Kobo Aura ONE im ausführlichen Test

trekk

Member
... Übrigens sind mir 2 Tippfehler aufgefallen, unter dem Foto des nassen H2O steht HZO

Der Wasserschutz des Readers wird durch eine Nanobeschichtung der Firma
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sichergestellt. HZO ist also schon richtig. 😉 Habe aber auch erst einmal an einen Schreibfehler gedacht.
:o
 
H

hamlok

Guest
Nun gibt es auch auf lesen.net einen guten Test, wobei Johannes etwas Probleme hat das Gerät zu halten.


Ich lese häufig im Bett und habe da genug Ablagemöglichkeiten, außerdem verändert ein Cover nochmal die Handhabung, so dass ich das für mich nicht als Problem sehe.


Es ist schon ein tolles Gerät!
:cool:
 
T

tardi

Guest
Mich treibt an dem Gerät noch die Frage um, wie es mit der onleihe in Deutschland aussieht.
Bezieht sich das Ausleih System auf Amerikanische onleihen? Gibt es dazu eine Aussage?
*edit*
Hat sich erledigt, zumindest für meine Bibliothek, die nicht mit overdrive arbeitet. ☺
 
Zuletzt bearbeitet:

Rys

New member
Hier kann man sich schon mal das originale Sleepcover ansehen: *
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*


Optisch gefällt\'s mir gut, preislich etwas weniger 😉 und was die Standfunktion angeht bin ich ein bissl skeptisch (praktisch wäre eine Hülle mit Standfunktion bei so einem großen Reader natürlich schon, aber ob diese Konstruktion wohl stabil genug ist?)
 

nabo

New member
Das ist der erste E-Reader seit Jahren, der mich wirklich interessiert und wohl der Nachfolger meines Aura HD werden wird. Leider gibt es bei der Gehäusefarbe keine Auswahl. Meiner Meinung nach würde sich ein weißer Rand besser machen als ein schwarzer, denn dann würden Rand und Display quasi miteinander verschmelzen und eine einheitliche Fläche bilden. Wenn die Seiten gedruckter Bücher mit einem dicken schwarzen Rand umgeben wären, fände man das doch auch komisch. Aber ansonsten: sehr schönes Gerät!
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Nun gibt es auch auf lesen.net einen guten Test, wobei Johannes etwas Probleme hat das Gerät zu halten.
Ich lese häufig im Bett und habe da genug Ablagemöglichkeiten, außerdem verändert ein Cover nochmal die Handhabung, so dass ich das für mich nicht als Problem sehe.
Dazu habe ich drüben eben
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geschrieben:


Selbst-Zitat:
Ferner bin ich mir zu 99 Prozent sicher, dass ich mit dem Halten des Readers keine Probleme hätte. Aber ich habe ja auch keine Männer-Baggerschaufeln. :p
Spaß beiseite, da die Reader bei mir immer in einem Cover stecken, gestaltet sich das Festhalten für mich sehr einfach.
Und nein, er wäre mir auch mit Hülle nicht zu schwer. Mein H2O steckt auch immer in einer.




Es ist schon ein tolles Gerät!
:cool:
Es schaut wirklich so aus. Allerdings ist er für mich entschieden zu teuer, wobei ich nicht der Ansicht bein, dass er generell zu teuer ist. Nur für mich passt es derzeit halt nicht.
 
H

hamlok

Guest
Hier kann man sich schon mal das originale Sleepcover ansehen: *
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Optisch gefällt\'s mir gut, preislich etwas weniger 😉 und was die Standfunktion angeht bin ich ein bissl skeptisch (praktisch wäre eine Hülle mit Standfunktion bei so einem großen Reader natürlich schon, aber ob diese Konstruktion wohl stabil genug ist?)

Warum müssen eigentlich die Originalhüllen immer so teuer sein? Besonders aufwendig und kompliziert ist deren Herstellung wohl eher nicht.


