena gleich mehrmals von Taxifahrer Knut. Aber leichter gesagt als getan, wenn der Verlobte eine Niete und der Job wegen eines äußerst peinlichen Fehlers plötzlich ein Ex-Job ist. Für Selbstmitleid bleibt Lena aber sowieso kaum Zeit. Ihr Leben muss dringend generalüberholt werden, und außerdem zieht ausgerechnet sie als Ordnungsfanatikerin in die chaotische WG ihrer besten Freundin. Vor allem Mitbewohner Ben nervt! Der ist nämlich nicht nur unglaublich arrogant, sondern auch ein elender Womanizer. Umso irritierter ist Lena, als ihr Herz beim Gedanken an ihn immer öfter auffällige Aussetzer hat -
Hummeln im Herzen
Ich bin bisher zur Hälfte durch, und es ist definitiv wieder ein Buch, dass man in einem Rutsch lesen kann. Es hat genau die richtige Mischung aus Witz und Romanze um damit einen ruhigen Tag auf dem Sofa verbringen zu können ☺ Ein sonniges Plätzchen im Garten oder auf dem Balkon mit Vogelgezwitscher im Hintergrund wäre mir zwar dazu noch lieber, aber für das wechselhafte Wetter kann die Autorin bekanntlich nichts. Deshalb werde ich ihr keine Abzüge geben 😉
Der Originaltitel des neuesten Buches der Bestsellerautorin Jojo Moyes lautet ganz anders als der nichtssagende Titel der deutschen Ausgabe: "The horse dancer". Damit ist schon umrissen, worum es geht: Mädchen und Pferde, eine schier unschlagbare Erfolgskombination.Sarah und ihren Großvater verbindet die Liebe zu Pferden. Einst war Henri ein gefeierter Dressurreiter, bis das Schicksal seine Karriere beendete. Täglich trainiert er die Vierzehnjährige und ihr Pferd. Seit dem Tod von Mutter und Großmutter haben die beiden nur einander. Und als Henri einen Schlaganfall erleidet, bleibt seine Enkelin allein zurück.
Natasha und ihren Mann Mac verbindet nur noch wenig. Ihre Ehe ist gescheitert, doch bis das gemeinsame Haus verkauft ist, müssen sie sich arrangieren. Für Natasha nicht leicht, denn ihre Gefühle für den Mann, der einmal die Liebe ihres Lebens war, sind alles andere als lauwarm.
Als zufällig Sarah in ihr Leben tritt, nehmen die beiden das verschlossene Mädchen bei sich auf. Das Zusammenleben ist schwierig. Gibt es überhaupt etwas, was die drei miteinander verbindet? Plötzlich ist Sarah verschwunden. Und Natasha und Mac machen sich widerstrebend gemeinsam auf die Suche. Ein turbulenter Roadtrip durch England und Frankreich beginnt ...
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