Dazu habe ich drüben eben
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geschrieben:


Selbst-Zitat:
Ferner bin ich mir zu 99 Prozent sicher, dass ich mit dem Halten des Readers keine Probleme hätte. Aber ich habe ja auch keine Männer-Baggerschaufeln. :p
Spaß beiseite, da die Reader bei mir immer in einem Cover stecken, gestaltet sich das Festhalten für mich sehr einfach.
Und nein, er wäre mir auch mit Hülle nicht zu schwer. Mein H2O steckt auch immer in einer.

Sehe ich auch so.


Es schaut wirklich so aus. Allerdings ist er für mich entschieden zu teuer, wobei ich nicht der Ansicht bin, dass er generell zu teuer ist. Nur für mich passt es derzeit halt nicht.

Ja, auch da muss ich dir zustimmen. Man hat ja auch immer ein gewisses Budget für seine technische Spielereien und bei mir ist das mit H2O und neuem Notebook inklusive Zubehör für dieses Jahr auch an der Grenze. Ich möchte mich aber auch von meinem wirklich geliebten H2O nicht verabschieden.
 
T

tardi

Guest
Dass ein Reader unbedingt einen weißen Rand haben muss finde ich persönlich nicht. Ich möchte schon merken, dass ich ein Gerät in der Hand habe, dass klar begrenzt ist. ☺
Das Festhalten stört mich nicht, denn mein Daumen liegt eh am Rand seitlich und nicht obendrauf.
Ein Cover werde ich mir wohl selber nähen. Ich weiß nur noch nicht für welchen Reader.
:o

Und eine Sache macht mich natürlich etwas zurückhaltender.
Die Aussage, dass nur strengstens durchleuchtete Reader zum Testen rausgeschickt werden. Ja, klar. Ist logisch.
Mal sehen, was die Leute sagen, die ihn ganz normal im Laden gekauft haben.
Ich muss ja nicht der erste sein.
:cool:
 

farbgrafik

New member
oh oh - des klingt wirklich sehr nach haben-wollen...Allerdings hab ich mich noch nicht ganz zwischen H2O und dem One entschieden, da ich beim H2O die leicht erhabene Gehäusekante gemocht habe und auch die Möglichkeit daran die Helligkeit einzustellen. Dazu kommt noch der (fehlende) Kartenslot - den fand ich schon ganz praktisch. Sicher ist der interne Speicherplatz groß aber ich kenn mich - die Bücher die ich nur als pdf habe und deshalb am großen Bildschirm gelesen hab würden ganz sicher auch auf dem Gerät landen...
 

Rys

New member
Das ist der erste E-Reader seit Jahren, der mich wirklich interessiert und wohl der Nachfolger meines Aura HD werden wird. Leider gibt es bei der Gehäusefarbe keine Auswahl. Meiner Meinung nach würde sich ein weißer Rand besser machen als ein schwarzer, denn dann würden Rand und Display quasi miteinander verschmelzen und eine einheitliche Fläche bilden. Wenn die Seiten gedruckter Bücher mit einem dicken schwarzen Rand umgeben wären, fände man das doch auch komisch. Aber ansonsten: sehr schönes Gerät!
Die weißen Ränder/Gehäuse dich ich bislang an Readern gesehen habe, sind alle deutlich heller als das Readerdisplay, weshalb von einem optischen "Verschmelzen" von Rand und Display keine Rede sein kann - ganz im Gegenteil der Weiß des Randes hebt die Nicht-Weißheit des Displays unschön hervor und lässt es dunkler erscheinen als es eigentlich ist.
Wenn man Rand und Display optisch zu einer Buchseiten-ähnlichen Einheit machen wollte, müsste daher der Rand nicht weiß, sondern in einem hellgräulichen Farbton sein, möglichst genau derselbe wie der des Displays selbst halt. Aber selbst das würde nur bei unbeleuchteten Displays funktionieren. Denn sobald das Display beleuchet ist setzt es sich ja optisch wieder vom unbeleuchteten Rand ab, und umso mehr wenn nicht nur die Beleuchtungsstärke variabel ist, sondern auch noch die Beleuchtungsfarbe.
Lösen ließe sich das eigentlich nur, wenn quasi die ganze Front Display wäre und so immer dieselbe Farbe und Beleuchtung wie der Textbereich hätte. (Der Rand aber ohne Touchfunktion, so dass man den Reader noch irgendwie anfassen kann...) Aber auch das dürfte wohl schwierig zu realisieren sein, weil man irgendwo ja die LEDs für die Beleuchtung anbringen...


Ich halte schwarze* Ränder daher weiterhin für die deutlich bessere Lösung.
(* oder meinetwegen auch gerne dunkelblaue, graue, dunkellilane, dunkelrote etc 😉


Und auch wenn mir dir plane Gehäusefront beim (alten) kleinen Aura doch recht gut gefallen hat, müsste ich das bei einem Reader nicht unbedingt haben bzw. manchmal ist es vielleicht sogar etwas nachteilig: z.B. kein haptisches Feedback wo der Rand aufhört und das Touchdisplay anfängt, zusätzliche Schicht über dem Display u.ä.
(Ich denke auch dass PB beim Inkpad2 die richtige Entscheidung getroffen hat, wieder auf einen "normalen", nichtplanen Rand zurückzuwechseln)


oh oh - des klingt wirklich sehr nach haben-wollen...Allerdings hab ich mich noch nicht ganz zwischen H2O und dem One entschieden, da ich beim H2O die leicht erhabene Gehäusekante gemocht habe und auch die Möglichkeit daran die Helligkeit einzustellen. Dazu kommt noch der (fehlende) Kartenslot - den fand ich schon ganz praktisch. Sicher ist der interne Speicherplatz groß aber ich kenn mich - die Bücher die ich nur als pdf habe und deshalb am großen Bildschirm gelesen hab würden ganz sicher auch auf dem Gerät landen...
Das ist wiederum etwas auf das ich gut verzichten könnte (was Lichtsteuerungsgesten angeht, fand ich die 2-Finger-senkrecht Geste beim alten kleinen Aura (etwas) besser (funktioniert diese Geste eigentlich beim One auch?)). Viel lieber wäre mir gewesen der H2O hätte wie sein(e) Vorgänger auch einen extra Lichtknopf gehabt... aber der ist ja anscheinend leider permanent aussortiert worden (- und vermutlich dassselbe mit dem Kartenslot...) ☹
 

Der Hansi

New member
Die weißen Ränder/Gehäuse dich ich bislang an Readern gesehen habe, sind alle deutlich heller als das Readerdisplay, weshalb von einem optischen "Verschmelzen" von Rand und Display keine Rede sein kann - ganz im Gegenteil der Weiß des Randes hebt die Nicht-Weißheit des Displays unschön hervor und lässt es dunkler erscheinen als es eigentlich ist.
Wenn man Rand und Display optisch zu einer Buchseiten-ähnlichen Einheit machen wollte, müsste daher der Rand nicht weiß, sondern in einem hellgräulichen Farbton sein, möglichst genau derselbe wie der des Displays selbst halt. Aber selbst das würde nur bei unbeleuchteten Displays funktionieren. Denn sobald das Display beleuchet ist setzt es sich ja optisch wieder vom unbeleuchteten Rand ab, und umso mehr wenn nicht nur die Beleuchtungsstärke variabel ist, sondern auch noch die Beleuchtungsfarbe.
Lösen ließe sich das eigentlich nur, wenn quasi die ganze Front Display wäre und so immer dieselbe Farbe und Beleuchtung wie der Textbereich hätte. (Der Rand aber ohne Touchfunktion, so dass man den Reader noch irgendwie anfassen kann...) Aber auch das dürfte wohl schwierig zu realisieren sein, weil man irgendwo ja die LEDs für die Beleuchtung anbringen...


Ich halte schwarze* Ränder daher weiterhin für die deutlich bessere Lösung.
(* oder meinetwegen auch gerne dunkelblaue, graue, dunkellilane, dunkelrote etc 😉

Um einen weißen, komplett und perfekt angepassten Rahmen, der die Readerfront wie ein Blatt Papier aussehen lässt, geht es mir in dieser Angelegenheit überhaupt nicht. Sondern darum den maximalen Kontrast, den ein schwarzer Rand erzeugt, zu minimieren. Es gibt ja kaum einen größeren Kontrast als Weiß zu Schwarz. (Vielleicht Schwarz zu Gelb, aber das ist mir jetzt mal relativ gleich. 😉 ) Es ist für mich einfach angenehmer einen *hellen*, weniger auffälligen Rahmen um das helle Display zu haben. Mein Tablet und Smartphone hat auch keinen schwarzen Rahmen um das Display. Dass der Rahmen nicht die gleiche Helligkeit/Farbe/Leuchtstärke wie das Display haben kann ist klar. Aber Möglichkeiten zur Veränderung gäbe es schon und schön wäre etwas Farbe ebenfalls. Oder kauft Ihr alle Euch ebenso schwarze Schutzcases für Euren schwarzen Reader? Also ich bestimmt nicht. Leider werden Reader seit Jahren hauptsächlich in Schwarz angeboten (ebenfalls wie Fernseher, Hifi-Anlagen und sonstige Unterhaltungselektronik), Ausnahmen bestätigen die Regel. Das mag dem einen oder anderen ja durchaus gefallen und ich habe auch nicht gegen solche Leute - Schwarz ist cool, keine Frage. Etwas mehr Spielraum wäre aber fantastisch und im Falle von hellen Rahmen bei Displays sogar ergonomischer. Umso größer war meine Freude zu sehen, dass der neue Kindle Paperwhite auch wieder in Weiß angeboten wird und der neue Touch Lux in Rot, das sind im Moment jedoch Alleinstellungsmerkmale. Früher gab es übrigens auch mal silberne Kindles und Sony und Pocketbook boten ihre Reader auch mal in diversen Farben an, sehr schade, dass sich das offenbar auf dem Markt nicht rentiert. Jedoch ... wenn es keine Auswahl gibt, ist es natürlich nur logisch, dass nur schwarze Reader gekauft werden können, aber lassen wir das Spekulatiusspiel. 😉
 

nabo

New member
Die weißen Ränder/Gehäuse dich ich bislang an Readern gesehen habe, sind alle deutlich heller als das Readerdisplay, weshalb von einem optischen "Verschmelzen" von Rand und Display keine Rede sein kann - ganz im Gegenteil der Weiß des Randes hebt die Nicht-Weißheit des Displays unschön hervor und lässt es dunkler erscheinen als es eigentlich ist.

Ein heller Rand wäre jedenfalls optisch unauffälliger als der heute übliche schwarze Trauerrand. Ich hätte halt nur gerne die Wahl.
 
T

tardi

Guest
Ist halt alles Geschmackssache, sagte der Affe und biß in die Seife.:eek:
Ich habe auch generell nichts gegen weiße Gehäuse.
 

Minerva

Member
Vielen Dank erstmal an Chalid für diesen Test!


"Leider" hat er mein Interesse an diesem Reader in keinster Weise gemindert, ganz im Gegenteil :p


Dadurch, dass mein H2O neulich Schaden genommen hat, bin ich sowieso in absehbarer Zeit auf einen Austausch angewiesen, wie mir scheint und da stellt sich natürlich die Frage, ob erneut einen H2O, mit dem ich gerade vom Display her absolut zufrieden war - oder doch ein Wechsel zum ONE. Das größere Display ist schon verlockend, dann müsste ich nicht immer nach paar Zeilen schon wieder umblättern bei meiner gewählten Schriftgröße.


Diese neue Technik mit dem verringerten Blaulicht finde ich auch äußerst spannend, zumal ich in der Hinsicht - schon vor Erscheinen der ganzen Studien - überaus empfindlich bin. Das könnte mir wirklich viel bringen, scheint ja technisch sehr gelungen umgesetzt worden zu sein.


Für mich persönlich der interessanteste Reader seit Erscheinen meines wunderbaren H2O, denn der Glo HD ist technisch auch hervorragend, allerdings als Gesamtpaket im Vergleich zu den beiden Großen eben zu klein und auch ein wenig unspektakulär.


Bin schon sehr gespannt auf die Erfahrungsberichte der Forumsuser mit dem One!
 

eBookworm

New member
Um einen weißen, komplett und perfekt angepassten Rahmen, der die Readerfront wie ein Blatt Papier aussehen lässt, geht es mir in dieser Angelegenheit überhaupt nicht. Sondern darum den maximalen Kontrast, den ein schwarzer Rand erzeugt, zu minimieren. Es gibt ja kaum einen größeren Kontrast als Weiß zu Schwarz. (Vielleicht Schwarz zu Gelb, aber das ist mir jetzt mal relativ gleich. 😉 ) Es ist für mich einfach angenehmer einen *hellen*, weniger auffälligen Rahmen um das helle Display zu haben. Mein Tablet und Smartphone hat auch keinen schwarzen Rahmen um das Display.
Das geht mir ebenso, der Grund, warum ich sehr gerne auf meinem Smartphone lese. Auf meinem Tolino stelle ich immer den Seitenrad auf breit, weil ich es als nicht angenehm empfinde, wenn die Buchstaben direkt neben dem schwarzen Rand anfangen und aufhören.


Eigentlich bin ich nicht der Typ "Habenwollenhabenwollen", hier könnte sich das ändern! (Bis auf das Cover, das dürfen sie behalten!)
Der Kobo Aura One hat schon so einiges, das mich sehr interessiert, einfach gut durchdacht. Aber ich warte ab, was die Praxistests der ersten Kunden ergeben. Bin neugierig....
:cool:
 

Minerva

Member
Das Thema Rand hatte ich ja völlig vergessen:


Mir hat mein erster Reader wirklich gut gefallen, aber der weiße Rand war im Kontrast zum Display für mich nicht so homogen, wie erhofft. Insgesamt kann ich eine schwarze Umrandung wesentlich besser beim Lesen ausblenden. Ein buntes Cover oder gar Aufkleber auf meinem Gerät wären für mich absoluter Horror. So schön das Ganze auch teilweise aussehen mag, es würde mich völlig vom Display und meinem Ebook ablenken. Da sehe ich mir lieber Fotos der verschönerten Reader anderer Leute an 😉


Wenn ich die Wahl hätte, würde ich mich wohl immer für einen schwarzen Reader entscheiden, da ich persönlich damit am ungestörtesten lesen kann. Aber es wäre interessant, mal wieder etwas mehr Vielfalt und Auswahl anzubieten für all jene, die ein solches Angebot gerne nutzen würden.
 

Martina Schein

Freizeit-Nerd-Grufti
Das geht mir ebenso, der Grund, warum ich sehr gerne auf meinem Smartphone lese. Auf meinem Tolino stelle ich immer den Seitenrad auf breit, weil ich es als nicht angenehm empfinde, wenn die Buchstaben direkt neben dem schwarzen Rand anfangen und aufhören.
Hier bin ich nun vollkommen anders gestrickt. Wenn ich eines überhaupt nicht mag, sind das breite Seitenränder, da ich dann bei meiner Schriftgröße (30 auf meinem H2O) aus dem Umblättern überhaupt nicht mehr rauskomme. Da brauche ich gar nicht erst anfangen zu lesen. 😉
Ansonsten habe ich sowohl weiße, silberfarbene als auch schwarze Reader besessen und bei keinem hat mich der Readerrand gestört.
 

farbgrafik

New member
ich hatte bunte glänzende Skins die mich auch nicht gestört haben - sind übrigens immer eine Alternative wenn man keinen schwarzen reader mag - die gibt es auch in matt und auch in jedem Farbton. Da kann man sich dann die Farbe des Randes so anpassen, wie man möchte. Insofern ist mir die readerfarbe inzwischen egal. Wobei ich zugeben muss dass mir der erste tolino shine optisch sehr gut gefallen hat und der war ja auch nicht schwarz.
 
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